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1.

"Ach Hope, könntest du dich heute vielleicht nicht so sehr vorne aufhalten? Heute wird das andere Rudel kommen, um nach Mates Ausschau zu halten."

Ich nickte ihm nur knapp zu und machte mich daran mein Schwert weiter zu polieren.

Mit der Antwort zufrieden die ich gab, ging er aus meinem Zimmer raus. Ich legte mein Schwert beiseite und zog mir meine Trainings Klamotten an.

Ich hatte mich mit meinem besten Freund Jason verabredet und wollte auf keinen Fall zu spät kommen.

Schnell stürmte ich die Treppe runter und lief in den Wald. Mein bester Freund wartete schon an einem Baum auf mich.

Wir wollten beide trainieren, wie so ziemlich jeden Tag. Gegenüberstehend verwandelten wir beide uns in Wölfe.

Bedrohlich knurrte ich, was er erwiderte. Ich ließ ihn den ersten Schritt machen. Langsam umkreisten wir uns, bis er plötzlich auf mich zu kam.

Schnelle ich ich aus und griff selber an. Das Ziel war es, den anderen in den Nacken vorsichtig zu beißen.

Wir hörten ein Knacken hinter uns, doch wir waren so im Kampf das wir es ignorierten! Ich biss meinem gegenüber vorsichtig in den Nacken, der sich darauf schwer atmend ergab.

Wieder knackte es hinter uns und jemand räusperte sich. Ich verwandelte mich zurück und drehte mich um.

Hinter mir stand ohne das ich außer dem Knacken etwas vernommen hatte, ein großes Rudel von Wölfen.

Vorsichtig musterte ich die einzelnen, bis mein Blick bei einem muskulösen und Präsenz ausstrahlenden Jungen halt machte.

Mein Blick wanderte langsam nach oben, bis ich bei seinen Augen angekommen war! Sie waren Stahl blau.

Mein Puls verschnellerte sich um das vielfache und auch der gegenüber von mir konnte kein Grinsen mehr unterdrücken.

MATE MATE MEIN MATE!

Mein innerer Wolf schrie mir die Ohren voll. Doch Scheiße er hatte Recht. Aber ich wollte gar keinen Mate.

Ich blitzte ihn wütend aus meinen Augen an und machte auf dem Absatz kehrt. Ich packte meinen besten Freund und zog ihn mit mir.

Hinter mir ertönte plötzlich ein wütendes Knurren, was mich da zu veranlagte schneller zu rennen.

Ich war schon fast auf dem Versammlungsplatz angekommen, auf dem schon unser Rudel wartete, als ich von zwei starken Armen zurück gerissen wurde.

Die Berührung verursachte in mir ein Kribbeln, was sich über den ganzen Körper bis in die Zehenspitzen erstreckte.

Nein, das durfte nicht sein, jetzt muss ich stark bleiben. Ich drehte mich um und schmetterte meine Faust in das Gesicht des Jungen.

Dieser ließ mich geschockt los und ich rannte auf meinen Platz, neben meinem Vater.

"Was hasst du jetzt schon wieder angestellt Hope"? Fragte er mich streng.

" Ich war im Wald trainieren wie immer, bis plötzlich er hinter mir stand. Er ist leider mein Mate. "

Mein Vater zog hörbar die Luft ein und guckte wütend zum gegnerischen Rudel auf, die sich genauso aufbauten wie wir es getan hatte .

Kühl musterte er sie.

"Du wirst nicht weg gehen meine kleine Kämpfer Natur! Ich gebe dich nicht her und schon gar nicht an diesen Bastard!"

Und das zum Frieden nicht?

Der Bastard der sich sofort angesprochen gefühlt hat knurrte wütend auf. OHA dieses Knurren bereitete mir Gänsehaut.

"Ich will sofort meine Mate sonst gibt es Krieg!" Schrie er über den ganzen Vorplatz.

Scheiße wegen mir wird ein Krieg ausbrechen, ich kannte meinen Vater gut genug.

"Und wenn ein Krieg ausbricht, ich werde niemals meine Tochter her geben an einen anderen Alpha.

Und vor allem nicht an dich!" Wieder ertönte ein lautes knurren.

"Tja dann wohl Krieg."

Die beiden Alphas stürmten aufeinander zu, doch jetzt konnte ich mich nicht mehr halten.

Ich liebte es zu kämpfen! Voller Elan sprintete ich auf meine Gegner zu und über holte meinen Vater.

Ich setzte zum Sprung auf den Betha an und verbiss mich in seinen Hals. Ich biss lange und tief, und hätte er nicht das Glück gehabt das mehrere andere Werwölfe mich von ihm runterissen, wäre er längst schon Tod.

Wütend, das ich mein Opfer nicht erledigen konnte, kämpfte ich weiter. Plötzlich wurde mir eine Spritze in die Schulter gerammt und alles wurde schwarz.

Leise hörte ich noch Kampf Geräusche, die nach und nach verstummten.

Eigentlich wollte ich damit nicht beginnen, aber tja jetzt habe ich es getan.

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