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Kapitel 23

"Danke, dass du mich hier her gebracht hast. Es ist einfach wundervoll hier."

Jack hat ebenfalls ein Lächeln auf seinem Gesicht.

Durch Jack wurde der Tag dann doch noch gerettet.

***
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Jack ist nicht mehr von meiner Seite gewichen, da er mich vor einer möglichen Gefahr schützen wollte.

Angst hatte ich immer noch. Sie lähmt meinen Körper und lässt mich erschaudern.

Doch Jack gibt mir das Gefühl von Sicherheit, doch trotzdem fühle ich Augen auf mir, die mich beobachten.

Ich fühle mich verfolgt. Und das schon seit ein paar Tagen. Oder vielleicht bin ich einfach nur paranoid.

Ich weiß es nicht. Doch die ständige Angst bleibt.

Meine Eltern fanden es toll, dass ich schon so schnell Freunde gefunden hatte. Fast jeden Mittag war ich bei Jack und verbrachte Zeit mit ihm.

Der unbekannte Typ hat mich bis jetzt glücklicherweise in Ruhe gelassen. Darüber war ich wirklich sehr froh.

"Erde an Amy, bist du noch da!"

Jacks belustigte Stimme reißt mich aus meinen Träumereien.

"Hmm...",brumme ich fragend und blicke nach oben.

"Hast du mir überhaupt zugehört?"

Mit einer gespielt ersten Miene schaut mich Jack an und zieht seine Augenbrauen nach oben.

Natürlich habe ich ihm nicht zugehört. Meine Gedanken kreisen nur um ein einziges Thema.

Mein Bruder.

Mir geht einfach nicht aus dem Kopf, was dieser Junge gesagt hat.

Einerseits habe ich fürchterliche Angst ihn wiederzusehen, doch andererseits möchte ich Licht ins Dunkle bringen. Meine Neugier bringt mich fast um.

Ich kann nicht begreifen, was mein Bruder mit dieser ganzen Situation zu tun hat.

"Na ich habe dir gerade mitgeteilt, dass ich dich später dem Rudel vorstellen möchte."

"Was?",wispere ich.

Jack P.O.V

Ich kann in ihren Worten deutlich die Angst erkennen. Außerdem konnte ich spüren, dass sie innerlich einen Kampf mit sich selber führt.

Doch ihre Angst war unbegründet. Sie sollte keine Angst vor meinem Rudel haben. Eher sollte es umgekehrt sein. Das Rudel muss sie mit Respekt behandelt, denn sie ist meine Mate und die Luna des Rudels. Sie gehört zu mir. Sie ist mein Gegenstück und nur sie kann mich vervollständigen.

Ängstlich beißt sie sich mit ihren Zähnen auf ihre Unterlippe, was äußerst niedlich aussieht.

Teilweise konnte ich ihre Angst sogar verstehen. Sie hatte nicht gerade den besten Start mit den Werwölfen.

Doch hoffentlich kann ich ihr in Zukunft ihre Angst nehmen.

Amy P.O.V

Ich war noch nicht bereit sein Rudel kennenzulernen. Was ist wenn sie mich nicht mögen?

Das war dann wohl eher mein geringstes Problem. Denn wenn ich mir nur vorstelle in einem Raum mit so vielen Werwölfen zu sein, wird meine Haut wie automatisch von einer Gänsehaut überzogen.

"Nein!",keuche ich atemlos und versuche mein hektisches Atmen unter Kontrolle zu bringen.

"Das geht nicht!"

Ich schüttele meinen Kopf und hebe meinen Blick zu Jack.

"Es ist doch nur mein Rudel. Einen Teil davon hast du doch sowieso schon kennengelernt. So schlimm wird es bestimmt nicht werden",versucht er mich zu beruhigen und streicht mir währenddessen eine Haarsträhne hinter mein Ohr, dass sich aus meinem Zopf gelöst hat.

