Kapitel 13
Mir liefen immer weiter die Tränen übers Gesicht. Plötzlich kam Jack auf mich zu und nahm mich in den Arm. Was von Jason mit einem eisernen Knurren kommentiert wurde. Er drückte mich ganz fest an sich und ich lies meinen Tränen freien Raum.
,, Alles ist gut... Du musst verstehen das wir vorsichtig sein müssen, da sie sehr gefährlich sind. Es tut mir so leid..." Sagte er und strich mir über den Rücken.
,,Okay das Recht. Ich kümmere mich schon." Sagte Jason und stieß Jack von mir.
,,Jack lass gut sein. Sie ist die Gefährtin von Jason." Mischte sich Chris ein.
...Du arme du tust mir so leid ich wünschte dein Schicksal währe anderes...
Jason nahm mich in den Arm. ,,Du kommst aus England richtig?" Fragte er mich und ich nickte.
,,Überall auf der Welt gibt es Werwölfe. Die meisten halten sich von Menschen fern, sie halten sich verstärkt in den Wäldern. Sie zeigen sich nicht. Die meisten Geschichten entsprechen der Wahrheit." Sagte Jason, Chris und Jack nickten übereinstimmend.
Ich sah ihn an und wusste nicht so recht was ich denken sollte. Was ich glauben sollte ? Ich meine ich habe schon immer gedacht das die Geschichten einen funken Realität enthielten.
,,Warum verstecken sie sich?" Fragte ich.
,,Weil die meisten Menschen uns als Feinde betrachten und nicht als Freunde. Nur hier auf New Konda gibt es die Möglichkeit für uns mit Menschen im freiden zu leben. Wir hoffen das wir bald überall auf der Welt mit Menschen in Frieden leben können aber das dauert halt noch." Erklärte Chris.
,,Ich sag dem Personal sie sollen dir frische Kleidung bringen." Sagte Jason.
,,Wir lassen dich etwas in Ruhe." Sagte Jack. Jack, Chris und Jason verließen den Raum. Jason machte noch das Licht an. Da sah ich erst richtig den Raum. Der Boden war mit Laminat ausgelegt der Schrank vor mir war schwarze und groß. Die Wände waren weiß und mit Bildern von der Natur geschmückt.
... Irgendwie praktisch und schön nicht war? ...
Ja du hast Recht...
Ich denke das wird noch ganz interessant ... Wenn du in dieses Leben von uns erst Mal drinnen bist. Wirst du es viel leichter haben
Bin ich nicht schon mittendrin?
... Ach mein Kind. So hab ich das nicht gemeint...
Wie denn? …
... Du wirst es schon bald verstehen...
Ach man du bist echt kompliziert...
... Mein Kind ich bin nur etwas naja philosophisch...
Ein Frau in einem schwarzen Kleid kam rein. Sie brachte mir eine schwarze Jeanshose und ein roten Pullover. Ich zog beides an, als ich jedoch in die Jeans Tasche griff, stieß ich an einen Zettel. Denn ich vorsichtig hervor zog und begutachte.
Von wem ist nur dieser Zettel?
Ich machte ihn vorsichtig auf:
Lieber Mensch,
Wenn du das Leben mit Macht und Anpassung nicht ertragen kannst bist du hier falsch. Du bist jetzt in einer völlig anderen Welt. Omegas unterwerfen sich der großen Macht, wären Betas ihr wertvolles leben mit vorsicht genießen. Ich empfehle dir dich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen den sowas kann ziemlich schief gehen. Sei ein Omega und du bist fein. Aber versuchst du dich ein Beta zu präsentieren... wer weiß was dann passiert...
... Von wem ist der Zettel?....
Keine Ahnung aber es klingt wie eine Warnung...
... Hoffentlich geht das gut...
Das hoffe ich auch...
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