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10.

Ich wachte auf. Ich war wütend. Ich war nicht nur ein bisschen wütend. Ich war SEHR wütend!

Ich stapfte zur Tür und wollte sie öffnen, doch ich wurde von einem wundervollen Geruch aus seinem Kleiderschrank abgelenkt.

Meine Nase führte mich immer weiter dahin, bis ich davor zum stehen kam. Ich nahm mir eines der T-Shirts raus und legte es mir um den Hals um immer dran riechen zu können.

Ich machte mich wieder auf, auf den Weg zur Tür, nur diesmal von einem wundervollen Geruch begleitet.

An der Tür angekommen, wollte ich sie schon aufreißen, doch sie war zu geschlossen.

Ich hämmerte dagegen, doch das robuste Holz gab nicht nach. Okay, dann eben einfach mal Rugby spielen.

Ich ging zum Ende des Raumes, holte Schwung und lief mit meiner Schulter nach vorne gedrückt auf die Tür drauf zu.

Kurz bevor meine Schulter aber diese berührte, wurde sie aufgemacht und ich purzelte, nicht mehr bremsend, durch, gegen die Wand.

Mein Mate sah mich erstaunt an.
"Wolltest du etwa Rugby gegen die Tür spielen?" Fragte er mich verwirrt.

"Wonach sah das denn aus und ich würde mal schnell flüchten, wenn dir dein Leben lieb ist!"

Mit einem Satz sprang ich auf meine Füße und stürmte meinem Mate hinterher. Beim Rennen versuchte er mich zu beruhigen, was aber nach hinten los ging.

Er stürmte weiter nach draußen. Dort liefen mehrere Jungen rum und nur zwei oder drei Mädchen.

"Hey Collin, wusste gar nicht das dir so ein kleines Mädchen hinterher rennt."

Klein. KLEIN? Hat dieser Wixxer mich ernsthaft KLEIN genannt? Ich ließ von Collin ab und stürmte auf den Jungen zu.

Mein neu gewonnener Luna Instinkt wollte nicht das ich ihn verletzte, geschweige denn töte. Und mein alter Instinkt wollte ihn einfach nur killen.

Ich packte den Jungen am Kragen und schleuderte ihn an den drei Meter entfernten Baum.

Die Zeder zitterte durch die Kraft die gegen sie knallte. Ohnmächtig sank der Junge an dem Stamm herunter, während die anderen auf dem Rudelplatz schon längst geflüchtet sind.

Plötzlich wurde ich am Nacken gepackt und gegen die Stein Mauer vom Haus gedrückt. Am Geruch konnte ich erkennen das es Colin war.

Ich fing an um mich zu schlagen doch er hielt mich weit genug von sich weg. Naja oder besser gesagt er hielt weit genug Abstand.

Doch nun kam er mir näher, während er mit seiner Hand meine zwei Hände umfasste und mit der anderen sich vor den Tritten schützte.

Aber umso näher er kam umso nervöser wurde ich. Ich konnte nicht mehr richtig darauf achten wo ich hin trat und trat deshalb nur ins Leere.

Sein Kopf kam mir immer näher.

"Wir stellen hier mal ein paar Regeln klar, ja meine Luna". Hauchte er mir ins Gesicht und sofort bildete sich eine Gänsehaut auf meinen Armen, die er bemerkte und davon grinsen musste.

" Ab sofort wirst du mich nicht mehr umbringen, okay? Versprochen?"

Ich schüttelte den Kopf. Seine Lippen schlossen die Kleine Lücke die sich zwischen unseren gebildet haben und küssten mich kurz und sanft.

"Immer noch nicht"? Flüsterte er rau. Mein Wolf drehte total am Rad. Wie konnte er bloß so eine Wirkung auf mich haben?

Ich zwang mich wieder den Kopf zu schütteln. Er seufzte darauf.

" Das klären wir noch einmal ,klar? Heute Regel. Ab sofort wirst du keinen anderen Jungen mehr berühren oder näher als zwei Meter an ihn ran gehen."

Sagte er und schmiegte sich an mich. Wären konnte ich mich nicht, denn er hatte meine Hände über den Kopf genagelt.

"Ach... Und .... Wie... Soll...ich..denen dann.sonst... An...die...Gurgel...springen...?"

Brachte ich mühsam heraus.

"Du springst gar keinen an die Gurgel. Ab sofort wirst du mein liebes süßes Kätzchen sein, was mir gehorcht und mich akzeptiert.

Huhu, hier ist ein Kapitel hoffe es ist okay.
Glg Wolfsmaedchen01

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