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Umso leidenschaftlicher seine Zunge meinen Mund eroberte, umso mehr spürte ich meine Wölfin, deren Wärme sich in meinem gesamten Körper ausbreitete. Mein Geruch veränderte sich - mein Puls schien vollkommen unkontrolliert und ein unbeschreibliches Kribbeln durchfuhr mich, welches bis in meine Zehen und Fingerspitzen reichte.

Alles um mich herum verschwamm, so intensiv war nur dieser Kuss, der mich meine Augen schließen und mein Herz endlich öffnen ließ - wenn auch nur aus der Sehnsucht heraus, wieder etwas anderes spüren zu können, als nur Hass und Verzweifelung.

"Du zitterst...", hauchte Kieran an meine Lippen, als er den Kuss für einen Moment unterbrach. Er nahm mein Gesicht behutsam in seine Hände und ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut. "Soll ich aufhören?"

"Hör nicht auf...", gab ich ihm mit heiserer Stimme zurück und öffnete daraufhin voller Begierde meine Augen, um genau auf in seine zu sehen. Sie verschlangen mich. Zehrten mich ohne Gnade in seine Dunkelheit - und ich ließ es ohne Gegenwehr zu.

Erneut trafen unsere Lippen aufeinander, was mich genüsslich in seinen Mund stöhnen ließ. Meine Arme schlang ich um seinen Nacken, um ihn davon abzuhalten, je wieder damit aufzuhören.

Ich wusste, das es falsch war. Wusste, dass so vieles noch zwischen uns stand. Das er immer noch Buße dafür tun musste, was er mich alles durchleben lassen hatte. Doch es war zu erlösend, als das ich auch nur eine Sekunde damit verschwendte, über die Konsequenzen nachzudenken. Ich wollte in diesem Augenblick nur seine Nähe. Noch nie hatte ich etwas anderes so sehr verlangt.

Als würde er meine Gedanken lesen können, drückte er mich plötzlich zurück und presste mich etwas zu grob mit seinem starken Körper an die Wand hinter mich. Ich wartete auf den Schmerz an meinem Rücken, doch keiner traf ein und da riss ich ungläubig meine Augen auf und entfernte meine Hände von Kierans Nacken. Ich drückte ihn an seinen Schultern von mir weg und er bemerkte wohl, welch Chaos ich gerade durchlebte.

"Marcelina?", sprach er mich unter schweren Atemzügen an, doch ich sah nur noch schweigend an mir herab und drückte meine Hand fest auf meinen Brustkorb. Mein Herz pochte, stärker und fester als die letzten Tage.

"Sie kommt wieder...", flüsterte ich zu mir selbst und nahm daraufhin wieder Kierans ins Visier. "Du bringst sie mir wieder..."

Er schien irritiert über meine Worte und ich zögerte nicht, ihn erneut an mich zu ziehen. Dieses Mal eroberte ich seinen Mund und ließ meine Zunge leidenschaftlich mit seiner zusammen stoßen. Mein Hände zitterten, während ich sie seine Seiten entlang streifen ließ und erst, als ich seine Hüften erreichte, packte ich etwas fester zu und drehte ihn so herum, dass er nun mit dem Rücken zur Wand stand.

"Du kleine Tyrannin..."

Er flüsterte diese Worte grinsend an meine Lippen, um anschließend an meiner Unterlippe zu saugen.

"Du denkst also wirklich, du könntest mich dominieren."

"Ich denke es nicht", gab ich ihm mutig zurück. Meine Atmung überschlug sich und prallte an seine Lippen, während ich zu ihm aufsah. "Ich weiß, dass ich es kann."

Das Gefühl, meine Wölfin wiederzufinden, brachte mir die Stärke zurück, die ich dir letzten Tage so sehr vermisst hatte. Ich fühlte mich auf einen Schlag unbesiegbar.

"Werden wir sehen... werden wir sehen...", entkam es Kieran flüsternd, der daraufhin eine Strähne meiner Haare zwischen seine Finger nahm. Ich beobachtete seine Mimik dabei, doch er ließ sich nicht durchschauen. Er betrachtete nur schweigend meine Strähne und beugte sich anschließend etwas zu mir, um genüsslich an dieser zu riechen. Ich schloss meine Augen, als seine warme Wange meine berührte und ich in vollkommener Geborgenheit an seinem Körper stand. "Dein Geruch..."

"Er gefällt dir nicht?"

Auf meine leisen Worte hin, löste er sich von mir und platzierte sein Gesicht genau vor meinem, um mir so tief in die Seele zu schauen, wie noch nie jemand zuvor. Doch das war es nicht, was meinen Atem zum Stocken brachte. Es war sein Wolf, dessen Stimme ich wahrnahm und der mein Herz zum rasen brachte.

