Kapitel 4 oder Freunde?
Don't forget - it's fiction
Ich folgte ihm zu den Tischtennisplatten. Dort saßen schon die anderen fünf Jungs, die ich vorhin schon in der Klasse gesehen habe. „Hey Jungs! Das ist wie ihr wisst Yoongi. Es wäre schön, wenn ihr euch mal vorstellen könntet.", ergriff Jimin das Wort. „Also ich bin Jin und der älteste hier!", meinte ein Junge mit braunen fast schwarzen Haaren. Dann meldete sic hein Junge mit picken Haaren zu Wort: „Ich bin Namjoon und quasi der Anführer dieser kleinen Gruppe." „Ich bin Hoseok, aber alle nennen mich Hobie.", sagte nun ein Junge mit braunen Haaren. „Taehuyng, oder kurz Tae, schön dich kennenzulernen.", sagte ein anderer mit schwarzen Haaren. „Ich bin der Jüngste, Jungguk", kam es schüchtern von einem braun Haarigen, relativ großen Jungen. Niedlich. „Mich kennst du ja schon, ich bin Jimin und leider der kleinste." „Okay, schön euch kennenzulernen!", antwortete ich auf die Vorstellungsrunde. „Du kommst also aus Daegu?", fragte Namjoon plötzlich. Ich sah ihn überrascht an, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass er mich anspricht. „Ja, das stimmt. Ich habe dort mein ganzes Leben verbracht." „Und dann seit ihr einfach wegen einer besseren Arbeit umgezogen?", fragte Jin nun leicht entrüstet. „Auch aber es gab noch einen anderen Grund, über den ich aber nicht reden möchte. Meine Eltern haben die ganze Entscheidung hinter meinem Rücken gemacht und mich erst mit einbezogen, als die Entsch schon stand, deshalb war ich überhaupt nicht begeistert. Aber das Haus war schon gekauft, ich war ziemlich wütend. Naja, es war ja schon nicht mehr zu ändern, also musste ich mich damit abfinden.", antwortete ich. Dafür das ich sonst Fremden gegenüber nicht so gesprächig bin, war das ja schon ziemlich viel. Ich sollte wirklich versuchen ein bisschen offener zu sein. Ich brauch Freunde, damit das nicht so endet wie beim letzten Mal. Damals, haben mich alle gehasst, das hast dazu gereicht das sie mich beleidigt wurde. Das ist jetzt gerade mal 1 ½ Wochen her. Das ist nicht viel, aber im Prinzip hat es mich die Meinung der anderen sowieso nicht interessiert, ich mach mein Ding und bin damit Glücklich und andere können da gar nichts ändern. Es wurde halt nur einmal schlimmer, dann habe ich mich halt mit denen Geprügelt, sonst waren es nur kleine Lästereien und Beleidigung. Meine Eltern wussten Bescheid, das ist wahrscheinlich auch noch ein Grund vom Umzug. Ich hatte eigentlich nichts dagegen, wenn sie mich von Anfang an eingeweiht hätten. Plötzlich wurde ich angestoßen, erschrocken wich ich ein bisschen zur Seite. „Wie bitte?", war das einzige was ich raus brachte. „Wir haben nur gefragt ob du nächste Pause noch mal mit zu uns kommst."wiederholte sich Namjoon. „Klar gerne, tut mir leid ich war in Gedanken." Sie lächelten mich freundlich an und Jungguk sagte„Das mach doch nichts! Jeder ist mal unaufmerksam, das ist doch ganz normal und nichts wo für man sich entschuldigen muss." Ich sah ihn nur überrascht an. An meiner alten Schule haben sie mich dann mehr beleidigt, das entschuldigen ist gewohnheitssache. Das wird jetzt wahrscheinlich öfter vorkommen. Es klingelte zum Ende der Pause.
Ich kam endlich zu Hause an, dort erwartet mich meine Mutter schon mit dem Essen auf mich. Sie lächelte mich an als sie sich mir gegenüber an den Tisch setzte. Wir aßen schweigsam, ich mochte es nicht wenn man mich während des Essens ansprach und meine Mutter akzeptierte das zum Glück. Trotzdem begann ich eine Konversation, ich sah nämlich ihren neugierigen Bick, auch wenn sie mich darauf nicht ansprechen würde. „Ich habe sechs sehr nette Jungen kennengelernt, vielleicht finde ich ja schneller als erwartet Freunde." Ihr Lächeln wurde breiter und sie sagte bevor wir aufstanden noch:„Das freut mich zu hören, es wäre schön wenn du dich darauf einlässt." Ich nickte und ging hoch in mein Zimmer. Dort angekommen legte ich meine Tasche neben meinen Schreibtisch und schmiss mich aufs Bett. Ich döste ein bisschen vor mich hin. Irgendwann beschloss ich, auf zu stehen, um meine Hausaufgaben zu mache. Ich ging zu meinem Schreibtisch, machte das Licht an und schnappte mir meine Sachen. Irgendwann hatte ich kein Bock mehr und schmiss den Stift auf den Tisch und ließ meinen Kopf hinterher fallen. Ich beschloss, noch hein bisschen Musik zu machen. Ich stand auf um in mein Studio zu gehen. Dort setzte ich mich an das Klavier. Und begann zu spielen. Ich liebte es Freestyle zu spielen. Irgendwann war ich aber zu müde und ging zurück um mir frische Sachen zu holen, damit verschwand ichi m Badezimmer und duschte. Fertig damit ging ich letzten Endes ins Bett. Bevor ich einschlief viel mir noch ein das ich morgen unbedingt gucken muss, ob es eine Basketball Team gibt. Ich will das Hobby gerne weiter führen.
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