"Und was wenn sie mich nicht mögen oder oh Gott, was passiert wenn sie sich plötzlich verwan.."

Bevor ich meinen Satz beenden kann, legt Jack sanft seinen Fingern auf meine Lippen, um mich in meinem Redeschwall zu stoppen.

"Das wird nicht passieren. Keine Sorge. Und sie werden dich mögen, glaub mir. Dich kann man einfach nur in sein Herz schließen. Sollten manche dich nicht mögen, dann ist das ihr Problem, okay?"

Jacks verständnisvoller Blick ruht auf mir. Es hat eine beruhigende Wirkung auf mich.

"Aber wir haben noch nicht über diese Mate Sache gesprochen. Das einzige was ich weiß, dass ich dir und deiner Welt eine Chance geben möchte. Aber...",spreche ich und werde schon wieder von ihm unterbrochen.

"Das werden wir noch. Außerdem weiß das Rudel, dass wir es langsam angehen wollen."

"Moment! Du redest mit ihnen über mich?",frage ich verlegen und verärgert zugleich.

"Das Rudel ist für mich sowas wie eine zweite Familie. Da redet man über so etwas. Zudem bin ich ihr Alpha und du...",erklärt er, stoppt dann und schaut mir tief in die Augen.

"Was ist mit mir?"

"Das erkläre ich dir irgendwann anders!",meint er und weicht zugleich meinem Blick aus.

"Komm, wir müssen jetzt los. Sie warten bestimmt schon."

Er ignoriert meinen strengen Blick und das Ziehen an seinem Oberteil. Stattdessen zieht er mich Richtung Tür.

"Hey!",protestiere ich, doch verdrehe dann genervt meine Augen und lasse mich hinter ihm herziehen.

Als wir aus der Tür austreten, bleibt Jack stehen und blickt sich nach mir um, da ich stehen geblieben bin.

"Wo müssen wir überhaupt hin?",frage ich ihn.

"Gleich hier, das Haus neben diesem, ist das Rudelhaus",antwortet er und hält seinen Blick auf mich gerichtet.

"Na jetzt wird mir einiges klar. Ich fand es nämlich echt komisch, was Clary mir erzählt hat."

"Was hätte sie auch anderes sagen sollen",meinte Jack und lächelte mich schief an.

"Da hast du auch wieder recht."

Da wir anscheinend schon etwas spät waren, machten wir uns auf den Weg zu dem Haus, das direkt neben diesem Haus steht.

Vor der kleinen Treppe angekommen, bleibe ich stehen. Jack bemerkt mein Zögern und dreht sich zu mir um.

"Das wird schon",ermutigt er mich. Sofort lässt meine Unsicherheit nach.

Er hat wirklich eine unglaubliche Wirkung auf mich. Er schafft es wirklich immer mich zu beruhigen. 

Sanft umfasst er meine Hand, während er mich liebevoll anlächelt.
Mit der anderen Hand drückt er die Tür auf, die angelehnt ist, da sie uns anscheinend schon erwartet haben.

Wir laufen hinein in das Haus und Jack zieht mich in einen großen Raum, der sich hinter einer Tür befindet.

Sofort kommt uns ein Stimmengewirr entgegen. Alle reden durcheinander. Eine rießige Menschenmasse steht dort und diskutiert lautstark.

Es sind Mädchen und Jungen, die ungefähr in unserem Altern sind. Doch auch etwas ältere Leute sind zu sehen. Sie scheinen uns gar nicht zu bemerken, denn sie machen nicht den Anschein, uns gehört zu haben.

Mein Blick streift neben mich zu Jack, dem das ganze hier ganz und gar nicht zu gefallen scheint. Wütend beißt er die Zähne zusammen und ich kann seine brodelnde Wut förmlich spüren.

Wieder ergreift er meine Hand und zieht mich zu dem großen Tisch der mittig im Raum platziert ist. Vor einem der Stühle bleibt er stehen, was ich ihm nachmache.

