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Entführt

[das ist Alec]

Als ich aufwachte dröhnte mein Schädel. Trotzdem sprang ich auf, was ich jedoch sofort bitter betreute. Schnell stützte ich mich an eine kalte Steinwand die hinter mir war ab.
Während ich mir meinen Kopf rieb sah ich mich um. Mein Blick wanderte in dem halbdunklen Raum umher, ich könnte außer einer Holztür und einem Fenster im oberen Teil des Raumes nichts erkennen.
Durch das Fenster drang kein Sonnenlicht.

Woraus ich schloss das es Nacht war.
Langsam tastete ich mich an der nassen Wand in Richtung Tür. Als ich sie nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte, hörte ich von draußen plötzlich Schritte näherkommen.

Vergeblich rüttelte ich an der Tür, abgeschlossen..Na toll.

Die Schritte wurden lauter und blieben genau vor der Tür stehen.
Okay, Becca ruhig bleiben und überlegen.

Doch noch bevor ich einen klaren Gedanken setzten konnte, hörte ich schnelle Schritte von der anderen Seite der Zelle. Dann wurde die Tür mit einem lauten Knall aufgerissen und eine Gestalt betrat den düsteren Raum.

„Jay-" stotterte sie doch die Person schnitt mir das Wort ab und antwortete stattdessen.
,,Davon träumst du was?"

Jeremy.
In mir schlug es Alarm und ich spürte Panik die langsam aus mir hervorkroch.

Das konnte nicht sein, ich war doch gerade noch in dem Zimmer gewesen und hatte mein Kleid bewundert, welches jetzt übrigens nur noch hier und da an Fetzen an mir hang.
Jeremy packte mich an den Haaren und zerrte mich hoch. Doch meine Beine knickten weg, sodass ich erneut auf den Boden gefallen wäre, hätte Jeremy mich nicht aufgefangen und fies grinsend den Kopf geschüttelt.

Wütend zerrte ich mich los und hielt mich zum Glück auf den Beinen.

Wie hatte er mich hier her gebracht? Ich erinnerte mich doch wage daran, wie ich mich im Spiegel betrachtet hatte. Dann war Jeremy vor mir aufgetaucht und ab da war nur noch ein schwarzes Nichts.

Wie ein Filmriss.

„Du bist eigentlich viel zu süß und unschuldig im das jetzt zu machen, aber ich habe keine andere Wahl". In seiner Stimme schwang etwas wie Kummer mit.

Fiktion oder Realität ?
Eindeutig Fiktion!

Mir wurde klar das Jason ein Meister der Fiktion war. Dies hatte er bei mir schon mehr mal eingesetzt und ich war darauf hereingefallen.
Das Brummen in meinem Hirn hatte nachgelassen und ich suchte meine Stimme, vergeblich. Doch Jeremy redete weiter: „Das wird jetzt nur ganz leicht wehtun."

Entschlossen stellte ich mich in die Position, welche ich von Lukes gelernt hatte. Die eine Hand als Deckung, die andere bereit ihm sein Grinsen aus seinem Gesicht zu wischen. Jeremy war etwa zehn Zentimeter größer als ich, doch sie war schneller, ich könnte im Vorteil liegen wenn ich zuerst angreife.
Das tat ich.

[Ich schreibe jetzt die Kampfszene im Präsenz]

Schnell presche ich vor. Doch Jeremy fährt herum und greift in Windeseile meinen linken Arm. Panisch versuche ich mich loszureißen um ihm einen kräftigen Kinnhaken oder etwas in der Art zu verpassen. Doch Jeremy lässt nicht los. Im Gegenteil, sein Griff wird fester und er schüttelt nur etwas enttäuscht den Kopf.

„Oh Becca" meint Jeremy frustriert. „Hat der gute Lukes dir denn überhaupt nichts beigebracht?" fragt er. Sein Blick auf mich gerichtet und seine Augen funkeln im düsteren Licht des kleinen Raumes. Doch Jeremy lässt mich los nicht und neigt nur den Kopf zur Seite.

Dann, endlich erkenne ich seine Schwachstelle, er ist einfach zu einhundert Prozent davon überzeugt das nicht ihm nicht so weh tun kann wie er mir. Dieser Gedanke lässt mich rasen vor Wut, jedoch wandle ich sie in Stärke um. Mit neuer Hoffnung blicke ich ihn an und zwinge mich zu einem gelassenen Grinsen.

„Du hast ja keine Ahnung was der gute Lukes mir beigebracht hat" gebe ich von mir und packe ihn an den Schultern um ihn gegen irgendetwas zu schleudern. Da kommt mir die kalte, harte Steinwand gerade recht, ein paar Sekunden später liegt er am Boden und reibt sich seine Schulter.

Doch nur Augenblicke später steht er wieder vor mir und aus seinem Lächeln wird ein wütender Gesichtsausdruck. Doch bevor einer von uns etwas unternehmen kann fliegt die Eisentür auf den Angeln.
- [Normal, Präteritum]
In den düsteren Raum traten drei Gestalten.

Freund oder Feind? Freund oder Feind!?

Als ich dann Jeremy's Gesichtsausdruck sah wusste ich es.

Heyy,
Ja cut! 🌚
Sorry ich war jetzt ziemlich inaktiv aber jetzt bin ich wieder da!!

LG Hanna

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