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Kapitel 10

Augenblicklich gleitet Jacks Blick zu Mason und seine Augen verengen und verdunkeln sich. "Warum riecht sie nach dir? Du weißt genau, dass sie mir gehört! Warum tust du mir das an?",schreit er hasserfüllt zu Mason. "Jack, das war ganz anders, lass es mich doch erklären...",antwortet er nervös, doch kann nicht weiter reden, da Jack auf ihn zugestürmt kommt. Oh nein.

Ich sehe fast in Zeitlupe, wie Jack seine Faust in Masons Gesicht schlägt. Sofort fliegt sein Kopf auf die Seite, doch bevor er sich davon erholen kann, wird er von Jack auf den Boden geschupst. Ich halte erschrocken den Atem an und mein Blick wandert zu Clary, deren Blick voller Entsetzen und Sorge auf Mason haftet, der mit schmerzverzerrter Mine auf dem Boden liegt. Oh mein Gott, was soll ich denn jetzt tun? Doch bevor ich mir weitere Gedanken darüber machem kann, fängt Jack an auf ihn einzuschlagen. Ich kann nicht anders und mir entfährt ein lauter Schrei, während ich mir erschrocken die Hand auf den Mund lege. Ich kann nicht einfach nur hier herum stehen und nichts tun, beschließe ich und renne auf Jack zu. Kurz bevor ich bei ihm ankomme, bemerke ich die aufsteigende Angst. Was... wenn er mich auch schlägt? Würde er das tun?

Plötzlich höre ich mehrere laute Schreie von Mason, der gegen Jack keine Chance hat. Ich muss ihm helfen. Also überwinde ich den letzten Abstand zu Jack und greife seinen linken Arm, mit dem er gerade noch Mason geschlagen hat. Ich versuche ihn mit meiner ganzen Kraft nach hinten zu reißen. Doch es bringt nichts, da ich einfach zu wenig Kraft habe. Er bewegte sich keinen einzelnen Milimeter. "Scheiße!",enfährt mir hektisch. Doch als er mein Ziehen an seinem Arm bemerkt, drückt er mich mit seinem einen Arm nach hinten, ohne auch nur einen Blick zu mir zu werfen. Doch alleine durch die Kraft seines Armes, stolpere ich nach hinten und lande rückwärts auf dem Boden, wobei mein Kopf auf den harten Boden aufschlägt. Kurz darauf bemerke ich einen stechenden Schmerz an meinem Hinterkopf. Meine Hand wandert wie automatisch zu der schmerzenden Stelle und ich kann ein Keuchen nicht verhindern. Mit einer ruckartigen Bewegung ziehe ich meine Hand wieder zurück und schaue entsetzt auf meine Hand, die mit Blut übersät ist. Nein, ich kann doch jetzt nicht einfach aufgeben! Ich sammele meine noch vorhandene Kraft und stehe auf laufe zu Clary. Doch was mich bei ihr erwartet kann ich nicht glauben.

Sie liegt mit geschlossenen Augen auf dem Boden. Aber... was ist ... passiert? Hektisch rüttle ich an ihren Schultern. "Clary, wach auf. Bitte! Ich brauche deine Hilfe! Wir müssen die Beiden auseinander bringen.", rufe ich verzweifelt. Nach kurzer Zeit flackern ihre Augenlider und ihre Augen öffnen sich. Ich atme erleichtert auf. "Amy, bitte du musst Jack von ihm wegbringen, sonst wird er ihn noch töten und mich gleich mit, weil wir verbunden sind. Du bist die Einzige, die ihn aufhalten kann!", keucht sie unter Schmerzen. Was? Von was redet sie da bitte? Ich verstehe wirklich nur Bahnhof? Hä und man kann mit niemanden verbunden sein! Was meint sie denn damit?

