Kapitel 25
,,Ich.... Ich ...Weiß nicht mehr... Was ... Ich .... Tue. ...Bitte vergib... Aaah..." kam es von mir, da dieser Schmerz immer schlimmer wurde. Dagegen war der Schmerz der Wunde an meinem Hals nichts.
Ich merke wie er mich an sich zog.
,,Mach sowas nicht nochmal. Das nächste Mal werde ich dir nicht so schnell helfen." Sagte er. Das brennen geht zurück und mein Körper presst sich an ihn.
,,Bitte mach das es aufhört." Ich senkte meinen Kopf in seinen Nacken.
,,Du bist so eine blödes Weibchen." Sagt er mit einem Knurren und nahm mich auf den Arm.
,,Nuri komm in meine Suite. Stella ist verletzt." Sagte er.
,,Ja mein Alpha, ich komme sofort." Kam es aus seinem Handgelenk. Ich krallte mich weiter an ihn und er drückte mich an sich. Mein Gesicht drücke ich immer mehr an seine Brust.
,,Ist ja gut meine kleine" Versuchte er mich zu beruhigen.
Ich hab ein Fehler gemacht... Ich kann mich nicht widersetzen....
... Das habe ich dir schon von Anfang an gesagt ...
Was soll ich tun Lyra? Ich war ein Mensch. Ich kenne diese Art von leben nicht...
... Diese Art? Pah das ist dein Leben. Deine Existenz... Deine richtige Welt...
Ich hab meiner Mutter....
.. deine Mutter? Wie kommst du denn jetzt darauf?...
Lass mich Ausreden!
... Tut mir leid. Ich bin nur was angespannt...
Was wenn er meine Mutter missbraucht hat?
... Denkst du? Traust du ihm das zu?....
Ich weiß es nicht, er ist mir föllig fremd geworden. Damals war er nicht so, doch jetzt merke ich so richtig das er ein Beta ist. Und zum schwarzem Rudel gehört...
Mittlerweile hatte mich Jason in seine Suite gebracht. Er ließ mich runter und ich begann langsam die Wohnung zu inspizieren. Er hatte eine offene Küche mit einem Tresen. Davor stand ein hoher Tisch mit Barhockern. Im Wohnzimmer war ein riesiger Fernseher der fast die ganze Wand einnahm. Ein schwarzes gemütliches Sofa und ein Tisch in der Mitte des Zimmers.
Er führt mich ins Schlafzimmer. Dort stand ein riesiges Bett. An der anderen Seite waren zwei Türen. Ich staunte nicht schlecht. Auf der anderen Seite war noch eine Tür.
Wie viel Geld muss dieser Typ haben?
... Genug...
Du staunst genauso wie ich oder?
Das ziehen meines Körpers und das brennen an meinem Hals wurde immer schlimmer.
,,Leg dich hin. Ich werde dir den Schmerz nehmen." Flüsterte mir Jason ins Ohr. Er führte mich zum Bett, mein Blick blieb an ihm haften.
Was wird das?
... Vertrau ihm einfach...
Ich setzte mich aufs Bett und er beugte sich zu mir. ,,Du liegst noch nicht." Sagte er.
S
oll ich mich wirklich hinlegen? Wer weiß was er mit mir macht?
,,Stella vertrau mir, solange du noch nicht bereit für die Bindung oder so bist, mache ich nichts aber bitte leg dich hin damit ich dir die Schmerzen nehmen kann. Mein Wolf er trägt das nicht und ich selbst auch nicht." Erklärte er und strich mir vorsichtig über die Seite. ,,Vertrau mir bitte."
Ich schloß meine Augen, da seine Berührung mir so gut tat.
Ich will mehr, mehr von der Berührung. Mehr von ihm, mehr von seinem Kör... Moment Stop was sind das für Gedanken bitte?
... Uh Stella, aufeinmal so von ihm eingenommen...
Der Typ macht mich verrückt...
...Das ist auch seine Aufgabe...
Hey, jetzt...
... Jetzt was?...
Ach egal ...
...Wie egal?...
Oh man, du bist blöd!
... Danke, das weiß ich aber ich bin viel älter als du...
Das will ich auch hoffen...
... Neidisch...
Ach halt die Klappe...
Zögerlich legte ich mich hin. Im nächsten Moment kam Nuri rein. Ich zuckte zusammen und wurde rot
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