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Kapitel 15


Ich saß im Hauptquartier von Aiden und zerbrach mir den Kopf über die Jäger und die Schattenwölfe.

Deine Gabe ist die einzige Möglichkeit!

Nein ist sie nicht! Es ist die einzige die uns bekannt ist. Wir müssen suchen Layla

Und wenn das suchen zu lange dauert und wir keine Zeit mehr haben? Was dann?!

Dann...dann...dann setze ich die Gabe ein..

Gut!

Ich seufzte und stand schwerfällig auf.

"Trich?" "Hier", antwortete ich Aiden und der kam sofort aus dem neben Raum und küsste mich.

Sofort lief der Prozesse ab und ich übergab ihm etwas von ihm zurück.

"Hier ein Brief an dich andressiert" Dann küsste er mich nochmal wo ich ihn zurückstieß.

"Du brauchst es gerade nicht mehr", knurrte ich im Alphaton.

Aiden zog sich sofort zurück und ich musste grinsen.

Ich hatte den Alphaposten übernommen ohne es zu merken.

Egal! Was steht im Brief?

Ich öffnete ihn und las:


Hey Petricha,
Hoffe du hast deinen blutigen Freund und dein kleines, armseliges, verrottetes Rudel vergessen. Ach stimmt ja...meine Freunde die Schattenwölfe jagen dich ja auch noch auf MEINEN Befehl. Petricha gib auf und komm zu mir! Ich kann dir alles geben nur für ein Tropfen Blut! Ich erwarte dich um Mitternacht!

Das Papier fing an zu brennen und ich ließ es schnell los. Auf dem Boden lag nur noch eine feine Aschespur...

SCHEIBE! Was machen wir jetzt?

Er darf unter keinen Umständen dein Blut haben!

Ach ne...'Wird das Blut des Beschützers weiter gegeben so verliert er die Kraft,die ihm verliehen um es zu schützen der ewigen jahrzehnte' ich kanns auswendig!

Als Beschützer musst du aber mehr können! Man wir können nicht mal auf unser Rudel aufpassen!

Falls du mal nachdenkst! Ich habe die Rolle des Beschützers aufgegeben!

Tja...du bist jedoch noch der einzige lebende! Die Toten können es nicht beschützen!

Travis...ist auch tot?

Jäger...letzte woche...

Ich stöhnte und vergrub meine Hände im Gesicht.

Heute um Mitternacht...mhm...du hast noch elf Stunden um dir was auszudenken

Bin gerade dabei!

Ich schloss die Augen und mich umgab leere. Ich stellte mir einen Raum vor, groß und schön. Ich lief durch diesen Raum und sah mir alles genau an.

"Trich? Was suchst du?" Erschrocken fuhr meine Seele herum. "Wo bist du? Und wer bist du?" "Ein Geist", gackerte die Stimme los. "Welcher?" "Darf ich mich vorstellen? Franz Havens" "Ha...Havens?", stotterte meine Seele und wankte. "Ja Havens. Dein...Ur-Ur-Ur Großvater." "W...wie?" "Nun. Ich habe mir erlaubt mich in deinem Geist einzunisten, falls das dir nichts aus macht natürlich." "Ja...alles in Ordnung." Der Geist schwebte durch mein alte Kinderzimmer. "So...nun wie soll ich erklären. Aiden ist nicht von dir abhängig. Es ist etwas das ihn zerstört und das ist eine Hexe und ein Vampir...Amber und...Ja...Jason?" "Jakob?" "JA! Genau der!" Ich fing an zu Knurren.

"Das ist mein ehemaliger bester Freund..." "Was ist geschehen?" "Sie sind mein Großvater, ein Geist. Müssen sie das nicht wissen?", fragte ich skeptisch. Mein Großvater schüttelte den Kopf. "Im Jenseits bekommt man nicht alles mit musst du wissen"

"Okay." Ich straffte meine Schultern. "Es war vor etwa 8 Jahren. Mein Rudel und ich lebten derzeit in L.A. Dort traf ich auch auf meinen damaligen Sandkastenfreund Jakob. Wir unternahmen viel zusammen, so freundete sich auch mein Rudel mit seinem Vampir Rudel an. Es war ein Dienstag als es passierte....Jakob war nicht da und sein Rudel war verschwunden. Meine Freunde fanden das merkwürdig und wir suchten ihn...naja und dann viel uns auf das Mitglieder fehlten. James hatte da schon eine Vermutung aufgestellt....ich...ich glaubte ihm nicht..."

Ich fing nun an zu schluchzen. "Wir...wir sind zurück zum Rudelhaus...dort...dort...dort standen Leichenwagen! Es wurden zehn Leute heraus getragen. Meine beste Freundin Carina war auch dabei...wir...wir baten mit Ihnen allein zu sein....dann...dann war da dieser Geruch...Geruch von Jakob und seine Freunde sie...sie hatten Carina und alle anderen...verge....vergewaltigt und dann Ihnen das ...Blut bis auf den....den letzten Tropfen ausgesaugt...in...in ihrer Kehle Steckte eine Nachricht....Ein...einmal...einmal das Blut eines Rudels ...gekostet...immer das Blut des Rudels kosten....er....hat...sie eiskalt umgebracht"

Nun heulte ich wie ein Schlosshund.

"Hey! Du zahlst es ihm heim in Ordnung! Und...wer ist diese Amber?" "Amber ist eine auf meiner Schule, sie ist eine starke Hexe, aber wie sie in Verbindung mit Jakob steht...keine Ahnung." Ich hatte mich überraschend schnell gegangen.

"Ok! Du musst mir zuhören Petricha! Ich kann nicht mehr lange bleiben. Es zerrt an meinen Kräften. Du musst Amber töten und Jakob finden! Trinke Jakobs Blut!" "Und was bringt das?" "Du..." Er fing an sich langsam auf zu lösen. "Wer das Blut eines Vampirs trinkt kann alles ungeschehen machen, die Zeit zurück drehen. Verstehst du?" Er löste sich nun komplett auf. "Ja...verstanden!"

**


Ich drückte Amber an die Wand. "Wie stehst du in Verbindung mit Jakob?!" Sie erbleichte bei dem Namen. "Er...ich...wir sind Geschwister!" Ich erstarrte. "Dann fällt mir das hier unheimlich leichter!" Ich biss ihr in die Schulter und brach ihr lautstark das Genick.

Sie fiel leblos zu Boden und ich wischte mir noch etwas Blut vom Mund.

Jakobs Schwester...Da wird er sich aber diebisch freuen das hier zu sehen!

Ich verwandelte mich in einen Wolf und zuckte zusammen. Meine Pfoten glitzerten etwas, wenn man genau hinsah.

Wahrscheinlich von der ollen Hexe!

Ich sah mich in einer Pfütze auf dem Schulhof an.

In die Pfütze blickten mir zwei tote Augen entgegen. Mein Fell war weiß, aber es zogen sich ein schwarzer Streifen über mein linkes Auge und meine Pfoten samt etwas der Beine waren schwarz.

Aus irgendeinem Grund wusste ich das ich jetzt immer so aussehen würde.

Zur Probe verwandelte ich mich in einen Menschen zurück und dann wieder in einen Wolf.

Ja ich sehe genauso aus wie eben

Cool! Endlich haben wir mal eine Fellfarbe!

Auch mal wieder dabei?

Ja! Und nun los! Lass uns diesen Menschenjungen finden!

Hä? Wieso?

Muss man dir alles erklären?

Anscheinend ja! Und nun los! Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!

Ok ok ... ist es nicht merkwürdig das der Junge keine Angst hatte?

Doch hatte er!

Ja aber er ist sofort mit der Situation fertig geworden da ist was faul! Ich bin dafür das wir in den Wald zurück gehen!

Spinnst du?! Da sind die Schattenwölfe!

Wenn es nötig ist setzt du deine Gabe ein

Grmpf...

Ich rannte los und befand mich nach wenigen Minuten im Wald, am selben Platz wo ich den jungen letztes Mal allein gelassen hatte.

"Da bist du ja wieder"Iich erkannte die Stimme und knurrte. Layla hatte recht! Es war was faul gewesen! Denn...es war kein 10 jähriger Junge dem die Stimme gehörte sondern einem 20 jährigen!

Ich bleckte die Zähne.

"Hey! Chill! Hübsches neues Fell. Wo hast du das den her?" Ich knurrte. "Na komm. Ich will sehen wer mich da anknurrt. Verwandel dich zurück!"

Vergiss es!

Plötzlich ertönte Geheul. Die Schattenwölfe!

Mein Kamm stellte sich sofort auf und nach Sekunden waren wir beide umzingelt.

"Keine Sorge. Sie werden nicht angreifen. Nicht solange ich es nicht will" Meine Pupillen weiteten sich. Er war der Alpha.

Verwandel dich SOFORT zurück!

Nur über meine Leiche!

Ach komm. Hör auf zu spielen zu hast verloren

Ich blickte auf meine Pfoten. Ich wusste nicht was sie bewirkten aber schaden konnte es nicht.

So stampfte ich einmal mit der Pfote auf.

Was wird das? Willst du angreifen wie ein Bulle?

Ich spürte ein ziehen und merkte das es funktionierte.

Wieso so schwer machen?

Es tauchte Feuer um die Schattenwölfe auf und tauchte uns in einen Feuerkreis.

Der junge Mann sah sich staunend um, während ich mich hinsetzte und mir die Pfote leckte.

Wow. Beeindruckend. Und nun los! Wir haben ja schließlich keine Angst vor Feuer!

Deine Gabe! JETZT!

Meine Augen wurden weiß und ich sah Phil so an.

W...was?!

Renn! Solange du noch kannst oder du wirst sterben weil du dir selbst Schaden zufügst!

Ich ging in seine Gedanken und lenkte sie so das er wimmernd am Boden lag. Ich quälte ihn geistlich so das Blut aus der Nase lief. Dann ging ich in die anderen Gedanken und verwirrte sie.

Es wurde unscharf vor meinen Augen und ich ging aus den Gedanken.

Du...hast dich überanstrengt

Will...das NIE wieder tun!

Mit letzter Kraft lief ich los doch würde zurückgeschleudert. Phil musste sich wohl erholt haben denn er sah mich grinsend an. "Zu spät" Dann war alles schwarz.


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