Ich atme nochmal tief durch und gehe auf den wütenden Jack zu. "Weißt du eigentlich was du mir damit antust! Ich habe so lange auf sie gewartet und du... du nimmst sie mir einfach weg!",schreit er mit tiefer Stimme, sodass mein Körper von einer Gänsehaut überzogen wird. Mason liegt einfach nur noch auf dem Boden und bewegt sich kein Stück mehr. Hoffentlich ist er noch am Leben. "Jack, höre mir mal zu! Ich weiß zwar nicht was du damit meintest, dass ich nach Mason... rieche, aber bitte höre auf ihn zu verprügeln!",bitte ich ihn etwas ängstlich. Meine Worte schienen anscheinen Wirkung zu zeigen, da seine Fäuste nun nicht mehr auf den, anscheinend bewusstlosen, Mason schlagen und er sich langsam in meine Richtung dreht. Als er sich dann koplett in meine Richtung gedreht hatte, schlucke ich die aufkommende Angst hinunter. "Danke.",flüstere ich, während mein Blick auf dem Boden ruht. Ich spüre plötzlich seine Hand an meinem Kinn, weshalb ich erschrocken zusammenzucke. Seine Hand drückt mein Kinn weiter nach oben, sodass mein Blick nun nicht mehr auf den Boden gerichten ist, sondern in sein Gesicht. Ich vermeide es, ihm in seine Augen zu schauen, doch als er dies bemerkt, stößt er ein Knurren aus und seine beiden Hände umfassen nun mein Gesicht. "Warum siehst du mir nicht in die Augen?",fragt er mich wütend. "Ähm... ich weiß nicht.",stottere ich nervös, doch mein Blick wandert wie von selbst zu seinen Augen. Er stößt einen zufriedenen Seufzer aus. Seine grünen Augen ziehen mich nur so von der ersten Sekunde in den Bann. Sie strahlen mich regelrecht an und rauben mir meinen Atem. Moment, was rede ich da bitte? Jacks Augen sind nicht schön okay! Seine Augen sind einfach normale Augen und nichts ist daran besonders. Nur Augen! Und Jack ist sowieso ein totaler Idiot.

"Warum riechst du nach Mason?" Als er diese Frage stellt, kann man keine Emotion in seinem Gesicht erkennen. Seine Augen verdunkeln sich etwas, als ich ihn verwirrt anschaue. "Sorry, aber ich hab echt keine Ahnung was du damit meinst! Und woher willst du wissen, dass ich nach Mason rieche? Die beiden haben mich vorhin im Regen gefunden und Mason hat mich ins Auto gebra...", weiter kann ich nicht reden, da ich gegen Jacks muskolösen Köper gedrückt wurde. Seine Arme legten sich sanft um meine Hüfte und zogen mich noch näher an seinen Körper. Ich reiße erschrocken meine Augen auf. Der hat sie ja wohl nicht mehr alle. Ich möchte das nicht, aber wehren konnte ich mich ebenfalls nicht, da ich immer noch an seine harte Brust gedrückt wurde. Was denkt er sich denn überhaupt dabei, wir kennen uns ja noch nicht einmal. Doch als er dann noch seinen Kopf in meiner Halsbeuge vergräbt, reicht es mir dann entgültig. "So jetzt reicht es mir aber wirklich! Warum umarmst du mich jetzt schon wieder? Und außerdem müssen wir die Beiden verarzten, nachdem du Mason so zugerichtet hast!",rufe ich wütend und drücke mich von ihm weg. Glücklicherweise lässt er mich los und ich laufe auf Mason zu, ohne Jack auch nur einmal anzuschauen. "Stop, du blutest am Hinterkopf! Wer war das?",fragt er mich aufgebracht und muss sich verkneifen lauter zu werden. Da ich stehen geblieben war, stand ich nun mit dem Rücken zu ihm. Er fasste mein Handgelenk und dreht mich um und schaute mich besorgt an, während seine Hände meinen Kopf auf die Seite drehten und die Haare um die Wunde wegstrichen. "Du ...warst das, als du mich weggeschubst hast. Aber das ist jetzt auch egal okay? Mir geht es gut und wir müssen jetzt Clary und Mason helfen!",sagte ich etwas hektisch und befreite mich von seinen Händen. Ich drehte mich um und wollte zu Mason laufen, als ich durch eine Hand an meiner Hüfte daran gehindert wurde."Jack, verdammt lass mich sofort los! Du bist so ein verdammter Arsch!",schreie ich ihn mit fester Stimme an. Gleichzeitig steigen bei mir die Tränen in die Augen, wenn ich an den verletzten Mason und an Clary dachte und an die Tatsache, dass ich ihnen bis jetzt nicht helfen konnte. "Hey, du brauchst doch nicht zu weinen. Es ist doch alles in Ordnung. Keine Sorge, wir bringen sie jetzt nach oben und in ein paar Stunden geht es ihnen wieder gut. Versprochen.",sagte Jack zu mir, während er mich liebevoll anschaute.

