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Mein Herz pochte wie wahnsinnig, als er seine Finger in meinen Mund gleiten ließ ich und mein eigener Geschmack sich ausbreitete. Seine Augen fixierten mich - so voller Neugier und Faszination, dass es mir Angst machte. Ein schweres Schlucken meinerseits sorgte dafür, dass er seine Finger langsam wieder aus meinem Mund zog und sie noch sanft meine Unterlippe entlangstreifen ließ. Ich spürte den Geschmack meiner Erregung meine Kehle herablaufen und wusste nicht mehr, wie ich mich verhalten sollte.
"Es schmeckt dir...", stellte er fasziniert fest und umfasste schlagartig mit seiner Hand meinen Hals, um mich noch enger an die Wand hinter mir zu drücken. Meine Gedanken spielten verrückt, sodass ich nicht mehr klar denken konnte. Alles an mir verriet ihm, wie sehr meine Wölfin ihn begehrte. Mein anzüglicher Geruch, der ihm preisgab, wie bereit ich war. Mein Körper, der erhitzte und voller Begierde zu zittern begann... Selbst meine Augen signalisierten ihm, sich das von mir zu nehmen, was sowieso ihm gehörte. Das Einzige, was sich noch gegen ihn wehrte, war das letzte bisschen Verstand meiner menschlichen Seite, das noch übrig war. Die Seite, die all das, was er mir angetan hatte, nicht so einfach vergessen konnte.
Umso länger wir allerdings in diesem düsteren Kellergewölbe standen, umso kleiner und unbedeutender wurde dieser Teil in mir.
"Du willst mich...", raunte Kieran erneut voller Erregung in der Stimme und leckte mir dabei über mein Schlüsselbein, um an meinem Hals angekommen die dünne Haut zwischen seine Zähne zu nehmen. "Du willst gefickt werden ... ohne Gnade - willenlos und doch, wehrst du dich noch dagegen. Warum? ... Warum lässt du mich nicht deine Begierde stillen, Tyrannin?"
"Weil ich dich hasse...", hauchte ich und spürte dabei seine Zunge erneut über meine Haut gleiten. Meine Atmung floss ungleichmäßig über meine Lippen und ich schloss für einen Moment meine Augen, um mich so vor mir selbst zu verstecken. Es war mir unangenehm, ihm nachzugeben, doch ich wollte nichts mehr als das ... Konnte das möglich sein?
"Und doch, ist deine Lust auf meinen Schwanz größer, als dein Hass mir gegenüber", flüsterte er mit bebender Stimme in mein Ohr und biss sanft anschließend sanft in mein Ohrläppchen hinein. Er entlockte mir ein Stöhnen, was ich mir aller Macht versucht hatte zu unterdrücken. Ich hatte jedoch keine Chance mehr gegen ihn. Er war mein Schicksal und alles an ihm wirkte genauso anziehend auf mich, wie ich auf ihn.
Als er mich aber plötzlich an meiner Taille packte und grob herumdrehte, riss ich erschrocken die Augen auf und wollte ihn zum Teufel jagen.
"Kieran!", zischte ich warnend, doch er hörte mir nicht zu. Er drückte meinen Kopf seitlich an die Wand und lehnte seinen starken Oberkörper an meinen Rücken. Alles in mir erzitterte und ich spürte seine freie Hand, die sich den Weg über meine Taille bis hin zu dem Bund meiner Jogginghose bahnte. "Kieran...", sprach ich erneut - dieses Mal aber schwächer und kaum noch hörbar, als er seine Hand ohne Erlaubnis in meine Hose gleiten ließ.
"Ich will nicht, dass du dich irgendwann selbst hassen wirst, deinem Verlangen nachgegeben zu haben", hauchte er an die Haut meines Nackens und berührte im gleichen Moment meine empfindliche Stelle, was mich erneut dazu brachte, mich wehren zu wollen. "Also lass dich gehen und sei dir sicher, dass ich mir nur das nehme, was mir gehört. Du kannst mich gerne dafür hassen."
Ich wusste, was er vorhatte. Er wollte mir keine Möglichkeit mehr lassen, ihm meine Einverständnis zu geben, weil er genau wusste, dass ich es bereuen würde. Er würde mich ficken, weil ich es wollte und nur ein kleiner Teil von mir dagegen war.
Und ich, ich ließ es zu, denn genau das brauchte ich ...
