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Kapitel 17

Stella:

Als ich meine Augen aufschlug komme ich mir vor als sei ich betäubt. Ich habe das Zeit Gefühl verloren. Ich versuche eine klare Sicht zu bekommen . Ich sah alles so verschwommen.
,, Wo bin ich?" Frage ich schwach und merke ein ziehen das sich durch meinen ganzen Körper frisst.
,, Du bist auf der Krankenstation." Kommt es von einer ruhigen Stimme. Ich blicke zu ihr, er hat rotes kurzes Haar und eine leichte bräune bedeckt sein Körper. Seine Augen sind Blut Rot, sein weißer Kittel gibt mir zu verstehen das er ein Arzt ist.

Was ist los warum lieg ich hier?

Ich blicke zur Seite und sehe zwei Männer mit Peitschen. Sie sind muskulöser gebaut , als die wachen die ich vorher gesehen habe. Ich habe sogar das Gefühl das sie noch größer sind.
,, Mein Name ist Nuri, der Alpha hat mich beauftragt mich um dich zu kümmern. Ich gebe ihm bescheid das du wieder wach bist." Sagt er und will gerade gehen.
Als ich ganz spontan folgendes sagte.
,, Ich muss Mal." Sage ich.
Er dreht sich zu mir , als hätte er zum ersten Mal gehört das jemand aufs Klo muss.
,, Du musst aufs Klo?" Fragt er mich.
Ich nicke und höre wie die Wachen anfingen zu lachen . Sie hatten mühe und not gehabt sich am Riemen zu reißen.

... Oh je Stella du hattest bis vorhin vor schmerzen gewimmat. Jetzt wo es dir so einiger maßen wieder gut geht, fällt dir nichts besseres ein als ich muss aufs Klo?....
Du kannst jetzt so viel meckern wie du willst was kann ich den dafür das ich Mal muss...
... Ich meine das passte gerade garnicht....

,, Die beiden zeigen dir den Weg." Sagt er und versucht sein lachen zurück zu halten dabei.

Was ist daran so witzig das ich Mal aufs Klo muss...

Ich neige den Kopf was bei Seite und stehen mit einem Schwung auf. Was ich lieber hätte nicht tun sollen. Die  schmerzen zogen hoch und ich geh in die Knie. Einer der Wachen will mich gerade hoch ziehen als.
,, Fass sie nicht an!" Höre ich eine herrische Stimme von hinten.
Die Wache , die mir helfen wollte wich zurück. Ein Knurren ertönt, was dazu führte das ich noch mehr Angst bekam.
,, Elias " höre ich die geschockte Stimme von Nori. Ich versuche aufzustehen aber die schmerzen ziehen mich runter.
Ich merke wie er zu mir kommt. Er ist genauso Muskulös wie Jason.

Nein bitte nicht noch ein Alpha von denen habe ich im Moment genug...

,,Nori..." Hauch ich verzweifelt.
,, Ich bin schon da.." höre ich seine Stimme und merke wie er sich von hinten nähert. Ich bin immer noch auf den Knien und dieser Elias ich merke es genau wie er vor mir stehen bleibt , ich merke wie er mich packt und an sich zieht. Ich will mich von ihm drücken, doch mit einem Mal merke ich wie der Schmerz nachlässt.

Das kann nicht sein...

,, Ganz ruhig ich will dir nur helfen." Sagt er. 
,, Wie kannst du es von ihr verlangen , sich selbst auf die Toilette zu begeben." Sagt er streng ,, du weißt selbst das sie zu schwach ist und starke schmerzen hat. Du weißt selbst das diese Schmerzen ihr nur ein Alpha nehmen kann. Du hattest die Pflicht gehabt Jason zu informieren."
Er streicht mir über den Rücken.
,, Die kleine ist föllig fertig." Sagt er und ich kralle mich an ihm. Ich merke wie er sich mit mir zusammen aufs Bett setzt.
,, Wann hört das endlich auf?" Frage ich verzweifelt.
,, Bald hört das auf. Dein Körper stellt sich nur gerade um." Sagt er und ich ziehe meine Kopf zurück. Seine Augen sind so faszinierend. So violett die fast so dunkel sind als sei es ein tiefes schwarz. Ich erschrecke als die Tür auf geht und ein tiefes Knurren den Raum füllt.

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