Ich liebe ihn

Mit geweiteten Augen starrte ich Kieran an und konnte kaum realisieren, wie klar die Stimme seines Wolfes für mich erkennbar war. Es schien, als würde er durch den Mund des Alphas sprechen, doch dem war nicht so. Er war in meinen Gedanken. Nahm meinen Verstand ein und zauberte mir ein von Faszination geprägtes Lächeln auf meine Lippen.

"Warum kann ich ihn hören?", fragte ich voller Neugier nach, da ich zwar die Gedankenübertragung von uns Wölfen kannte, jedoch hörte man eigentlich immer die Stimme des Menschen dahinter. Nie die des Wolfes.

"Weil wir eins sind, Marcelina", erklärte Kieran und strich mit seinen Fingern sanft über meine Wange, während seine andere Hand immer noch meine Strähne festhielt. "Und du dich entschieden hast, bei uns zu bleiben."

"Woher willst du wissen, dass ich es ernst meine?"

"Weil ich es spüre. Ich spüre alles, was du spürst. Die Angst davor, was passiert ist. Deine Sehnsucht nach deiner Familie. Ich spüre den Zwiespalt in dir und auch die Hoffnung, deine Wölfin wiederzufinden", zählte er all das auf, was wirklich in mir vorging. Ich hörte ihm fasziniert zu, wobei meine Augen durchgehend auf seinen lagen. "Ich spüre auch, dass du unsicher bist. Unsicher, wie weit wir gehen werden und ob ich zu grob sein könnte."

"Oh Gott", sprach ich peinlich berührt und wollte nach hinten ausweichen, da ließ er jedoch sofort meine Strähne los und umfasste meine Taille, um mich nah an sich zu halten.

"Schäme dich nicht", grinste er. "Ich werde mich sicher nicht beim ersten Mal komplett gehen lassen."

"Okay Stop!", erwiderte ich ihm und schüttelte dabei meinen Kopf. "Wir haben uns geküsst! Wie kommen wir direkt auf dieses Thema!"

Er lachte auf und ich fand es einfach nur völlig unpassend von ihm. Immerhin ist dort oben gerade die Hölle ausgebrochen und er fing mit solch einem Thema an.

"Du solltest dich schämen, Köter!", ermahnte ich ihn also und es passierte ein erneuter Umschwung. Er drehte mich wieder herum, sodass ich mit dem Rücken zur Wand stand und ließ seine Hand abschließend über meinen Unterleib streichen, was eine Gänsehaut über meine Arme jagte.

"Marcelina", grinste er triumphierend, während ich ihn unter schweren Atemzügen ansah. "Ich kenne deine Gedanken, also sag mir nicht, ich wäre derjenige, der sich schämen sollte."

Ich schluckte fest und spürte im nächsten Moment seine Hand, die den Bund meiner Jogginghose etwas vorzog, um weiter meine Haut herunter zu streichen.

"Du willst, dass ich weiter mache", sprach er an meine Lippen und erreichte zeitgleich mit seinen Fingern meinen Slip. "Du willst, dass ich dich anfasse. Du verlangst es so sehr, dass ich bereits jetzt deine Erregung riechen kann."

Ich spürte die Hitze in meinen Wangen und musste mir eingestehen, dass er Recht hatte. Nur wollte ich es nicht zugeben! Ich wollte nicht genau so eine läufige Hündin werden, wie alle anderen um mich herum! Ich wollte dem Alpha trotzen! Es ihm nicht leicht machen und doch, spürte ich ebenfalls die Nässe zwischen meinen Beinen und auch das Ziehen in meinem Unterleib.

"Wenn ich aufhören soll, sag es einfach..."

Kierans Augen durchbohrten meine, als würde er genau sehen wollen, wie ich reagiere. Er streifte den Slip unter meiner Hose zur Seite, was mich tief durchatmen ließ, um anschließend seinen Finger einmal genüsslich durch meine feuchte Spalte streicheln zu lassen.

"Und wie es dir gefällt", raunte er und drückte mir erneut seinen Mund auf meinen. Er schien jegliche Erregung aus mir aufnehmen zu wollen und erstickte mit diesem Kuss mein Aufstöhnen, als er seine Finger ohne Vorwarnung in mich gleiten ließ. Ich stöhnte in seinen Mund, krallte dabei meine Finger in seine starken Arme und versuchte Halt zu finden. "Verammt, Tyrannin", gab er fast schon gequält von sich und entzog mir daraufhin wieder seine Finger, um auch seine Hand aus meiner Hose zu nehmen. "Deine Nässe riecht so geil... Ich hab wirklich Probleme dich nicht gleich hier zu beanspruchen."

Er platzierte seine Finger genau vor meinem Mund, wodurch ich mich selbst riechen konnte und es gleichzeitig erregend, doch auch überfordernd fand.

"Schmeck dich..."

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