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Kapitel 23

,, Es die Wahrheit, wenn du sie nicht ertragen kannst, dann solltest du vielleicht darüber nachdenken ob du hier in der richtigen Stellung bist." Sagte Kassan.

Aggressives Knurren kam von allen Seiten.

...Das hat er gerade nicht wirklich gesagt oder?.....

Ich antwortete nicht da ich viel zu sehr damit beschäftigt war meine Angst unter Kontrolle zu halten.

...Er hat gerade Jason herausgefordert. Der muss echt verrückt sein... Stella hey, alles ist gut, wir sind alle da. Niemand wird dir was tun. Sie haben....

Ein lauter Knall riß mich aus den Gedanken. Ich sah wie mich Kassan wütend ansah. Ich rutschte hinter Jason.

Hast du mitbekommen was er gesagt hat?
... Ohje das ist meine Schuld...

Ein Knurren ertönte und ich merkte wie sich mein Körper zusammen zog.

...Nein, das macht er nicht wirklich, du musst mit deinem eigenen Willen da gegen an kämpfen. Du musst jetzt alles auf dein Menschlichen verstand drängen....
Was passiert hier?
... Später, jetzt nicht du musst jetzt das tun was ich dir sage verstanden?...

Ein weiters Knurren ertönte. Ich zuckte wieder zusammen aber dieses Mal drückte ich mich ängstlich ins Sofa.
,,Hört sofort auf damit!" Schrie Elias. ,,Jason und auch du Kassan! Du weißt wie empfindlich sie ist Jason." Er zog mich hinter Jeson hervor zu sich. Ein Knurren was sich eher anhörte wie ein schnurren sorgte dafür, dass ich mich beruhigte .

Dieses Gefühl macht mir Angst höllische Angst.

... Oh man, das beginnt hier gerade wirklich aus dem Ruder zu laufen. Stella ich bitte dich sag Elias das du an die frische Luft musst. Dir geht es überhaupt nicht gut....

,,Will an die frische Luft. Bitte bring mich hier raus." Sagte ich verzweifelt und ängstlich zu gleich. Elias kraulte mein Nacken und Schnurrte dabei.
,,Jason ich bring sie rauß." Sagte Elias.
,,Mach das, die Situation wird..." Fing Jason an, wurde aber von meinem Vater unterbrochen.
,,Du gehst nirgendwo mit ihr hin! Am Ende besteigst du sie noch." mein Vater schaute ihn mit seinen Schwarzen Augen an.
,,Gib mir mein Eigentum zurück." Forderte er.
,, Sie gehört nicht mehr dir, wir haben dein Plan durchschaut." Sagte Elias schützend.
,,Wir brauchen sie! Gib sie mir sofort zurück." Sagte er.
Ich blickte zu ihm und ließ Elias los.
,,Du hast dich so verändert. Du bist mir fremd geworden. Warum machst du das?" Fragte ich ihn.
,,Du gehörst zu unserem Rudel. Dein Schicksal ist vorbestimmten. Du bist eine Omega, gemacht um Alphas zu dienen und das wirst du auch." Sagte er und kam auf mich zu. Ich wich zurück bis ich gegen die Wand stieß.
,,Pah, deine Mutter war gefügiger als du. Sie war breit uns das zu geben was wir brauchen, im Gegensatz satz zu dir. Wir gehen, aber lass dir eins gesagt sein. Du wirst zwar jetzt nicht dahin zurück kehren wo du hingehörst, aber wir werden dich schon zurück holen." Sagte Kassan und ging mit mein Vater rauß. ,,Lass sie in Ruhe! Wir brauchen nicht rausgeführt zu werden. Wir finden selbst raus." Sagte er noch. ,,Bis dann Omega."
Als er die Tür ins Schloss fallen lies wurden mir zwei dinge bewusst. Mein Vater nutzte mich aus. Das schlimmere war, das meine Mutter auch von ihm ausgenutzt wurde und ich hatte sie immer gehasst. Ich schaute zu Jason dann zu Jack und Elias, am Ende sah ich Chris an. ,,Es tut mir alles so leid..." Sagte ich und Stürmte aus dem Raum. Keiner von ihnen hielt mich zurück oder lief mir nach. Ich ging zur Tür, wollte sie gerade öffnen da geschah es. So schnell konnte ich nicht reagieren und vor allem wie kam er so schnell zu mir?....

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