"Sind alle davon in deinem Rudel?",flüstere ich und blicke mich um.

"Ja, das sind sie. Doch mein Rudel ist eigentlich noch viel größer, doch heute sind nur die Wichtigsten dabei."

Überrascht blicke ich ihn an. Wow. Das sind ja über Hundert Leute.

Jacks Griff festigt sich erneut um meine Hand. Mein Blick wandert nach unten zu unseren verflochtenen Händen und ich muss automatisch lächeln.

"Ruhe!"

Jacks bestimmeriche und gleichzeitig laute Stimme, lässt mich aufschauen. Mein Lächeln erlicht.

Seine Stimme klingt so anders. Wenn er mit mir spricht klingt er immer so liebevoll, doch jetzt lässt seine Stimme keinen Widerspruch zu. So hatte ich ihn bisher noch nicht erlebt.

Wie versteinert bleiben, die mir noch unbekannten, Menschen im Raum stehen. Kein Wort kommt mehr über ihre Lippen.

Wie in Zeitlupe drehen Sie sich in unsere Richtung, doch senken ihren Blick sofort unterwürfig nach unten.

"Warum schauen sie auf den Boden? Ist das so eine Art Regel bei euch Werwölfen?",frage ich zögerlich, als sie sich immer noch nicht rühren.

"Nein, ist es nicht. Sie haben nur Respekt zu zeigen, vor ihrem Alpha und der Luna."

Von meiner Frage belustigt, grinst er mich an. Daraufhin legt er besitzergreifend seine Hand an meine Taille. Wohlig seufze ich leise auf und drücke mich noch näher an ihn, als ich eigentlich schon bin.

Nie hätte ich gedacht, dass ich das mal akzeptiere, aber es fühlt sich einfach gut an.

"Leute, benehmt euch bei dem nächsten Mal respektvoller, in Ordnung?",lacht er auf einmal in die Menschenmasse.

Anscheinend wussten sie, dass Jack es nur scherzhaft meint, denn als sie wieder aufblicken, können sie sich ein Grinsen ebenfalls nicht verkneifen.

Doch als sie mich neben Jack entdecken, fängt das Geflüstere erneut an.

"Oh Gott,... ist ein Mensch."

"Das gibt es doch nicht!"

"Nein, das kann nicht sein."

Diese Sätze schnappe ich zwischen den vielen redenden Menschen auf.
Was ist denn bitte so schlimm, dass ich ein Mensch bin? Eigentlich müssten sie sich eher komisch vorkommen, immerhin sind sie Werwölfe. Und nicht ich.

Unsicher schaue ich zu Jack, der meinen Blick auffängt.

Ruhig blickt er mich an und streicht mit seinen Daumen sanft über meinen Handrücken.

"Lass sie nur. Es ist für uns alle immerhin etwas komplett neues. Ich habe nun endlich meine Mate gefunden."

So ganz nehme ich ihm diese Antwort nicht ab, als er dann sofort wieder seinen starren Blick nach vorne wendet.

"Wie ist das möglich, dass ein Mensch die Mate eines Werwolfes ist?",erklingt die Stimme einer der Mädchen.

Alle Blicke sind auf mich gerichtet.

Ich versteife mich und fühle mich sehr unwohl in meiner jetzigen Lage.

"Was soll das heißen?"

*****

Hallo ❤😀

Da ist nun auch schon wieder das nächste Kapitel!

Ich hoffe euch gefällt es💕

Und diesmal ist auch ein kleiner Einblick in Jacks Sichtweise vorhanden :)

Wenn ihr Geschichten habt, die ihr mir empfehlen könnt, in egal welchem Genre, könnt ihr mir die auch gerne in die Kommentare scheiben ❤ das würde mich wirklich freuen

Und danke für die unglaublich lieben Kommentare unter dem letzten Kapitel ❣

#Frage an euch: Was wünscht ihr euch zu Weihnachten?☃🎁🎄

Schönes Wochenende❤

XoXo Lena

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