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Kapitel 10

Völlig überfordert von der Situation stand ich nun hier Mitten auf den Parkplatz und lag Jason weinend in den Armen. Ich hatte schon zu viel Tränen vergossen aber diese hier taten auch noch sehr weh. Das waren die schlimmsten die ich jemals vergossen hatte .

... Du brauchst jetzt ihre Hilfe.... Ich wünschte ich könnte dich jetzt in den Arm nehmen mein Kind...

,,Okay wie wär's wenn wir mal bei deinem Vater vorbei schauen. Ich meine vielleicht hat er einfach die Zeit vergessen. Oder es sich falsch gemerkt." *versuchte Kayl mich zu beschwichtigen *und die anderen nickten.

,,Ich fahre mit ihr dahin, geht ihr schon mal vor zu den anderen." Sagte Jason. Sie nickten einstimmig und somit fuhr Jason mit mir zu meinem Vater. Ich schwieg die ganze Fahrt aus Angst und trauer. Vor dem Haus meines Vater hielt er an. Ich wollte aussteigen aber er hielt mich zurück.

,,Warte ich komme mit dir." Damit stieg er aus und kam zu mir rum. 

...Hab keine Angst, alles wird gut...

Ich stieg mit weichen Knien aus dem Auto aus. Wir gingen gemeinsam zur Tür, dort angekommen sah ich dass sie offen war. Ängstlich drehte ich mich zu Jason um, der sich schützend vor mich stellte. 

,,Ich werde jeden der mein Schützling anrührt es bitter bezahlen lassen." Sagte er und zog mich hinter sich. Ich hielt mich an ihn fest und wir gingen rein. Als wir drinnen waren, war alles so wie immer, nur drinnen war keiner.

,,Na sowas warum lässt dein Vater die Tür öffnen stehen?" Fragte mich Jason. 

,,Ich hab keine Ahnung. Was zum Teufel ist hier los? Mein Vater ist anscheinend durch diese Tür um..." Ich unterbrach da ich einen Zettel auf dem Tisch erblickte. Ich öffnete ihn

... Hab keine Angst dein Vater wird vor Einbruch der Dunkelheit zurück sein. Er ist mein Rudel Arzt... Ich hoffe du bist ihm nicht bös. Der Schlüssel ist übern Tür Rahmen...

Ich setzte mich aufs Sofa 

Es stimmt also wirklich...

,, Die goldene Stadt..." Sagte er und setzt sich zu mir. 

,,Kannst du bitte die Tür zu mach, am Türrahmen oben steckt der Schlüssel." Fragte ich ihn durcheinander. Zögerlich nickte er und machte sie zu. 

... Da sagte ich dir doch schon die ganze Zeit. Mein Kind du steckst mitten drinnen. Deine neue Welt... Du wirst es verstehen. Ich werde dir dabei helfen, dir nicht von der Seite weichen...

Ich musste jetzt erstmal die bittere Pille schlucken. Das das was Geschichte war jetzt die Realität ist. Jason setzte sich neben mich.

,,Lass mich bitte erstmal meine Gedanken sortieren..." Sagte ich und artme tief durch. Jason berührte meinen Rücken und da war wieder, diese verbotene Wärme. Dieses vertraute Gefühl was mich verrückt machte. Ja fast schon schwindelig macht mich dieses Gefühl. Wo er mich berührt entfacht ein Feuerwerk.

,, Du bist also ein Alpha?" Fragte ich ihn. Er kam näher.

,, ja" hauchte er mir ins Ohr. 

,, Du gehörst zu Dreigestirn?" Fragte ich ihn. 

Er küsst mich jetzt ,,Ja das tue ich." Sagte er und zog mich an sich. 

Nein es ist falsch, ich muss ihn stoppen...

... Alles ist gut du musst ihm vertrauen...

Kann ich ihm vertrauen?

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