Mein Körper, eingekeilt zwischen ihm und der Wand, bebte vor Lust, als er seine Finger zwischen meinen Beinen vergrub und sie in kreisenden Bewegungen immer wieder in mich gleiten ließ. Ich atmete nur noch wie betäubt und spürte meine Muskeln um seine Finger herum, wie sie sich immer wieder anspannten und dadurch noch mehr Feuchtigkeit aus meiner Öffnung auf seine Finger floss.
"Sag mir, was du willst", forderte Kieran im nächsten Moment und ließ meinen Kopf dabei los, um beide Hände daraufhin dazu zu nutzen, meine Hose ein Stück herunterzuziehen. Meine Beine begannen zu zittern und ich krallte meine Hände vor mir an die Wand, um irgendwie noch Halt zu finden.
"Ich will, dass du dreckiger Köter mich gefälligst in Ruhe lässt", zischte ich und im gleichen Moment flehte ich ihn in meinen Gedanken an, mich zu ficken, bis ich unter ihm zusammen breche. Auch meine Beine spreizten sich bereitwillig, während ich hörte, wie er hinter mir den Gürtel seiner Hose öffnete. "Fass mich bloß nicht an...", flüsterte ich, um meinen Stolz zu wahren, während ich ihm versteckt durch meine Gedanken mitteilen konnte, was ich wirklich verlangte.
"Ohhh, Marcelina ..."
Seine dunkle Stimme nahm mich ein und ich genoss es, auch seine Gefühle wahrnehmen zu können. Er war besessen von der Vorstellung in mir zu sein. Dass er mich mit seinem Schwanz zu seiner machen würde. Auch war da dieses Gefühl von Stolz, der erste zu sein, der mir je so nah kam. Das alles ließ mich tief Luft holen, wobei ich aber im nächsten Moment das kalte Leder seines Gürtels spürte, dass sich fest um meinen Hals legte. Er zog ihn zu und es fiel mir immer schwerer zu atmen, doch ich ergab mich ihm willenlos.
"Ich erfüllen dir jeden deiner dreckigen Gedanken...", entkam es Kieran hinter mir, als er den Gürtel plötzlich fest nach hinten zog und mein Kopf dadurch schmerzhaft in den Nacken fiel. Ein Keuchen trat aus meiner Kehle, doch ich bewegte mich nicht und stand weiterhin mit gespreizten Beinen direkt vor ihm. "...ohne dass du dich je dafür schämen musst."
Er fixierte seine Hand um den Gürtel so fest, dass ich meine Augen schloss und nur noch versuchte zu atmen. Doch mir wurde schwindelig unter seiner Dominanz und gerade, als ich das Gefühl bekam, meine körperlichen Grenzen zu kommen, zog er meinen Slip beiseite und ließ seinen Schwanz durch meine feuchten Schamlippen hindurch gleiten.
"Kieran...", stöhnte ich von Lust angetrieben, obwohl ich auch Angst davor hatte, jeden Moment an dem Sauerstoffmangel weg zu driften. Er wusste aber ganz genau, was er tat und ich vertraute seinem Wolf, der sicher nicht zulassen würde, dass mir etwas passiert.
Mit geschlossenen Augen krallte ich mich an die Wand vor mir und zitterte unbändig, als ich dem Delirium nah wahrnahm, wie er die Spitze seines Schwanzes in mich eindringen ließ. Ich schluckte fest, wodurch ich den Gürtel an meinem Kehlkopf spüren konnte und dann, als hätte er nur darauf gewartet, drängte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Ich keuchte mit dem letzten Sauerstoff meiner Lunge erlösend auf, woraufhin Kieran den Gürtel schlagartig los ließ und meine Hüfte umfasste.
Ich wurde beinahe ohnmächtig und schnappte panisch nach Luft, während sein Schwanz sich so tief in mir befand, dass ich mich wie aufgespießt fühlte.
"Hol tief Luft", mahnte Kieran mich und drückte dabei seine Hüfte noch enger an meine. Ich bekam kaum mehr etwas mit und tat trotzdem genau das, was er verlangte. Den Sauerstoff tief inhalierend, hob ich ein Bein leicht an, um seinen Schwanz besser aufnehmen zu können und gerade, als ich dachte, er würde nur langsam weitermachen, umfasste er den Gürtel erneut.
Er riss mit ihm meinen Kopf nach hinten, sodass ich meinen Nacken genau an seiner Schulter platzieren musste und er mir in meinen Hals beißen konnte.
