Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Rettung

Sobald ich das Gebäude betreten hatte, wusste ich das sie hier war. Becca war hier..mit Jeremy, bei dem Gedanken er könnte sie verletzt haben breitete sich eine eiskalte, leere Ruhe in mir aus. Ich merkte wie Lukes mich von hinten beobachtete, man konnte seine Besorgnis förmlich riechen. Er sorgte sich um mich. Doch ich hatte keine Zeit über die Gedanken meines Betas nachzudenken also wich ich seinem Blick aus und meinte zu Alec „schau du dich hier um, ich würde mein Fell darauf verwetten das das Ding hier einen Keller hat." „Lukes du kommst mit mir" Alec nickte sofort und Lukes schloss zu mir auf während der Krieger sich entfernte und nacheinander jede Tür des Flurs leise öffnete und einen kurzen Augenblick darin verschwand nur um dann einen Moment später wieder heraus zu kommen nur um das gleiche mit der nächsten Tür zu machen.

Währenddessen hatte Lukes einen Weg in den Keller gefunden. Eine kleine Holztür, alt und moderig. Irgendwie fehl am Platz. Als Lukes sie öffnete gab sie den Weg auf eine nach unten führende Treppe frei. Mein Freund wandte mir den Kopf zu und grinste ihn an „ein altes Gebäude bei Nacht mit einem Keller der aussieht und riecht als sei er der Ort in dem ein Massenmörder seine Leichen versteckt, was soll da schon schief gehen?" unwillkürlich zuckten meine Mundwinkel in die Höhe. „Dann pass lieber auf wo du hintrittst, du willst ja nicht versehentlich auf einen verwesenden Körper oder so etwas steigen" als Lukes leise lachte spürte ich diese Leichtigkeit die er so vermisst hatte. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. Ich vermisste es mit Lukes zu reden. Mein Beta blickte mich an und es schien als ob er den gleichen Gedanken hatte. Er warf mir ein schiefes Grinsen zu und stieg die Treppe herunter. Diese führte uns weit weit unter die Erde. Wir gingen immer noch als ich Becca's Geruch jetzt deutlich erkennen konnte. Abrupt blieb ich stehen und lauschte, nichts.

Wenn ihr etwas passiert war..ich würde mir das nie verzeihen.
Schnell verdrängte ich diesen Gedanken wieder. Lukes ging nun schneller und ich stolperte hinter ihm her. Als wir endlich das Ende erreichten standen wir in einem kleinen Flur. Mein Beta schnüffelte und wandte sich nach links und blickte kurz nach oben, er rief Alec. Einige Augenblicke später standen wir alle drei in dem kleinen Flur und warteten. Als ich nochmals tief die Luft einsog nickte ich und trat an eine der Türen. Sie war hier, in diesem Raum, hinter dieser Tür, mit ihm.

Ich fühlte wie die eisige Wut mich fast wahnsinnig machte und ballte die Hände zu Fäusten und öffnete sie wieder. Lukes, welcher wie immer bemerkt hatte was mit mir geschah stellte sich vor die Tür und postierte Alec an seiner Seite.
Ich war froh das er mich nicht fragte ob etwas mit mir nicht stimmte. Lukes übernahm ohne ein Wort die Führung, dafür hatte ich ihn zu meinem Beta ernannt. Unter anderem.
Er öffnete die Tür. In dem Raum war es dunkel.
Jetzt trat Lukes flankiert von Alec in das Zimmer. Als ich hinter ihnen auftauchte glitt mein Blick über den Raum. Dann sah ich Jeremy und mein Blick verdunkelte sich. Ich wollte schon auf ihn los gehen, mich meinem verlangen ihm die Kehle zu zerfetzen zu beugen, hätte ich nicht im selben Moment ein schluchzen gehört.

Becca.
Meine Augen schossen zu ihr und ich sah das sie mich anstarrte. Ohne auf die anderen zu achten ging ich auf sie zu und schlang seine Arme um sie. Sie krallte sich in meinen Rücken und atmete den Duft ein. Hinter mir nahm ich ein Schnauben war, es war Jeremy der gelassen mit vor der Brust verschränkten Armen dastand. Lukes fixierte den schwarzhaarigen Mann. Dieser legte den Kopf schief und grinste sie alle an.
Ich wurde fast wahnsinnig und ließ Becca los, sofort war Alec bei ihr.

Er und Lukes verständigten sich einigen mit Blicken und sahen dann zu Jeremy. Eine kurzen Moment meinte ich Angst in seinen Augen aufflackern zu sehen, die jedoch sofort wieder einem spöttischen Ausdruck wich.