"Du bist doch komplett bescheuert, als ob es ihnen in ein paar Stunden wieder gut geht. Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen, damit sie behandelt werden.",flüsterte ich mit tränenerstickter Stimme, während die Tränen meine Wangen hinunter liefen. Da ich nun genau vor Jack stand, konnte er meine Tränen erkennen, obwohl ich nach unten schaute. Mist! Ich wollte nicht, dass er meine Schwäche in diesem Moment sah. "Amy, bitte höre auf zu weinen! Du weißt doch, dass wir ...naja Werwölfe sind und deswegen heilen sie nach einer Weile von selbst. Wirklich, du musst mir glauben.",sagte er und blickte mir in meine Augen. Oh nein, nicht schon wieder dieses Thema. Ich verstehe nicht warum wir sie nicht einfach ins Krankenhaus bringen können. "Ich bringe Beide in Masons Zimmer und du kannst schon mal in Clarys Badezimmer duschen gehen. Ich lege dir dann gleich die Kleidung von Clary auf das Bett, in Ordnung? Und wenn du fertig bist kümmern wir uns um deine Wunde.",sprach er ruhig zu mir. Hatte ich eine andere Wahl? Nein, die hatte ich wohl nicht. Also nicke ich und Jack atmet erleichtert auf. "Clarys Zimmer ist die dritte Tür rechts." Ich werfe noch einen letzten Blick auf Mason und Clary und laufe den Gang entlang. An der dritten Tür halte ich an und öffne sie. Ich gehe hinein und stelle fest, dass das Zimmer ziemlich groß war. Außerdem konnte man eine Tür links an der Wand entdecken, hinter der sich anscheinend das Badezimmer verbirgt. Das Zimmer kann ich mir auch noch später anschauen, aber jetzt muss ich erstmal aus den nassen Klamotten heraus, weshalb ich ins Badezimmer gehe. Dort angekommen sehe ich auf den ersten Blick einen riesigen Spiegel. Doch als ich daran vorbei laufe, muss ich erstmal davor stehen bleiben. Ich sehe mich im Spiegel und mustere mich selbst. Meine blonden Haare hängen nass und schlaff über meine Schultern. Meine Augen sind vom Weinen gerötet und unter ihnen kann man Augenringe erkenne, die man wahrscheinlich schon von weitem sieht. Na toll.
Ich hatte mir die letzten Tage und eigentlich alles ganz anders vorgestellt. Warum kann nicht alles so sein, wie ich es mir so sehr gewünscht hatte?

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Hey, ihr Lieben💗

Endlich kommt das lang erwartete Kapitel :)

Ich hoffe sehr das euch das Kapitel gefällt 💕 Und ich würde mich sehr über Votes und Kommentare freuen

Und vielen lieben Dank für die vielen Votes und für die süßen Kommentare vom letzten Kapitel❤💖das motiviert mich wirklich sehr

XoXo Lena <3

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