Angestrengt drehte ich mein Gesicht zu seinem und sah ihm genau in seine dunklen Augen, die ich in diesem Moment kaum wiedererkannte. Es war keine Dunkelheit mehr, in der ich mich verlor ... Es war die schlimmste Finsternis, die ich je gesehen hatte und die mich an meine Grenzen brachte.
"Du Köter...", keuchte ich atemlos und stöhnte aber im nächsten Moment auf, als er seinen Schwanz nur langsam aus mir herauszog, um sich mit einem gnadenlosen Stoß wieder in mir zu versenken.
"Ich liebe es, wie du dich anfühlst", hauchte er an mein Ohr und biss im nächsten Moment so fest in die feine Haut unter meinem Ohrläppchen, dass ich mich am ganzen Körper verkrampfte. Trotzdem machte es mich nur noch feuchter, denn es war animalisch und genau das, was meine Wölfin von ihm verlangt hatte.
Seine Stöße in meine erhitzte Mitte wurden schneller, sodass auch meine Atmung sich überschlug, während nur noch das Klatschen seiner Hüfte an meinen Arsch zu hören war. Immer kräftiger zog er an dem Gürtel, als würde er mich brechen wollen uns es tat gut, keine Kontrolle mehr zu haben. Er beanspruchte mich so, wie er es wollte und verwöhnte meine Mitte mit seinem Schwanz, bis ich dieses erlösende Ziehen wahrnahm und erneut nach Luft rang.
"Kieran!", gab ich unter meiner überschlagenen Atmung von mir, doch er nahm mich weiterhin ohne Gande, woraufhin ich eine Hand von der Wand entfernte und nach hinten in seine Haare griff. Ich riss an ihnen, da ich das beängstigende Gefühl bekam, unter seinen Stößen zu ersticken. "Kieran!...", zischte ich erneut und war dabei gefangen zwischen Todesangst und dem Gefühl, jeden Augenblick von einem Höhepunkt überrollt zu werden.
"Vertrau mir, Tyrannin..."
Auch er keuchte immer heftiger auf, umso öfter er seinen Schwanz tief mich stoßen ließ. Erst, als meine Mitte sich quälend zusammenzog, mein Kopf begann zu dröhnen und meine Beine zitterten, löste Kieran endlich den Gürtel um meinen Hals. Sofort saugte ich den Sauerstoff in meine Lungen, um im nächsten Atemzug so erlösend aufzustöhnen, dass es mich aus allen Bahnen warf. Mein gesamter Körper bebte von dieser Wucht eingenommen, während Kieran seinen Schwanz ein letztes Mal tief in mich gleiten ließ und ich seinen heißen Erguss spürte, wie er ihn mit einem tiefen Stöhnen in mich spritzte.
Danach herrschte Stille, in der ich nur meine eigene Atmung hörte und auch mein Herz, dass wie wild flatterte und kaum zu beruhigen schien. Ich fühlte mich wie benutzt und doch, machte es mich Stolz, meinem Gefährten so zu gefallen. Dieser Zwiespalt zeriss mich und ich wollte gleichzeitig weinen, schreien und mich in seine Umarmung stürzen. Doch ich tat nichts. Ich stand weiterhin nur zitternd da und spürte, wie Kieran sich nur langsam wieder aus mir herauszog. Er rückte meinen Slip zurecht und zog auch meine Hose wieder hoch, sodass ich sein Sperma wahrnehmen konnte, dass tropfend aus mir lief und meinen Slip immer mehr einnahm.
"Du solltest von Anfang an wissen, was es heißt, meine Gefährtin zu sein."
Ich hörte ihn zwar, doch mein Verstand schien immer noch nicht klar und ich war weiterhin damit beschäftigt, meinen Körper von dieser Beanspruchung zu beruhigen. Sprachlos drehte ich mein Gesicht zu ihm und erkannte ihn endlich wieder. Er beobachtete mich ohne Ausdruck und ich zuckte unter Anspannung zusammen, als er mich an meiner Schulter wieder zu sich herumdrehte und seine Hand sanft auf meine errötete Wange legte.
"Sei dir aber sicher, dass ich mich jedes Mal, wenn du dich mir und meinen kranken Fantasien hin gibst, ich mich danach voll und ganz um dich und deinen Körper kümmern werde."
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Abgesprochen mit FilizKara627
Genehmigt von SamanthaBttr
Probegelesen von AmoreMichelle
und auch GerlindeElisabeth hat nichts dagegen hat
Habt ihr also Beschwerden, dahin!
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