„Wollt ihr wieder gegen mich kämpfen?" Jeremy's Stimme triefte vor Hohn und er zog seine Augenbrauen hoch.
„Ich dachte ihr hättet eure Lektion gelernt" schneller als ich es realisieren konnte schoss Lukes vor. Er sah wie Jeremy seine Muskeln anspannte, bereit zum Schlag.
Lukes durchbrach im Bruchteil einer Sekunde Jeremys Deckung und seine Faust landete in der Magengrube des schwarzhaarigen Mannes. Dieser krümmte sich, sprang darauf jedoch gleich darauf auf Lukes zu und wollte ihm mit dem Fuß die Beine unter dem Boden wegziehen. Dieser jedoch sprang hoch sodass der Tritt ins leere traf. Jetzt stürzte sich Jason auf mich. Ich war kein geborener Kämpfer, ich war ein Anführer. Doch heute war ich ein Krieger, voller Hass und Brutalität. Ich stieß Jeremy von der Seite den Fuß in die Wange. Das Geräusch von knirschenden Knochen erfüllte den Raum. Jeremy schrie auf und er schoss auf mich zu ohne das ich auch nur die Chance hatte auszuweichen. Zusammen fielen sie auf den Boden wobei ich die ganze Wucht des Aufpralls abbekam. Bevor er weiterkämpfen konnte wurde Jeremy von mir heruntergerissen. Ich sah wie Becca ihn mit einem Knurren gegen die Wand schleuderte und so schnell und fest auf ihn einschlug das Jason unwillkürlich die Augen aufriss.

Götter war sie wütend. Becca bearbeite Jeremy immer noch als ich sich aufrappelte und mit Lukes auf die beiden zukam.
Mehrere gezielte Schläge in sein Gesicht. Blut floss in einem kleinen Rinnsal aus seinem Mundwinkel.
Einen Moment zögerte ich bevor ich mich zu ihr beugte, Jeremy regte sich nicht mehr, jedoch atmete er gleichmäßig. Die Ohnmacht würde nicht lange anhalten, ich beugte mich zu ihr und sagte sanft: „das reicht Becca" Sie schluckte und zog sich zurück. Schnell nickte ich Lukes und Alec zu, diese hievten den bewusstlosen Mann auf und trugen ihn ohne ein weiteres Wort auf dem Raum.

Als mein Blick wieder zu Becca glitt sah ich das sie ihre Hände zu Fäusten ballte und sich über ihr Gesicht wischte. Sie atmete zu schnell. Ich sah sie schweigend an, noch nie hatte ich sie so außer Kontrolle gesehen.
Mein Atem ging gleichmäßig und kontrolliert. Dann nahm ich sanft aber bestimmt ihr Gesicht in eine Hand und zwang sie mich anzusehen.
Ihre Augen waren stumpf.
Ich strich vorsichtig mit dem Daumen über ihre Wange. Sie blickte mich an und atmete allmählich langsamer. Ihr Blick war so intensiv das ich sich zusammenreißen musste um meinen Mund nicht auf ihren zu drücken.
Falsche Zeit, falscher Ort..
Als Becca ihre Hand in mein Haar krallte biss ich mich auf die Unterlippe. Endlich fand ich meine Stimme wieder.
„Bist du verletzt?" fragte ich, meine Stimme war fest- ganz im Gegenteil zu seinen Gefühlen.
Langsam schüttelte sie den Kopf und brachte ein schiefes, nicht wirklich überzeugendes Grinsen zustande. „mir geht es gut" flüsterte sie an mein Ohr. Sie wiederholte den Satz noch einmal so als müsste sie sich selbst davon überzeugen.

Als wir einander ansahen schien die Welt still zu stehen.
Allmählich stand ich auf und zog sie mit mir auf die Beine. Ich wagte es nicht sie aus den Augen zu lassen.
Sie atmete tief durch und ging aus der Tür, durch den Gang und auf die Treppe zu. Ich folgte ihr schloss die Tür hinter mir.
Oben angekommen wandten wir uns nach rechts und gingen auf den Ausgang zu. Schweigend stieß sie die Tür auf und Blick dann stehen und starrte zu dem sich inzwischen dunkelblau färbenden Himmel hinauf.
Ich stellte sich neben sie und schloss ganz kurz die Augen.
*es geht ihr gut...es geht ihr gut* der Satz lief in meinem Gehirn wie eine Endlosschleife. Als er sie wieder öffnete merkte ich das Becca mich beobachtete. Meine Augen glitten an ihr hinab, ganz langsam kam sie näher.
Auch ich beugte sich langsam zu ihr herunter, hielt den Atem an. Erschlossen schob ich alle Zweifel zur Seite und sah ihr wieder in die Augen.

Sie war mir jetzt so nah das er ihren Atem auf seiner Haut spüren konnte.
Ihr Blick ruhte nun auf meinen Lippen und ich öffnete sie leicht.
Jetzt war ich es der näher kam.

„Jason, Becca da seid ihr ja!" meinte eine bekannte Stimme hinter mir. Wir sprangen auseinander. Es war Lukes, er sah kurz zwischen uns hin und her und schien zu verstehen das er diesen Moment zerstört haben musste.
Schnell warf er mir einen entschuldigenden Blick zu.
Ich sah jedoch wieder zu Becca.
Sie lächelte und meinte „lasst uns nach Hause gehen" dieser Satz schnürte mir die Brust voller stolz zu. Nach Hause. Ich musterte sie abermals und dann setzte ich mich in Bewegung.
Alec musste Jeremy wohl irgendwo hin gebracht haben. Dachte ich sich.

In diesem Moment schloss sich eine Hand um meine. Becca's Finger strichen sanft und zögernd über meine. Da sah ich sie an.
Es kam mir so vor als wäre mir noch nie aufgefallen wie schön sie eigentlich war.

Bääääm !
Endlich ein neues Kapitel.
Sorry das ich gerade so inaktiv bin.
Wer ist euer Lieblingscharakter?
LG. Hanna

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro