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12. Kapitel: Forscher oder Krieger?

Alora:
Unsere Truppen schafften es nicht Vendex zu fassen, bevor er die Akkala Festung verlassen konnte. Obwohl Hertis ihn in den Brunnen der Eingangshalle befördert und so unabsichtlich seine Lichtschwerter vorübergehend funktionsuntüchtig gemacht hatte, war er entkommen. Ein ganzer Trupp Soldaten hatte sich ihm in den Weg gestellt, doch er hatte sie alle einfach mit einer Kombination aus waffenlosen Nahkampf-, sowie Machttechniken fertiggemacht. Das ganze Schauspiel hatten wir später auf einem Überwachungshologramm gesehen und alle waren wir überrascht über die Fertigkeiten unseres Feindes. Während des Kampfes hatte Vendex nämlich ganz locker einige nicht gerade kleine Bodenplatten der Halle aus ihrer Befestigung gerissen, um sie als Schild gegen die Schüsse seiner Gegner zu verwenden. So ziemlich das einzig Positive an der ganzen Geschichte war, dass wir in der Lage waren die Funktionsweise des Kartographie Turms zu verstehen und ihn zu reaktivieren. Damit hatten wir jetzt also eine präzise Karte von ganz Hyrule mit, zumindest soweit wir es erkennen konnten, allen Details auf der Oberfläche. Aber ein Problem gab es dennoch, nämlich waren sämtliche Beschriftungen auf der Karte in der alten Sprache der Shiekah verfasst, was auf Anhieb keiner von uns lesen konnte. Deshalb war ich nun mit Silco im Heimatdorf der Shiekah, besser bekannt als Kakariko, damit er mit dem dortigen Archiv die Schrift für uns übersetzen konnte. Als einzige, weitere Unterstützung war nur noch Hertis mitgekommen, da Sidon erstmal seine Verletzungen ausheilen sollte. Glücklicherweise hatte es ihn nicht besonders schlimm erwischt, aber trotzdem wollten wir lieber nichts riskieren und ihm die Möglichkeit geben, sich erstmal zu regenerieren. 

Der offensichtliche Nachteil an dieser Sache war jedoch, dass ich so die einzige Vertreterin der auf diesem Planeten stationierten Jedi war. Somit wurde erwartet, dass ich mich ausgesprochen korrekt und vornehm benahm, was mich extrem nervös machte. Bisher hatte mein Meister oder einer der anderen Wächter diese Rolle immer für mich übernommen, während ich nur danebenstehen und gut aussehen musste. „Also was genau machen wir, wenn wir in Kakariko sind?", erkundigte ich mich etwas aufgeregt in Silcos Richtung. „Ich schlage vor, dass Hertis beim Stammesführer der Shiekah einen kurzen Bericht über die Rückeroberung der Akkala Festung abliefert, während ich an der Entzifferung der Schrift arbeite. Du kannst mir dabei gerne Gesellschaft leisten, zumindest fühle ich mich dann nicht so allein in meiner Werkstatt, wie ich es für gewöhnlich bin", antwortete Silco nur und ging zielstrebig in Richtung Stadtrand. Dort steuerte ein an und teils wohl auch in einer Felswand gebautes Haus an, dessen Tür er über ein Handabdruckschloss ganz einfach öffnete, also war es seins. „Proxy, ich bin zuhause!", rief Silco in das Haus hinein, was mich doch etwas verwunderte, immerhin hatte er doch gesagt, dass er sonst immer alleine war. „Guten Morgen Sir, wie genau geht es Ihnen denn nach der letzten Mission? Nach meinen Informationen verlief es ja nicht ganz so wie geplant und Ihr Vorsatz mit dem Fernbleiben von Kämpfen hat sich dort auch erledigt. Also wie geht Ihnen so?", fragte da eine sehr computerhaft klingende Stimme. „Nun ja, es geht mir soweit ganz gut würde ich mal einfach so sagen. Zumindest wenn man bedenkt, dass ich in der Vergangenheit schon wesentlich schlimmeres erlebt habe", antwortete der Shiekah nur, während er durch den Raum, der stark nach einer Art Wohnzimmer aussah, ging. „Ich nehme an, Sie spielen da auf die Geschehnisse vor 15 Jahren an, falls ja hätten Sie nämlich Recht mit dieser Aussage", erwiderte die Computerstimme, Proxy darauf nur. 

„Äh, was genau geht hier gerade ab?", fragte ich schließlich verwirrt. „Oh, das ist Proxy. Er ist sowas wie ein Droidenbewusstsein und kontrolliert beinahe alle Geräte in meinem Haus, sowie meiner Werkstatt. Ich habe als Kind angefangen ihn zu programmieren, um mich nicht mehr so allein zu fühlen, weil alles Mechanische damals nur mit Piep antworten konnte. Aus Langeweile habe ich ihn dann immer weiter ausgebaut, bis es schlussendlich nur noch ein winziger Schritt bis zur Künstlichen Intelligenz war", erklärte Silco, als er gerade eine Tür am Ende des Raumes öffnete. Dahinter lag eine professionell, zumindest meinem bescheidenen Wissen nach, eingerichtete Werkstatt. „Und danach bin ich quasi zu sowas wie seiner guten Seele im Haus, sowie seiner kleinen Hobbywerkstatt geworden. Wo wir gerade beim Thema sind, wer ist denn die Kleine, die Sie da mitgebracht haben? Cecilia ist doch noch nicht etwa Geschichte, oder?", fragte Proxy anschließend wohl an seinen Schöpfer gerichtet. „Wo denkst du denn hin Proxy? Die Kleine, wie du sie genannt hast, heißt Alora und ist das neueste Mitglied der auf diesem Planeten stationierten Jedi. Außerdem ist sie auch nur hier, weil ich für den König die Schrift auf einer vom Kartographie Turm erstellten Karte übersetzen soll, da kaum ein anderer diese Zeichen noch lesen kann", wies Silco seinen Assistenten zurecht, was ich nur eine Sekunde später schon selbst übernommen hätte. „Verstehe, dann nehme ich an, dass ich für Sie schonmal die Datenbank mit allen bekannten Symbolen der alten Sprache der Shiekah und ihren Übersetzungen öffnen soll?", fragte Proxy mit einem Unterton, der schon fast als ironisch hätte durchgehen können, was mir doch etwas Angst machte. „Genau wie immer bist du allen ein Schritt voraus alter Freund. Aber wenn du gerade dabei bist, mein Arm musste auf der Mission einiges aushalten, könntest du ihn also vielleicht einmal kurz durchchecken?", erkundigte sich Silco dazu noch und streckte die Prothese parallel zum Boden, seitlich von sich aus. 

„Ganz wie Sie wünschen Sir", meinte Proxy und augenblicklich klappte eine seltsame Vorrichtung von der Decke der Werkstatt. Silco griff indessen einfach mit seiner Metallhand nach einer Art Griff, woraufhin sich dieses Konstrukt um die gesamte Prothese legte und sie festzuhalten schien. Eine Sekunde später lösten sich einige Klappen der Prothese von Silcos Schulter und danach nahm die dieses Gerät doch glatt die gesamte Prothese ganz einfach ab. Etwas schockiert über das Schauspiel starrte ich auf den Stumpf, der dem Shiekah noch geblieben war. Silco ging währenddessen so als wäre nichts zu einem von Proxy bereits eingeschalteten Computer und tippte mit seiner einen Hand auf der Tastatur herum. „Ich habe die Diagnose abgeschlossen, Sir. Offenbar ist die Prothese nur unwesentlich beschädigt worden, neben einigen nur sehr flachen Kratzern, die vermutlich von Laserschwertklingen stammen, ist noch alles intakt", erklärte Proxy, nachdem er die Prothese in einen tunnelähnlichen Scanner gefahren hatte. „Dann fang gleich damit an, das Ding wieder zu flicken und gib mir solange einfach die normale Standardvariante", entgegnete Silco trocken, während er aufstand und den Armstumpf wieder irgendwie ausstreckte. Daraufhin klappte noch so eine Vorrichtung von der Decke, in der eine andere Prothese steckte, und brachte Selbige auf quasi auf die umgekehrte Weise anbrachte, wie die andere vorher entfernt wurde. Sofort bemerkte ich, dass diese Prothese um ein gutes Stück dünner war als die Letzte, was sicher damit zusammenhing, dass hier wohl keine Waffen verbaut waren. Außerdem fiel mir noch auf, dass diese Finger deutlich mehr dafür aber kleinere Glieder hatten, als bei der ersten Prothese und somit auch wie bei einer menschlichen Hand. „Also ich frage ja nur ungerne... Aber wie viele von diesen Prothesen hast du eigentlich genau?", fragte ich leicht erschrocken, über diese Gleichgültigkeit des Shiekah. 

„Nun, ein paar habe ich schon", antwortete Silco nur gleichgültig. „Um genau zu sein haben Sie bisher schon insgesamt 6 Prothesen gebaut, Sir. Die fehlerhaften Prototypen noch nicht mitgezählt", präzisierte Proxy ungefragt. Ich rollte darauf nur mit den Augen, offenbar kannte dieser Silco wohl in Sachen erfinden keine Grenzen. Inzwischen hatte der Shiekah eine Datendisc in den Computer geschoben, weshalb eine Sekunde später eine Kopie der Karte, sowie den Inschriften darauf auf dem Holobildschirm erschienen. „Meinen Berechnungen nach dürfte das vermutlich länger dauern... Möchten Sie vielleicht ein warmes Getränk Sir?", fragte Proxy schließlich. „Ja gerne, ich nehme das Übliche", antwortete Silco, ohne von seiner Arbeit aufzublicken. „Verstanden Sir, möchten Sie auch etwas Alora?", erkundigte sich die KI dann noch an mich gewandt. „Wäre ganz nett, was gibt es bei euch denn so?", fragte ich zurück. Daraufhin folgte eine gefühlt endlos lange Aufzählung an Getränken, von denen ich die allermeisten nicht einmal annähernd einordnen konnte. Schließlich würgte ich Proxy ab und wählte einen der wenigen Vorschläge, mit denen ich tatsächlich etwas anfangen konnte, nämlich diesen Brandwein aus Wildbeeren. Erstaunlich schnell hatte die entsprechende Maschine das Getränk für Silco in einen Becher gefüllt und Selbigen mittels eines mechanischen Arms zu dem Shiekah rübergereicht. Mein Getränk reichte mir einige Minuten später ein humanoider Droid, der wohl sowas wie der Hausdiener hier war. „Das ist wirklich kompliziert... Viele verschiedene Zeichen für verschiedenste Sachen und Orte... aber na gut, das war auch irgendwie zu erwarten", murmelte Silco bei seiner Arbeit. „Ich habe auf Grundlage der bisher von Ihnen entschlüsselten Zeichen einen Algorithmus erstellt, der die fehlenden Wörter und Buchstaben nach dem Prinzip der Wahrscheinlichkeit ergänzt. Soll ich dieses neue Programm vielleicht einmal über den noch nicht entzifferten Text laufen lassen?", fragte Proxy nach etwa einer Stunde, für die ich mich auf einen kleinen Stuhl gesetzt hatte. Diesen musste ich mir extra aus dem Wohnzimmer holen, da Silco wohl für gewöhnlich keine Besucher in seiner Werkstatt hatte. 

„Silco!", rief plötzlich eine aufgebrachte, weiblich klingende Stimme vom Eingang aus. „Sir, Cecilia hat das Haus betreten", informierte uns Proxy. „Etwas spät Kumpel!", erwiderte Silco und drehte sich auf dem Stuhl in Richtung der Tür um. Bereits eine Sekunde später marschierte geradezu eine offensichtlich ganz schön aufgebrachte Frau in den Raum und starrte Silco direkt an. „Cecilia, wo brennt es denn dieses Mal?", fragte der Forscher einigermaßen gelassen. „Du weißt genau worum es mir geht, nämlich... Warte, wer ist das?", fragte diese Cecilia und zeigte genau auf mich. „Ich bin Alora, Gesandte der Jedi, die diesen Planeten beschützen", stellte ich mich vor. „Oh... sehr erfreut. Könntest du vielleicht trotzdem kurz nach nebenan gehen, damit ich in Ruhe mit meinem Freund hier reden kann?", erkundigte sie sich anschließend so höflich wie möglich. Nickend erhob ich mich von meinem Platz und verzog dabei ganz leicht eine Augenbraue, da ich eindeutig spüren konnte, dass die Zwei mehr als nur einfache Freunde waren. Irgendwie konnte ich zumindest Silco auch verstehen, denn an sich war Cecilia wirklich schön, mit ihrer schlanken, jedoch nicht mageren Gestalt und ihren schneeweißen, langen Haaren. Im Gegenzug war Silco aufgrund seines linken Arms für die allermeisten sicherlich nicht besonders attraktiv, aber ich schätzte sie beide nicht so ein, dass sie nur auf das Äußere schauen. Zumindest fühlte sich ihr Geist für mich relativ offen, tolerant und frei von Vorurteilen an, zur Abwechslung seit Langem einmal wieder ein Fall, in dem meine Gabe halbwegs nützlich war. 

Als ich draußen war, unterhielten sich die beiden scheinbar aufgebracht und ich würde sogar sagen, dass sie miteinander stritten. Worum es genau ging konnte ich natürlich nicht verstehen, aber anscheinend war sie wütend auf Silco, weil er dem Leben eines Kriegers bereits vor langer Zeit entsagt hatte. Er verteidigte sich wohl damit, dass er ja auch nicht mehr selbst kämpfte, sondern größtenteils nur noch neue Erfindungen bastelte, sowie die antike Technik erforschte. Irgendwie machte das Cecilia aber wohl noch wütender, da Silco hauptsächlich Waffen baute und sich auch eine bewaffnete Armprothese gebaut hatte. Schließlich erinnerte sie ihn wohl noch an irgendein Versprechen, das er vor einigen Jahren, ich glaubte 15, gegeben und nun gebrochen hatte. „Weißt du was? Möglicherweise wäre es besser, wenn wir uns eine kurze Auszeit voneinander nehmen!", schrie Silco plötzlich lautstark und nebenbei klang es so, als hätte er irgendetwas Schweres gegen die Wand geworfen. „Gern, ganz wie du willst!", keifte Cecilia zurück und rauschte eine Sekunde später durch die Tür an mir vorbei, ohne mich großartig zu beachten.

Nach dieser hitzigen Debatte war ich fest der Überzeugung, dass ich das mehr oder weniger Hauptereignis des Tages bereits gesehen hätte. Immerhin hatte Silco anscheinend eine Freundin, was ich ihm mit seinem speziellen Charakter, ohne absichtlich fies zu sein, nicht zugetraut hätte und dann hatte ich noch versehentlich diesen quasi Ehestreit zwischen denen mitbekommen. Es schien alles so ziemlich normal zu sein, so als könnte ich nach diesem doch recht gewaltigen Kampf um die Akkala Festung einmal wieder kurz abschalten. Als könnte ich in Ruhe einen Becher mit diesem süßschmeckenden, zum Glück nicht sehr stark alkoholischen Brandwein trinken und mich entspannen. Doch in Wahrheit zeigte sich, dass diese Überzeugung wie so viele andere in Kriegszeiten nicht zählte. Eine Gruppe Yiga griff Kakariko an und setzte gut das halbe Dorf in Brand, was einiges an Chaos unter uns stiftete. Alle liefen mit einem Mal wild durcheinander, was sicherlich damit zu tun hatte, dass die Shiekah ihren Rückzugsort nicht als Festung gebaut hatten. In diesem Getümmel lernte ich auch mehr oder weniger diese Impa kennen, die mit einem Schwert aus dieser seltsamen Shiekah Materie und ihren Machtfertigkeiten gegen die Feinde kämpfte. Auch Silco beteiligte sich an den Straßenkämpfen, wobei er eine leicht abgewandelte Version seiner ersten Prothese sowie die wichtigsten Teile einer Rüstung ganz ähnlich zu der von Hertis trug. Glücklicherweise gab es nur wenige Tote, doch die Verluste waren dennoch schwerwiegend, da Silcos Werkstatt in die Luft gejagt und die übersetzte Karte somit fast zerstört wurde. Ohne Proxy, der routinemäßig eine Kopie der Karte in seinem auf sicher 100 verschiedenen Geräten gespeicherten Programm gemacht hatte, hätten wir wohl verloren, wofür wir so hart kämpfen mussten. Aber es gab noch einen großen Verlust zu beklagen, zumindest dürfte er für Silco wirklich gewaltig sein... 

Nachdem wir nämlich alle Feinde entweder getötet oder vertrieben hatten, war Cecilia tot auf einem Platz in der Nähe von einem der beiden Stadttore nach Kakariko aufgefunden worden. Bei der anschließenden Beerdigung hatte der Forscher, Erfinder, Krieger... was auch immer nicht ein einziges Wort gesagt und dementsprechend auch keine Rede halten können. Jetzt gerade schien er sich wieder in seinem halbzerstörten Haus versteckt zu haben, wo ich ihn jetzt auch suchte. Denn angesichts seines Verlusts und den Umständen seines letzten Treffens mit Cecilia machte ich mir durchaus Sorgen um Silco. Genau wie ich vermutet hatte, saß der Shiekah im Wohnzimmer seines Haus, dessen Wand zur einstigen Werkstatt praktisch nicht mehr existierte, und sah betrübt in einen halbvollen Becher. „Weißt du, was das Letzte war, was ich zu ihr gesagt habe?", fragte Silco und drehte den Kopf in meine Richtung, nachdem ich das Zimmer betreten hatte. „Nein", antwortete ich ihm, obwohl ich es mir bereits denken konnte, immerhin fand der Angriff schon kurz nach ihrem Streit statt. „Ich habe zu ihr gesagt: Möglicherweise wäre es besser, wenn wir uns eine kurze Auszeit voneinander nehmen! Ich war wirklich wütend auf sie und wollte sie in dem Moment niemals wiedersehen... Jetzt habe ich auf eine verdrehte Weise bekommen, was ich wollte und ich würde sie um jeden Preis zurückhaben wollen...", murmelte Silco leise und nahm einen Schluck aus seinem Becher. „Sir, darf ich anmerken, dass Sie nicht noch mehr von diesem überaus stark alkoholischen Getränk zu sich nehmen sollten, wenn Sie heute noch auf bessere Gedanken kommen wollen?", hörte ich auf einmal Proxys Stimme von irgendwoher. „Na schön!", schrie Silco fast schon zurück und warf den Becher achtlos zur Seite, ehe er sich wieder mir zuwandte. „Ich habe eine gute Nachricht für König Rhoam... Nämlich die, dass ich wieder die Drecksarbeit für sein Militär erledigen werde... die Bezahlung bleibt dieselbe, wie schon vor 15 Jahren", erklärte der Shiekah und ging in Richtung eines separaten Raumes. „Warte, womit genau möchtest du denn kämpfen, immerhin sind die meisten deiner Erfindungen doch mit der Werkstatt zerstört worden?", fragte ich irritiert, woraufhin Silco anfing schallend zu lachen. „Alle meine Erfindungen! Alora, wenn alle meine Erfindungen in dieser Werkstatt gewesen wären, dann würden wir jetzt in einem hübschen Krater so breit wie ein Großkampfschiff des Sith Imperiums stehen! Meine besten Tüfteleien liegen in einem speziellen Lager ein gutes Stück weit von hier entfernt und sicher verpackt", antwortete mir Silco nur und ging durch die Tür in, wie es aussah, sein Schlafzimmer.

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