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16. Kapitel


Voll von schlechten Vorahnungen und Ängsten schleicht Teddy hinter dem Halbriesen die Wendeltreppe zum Büro der Schulleiterin hinauf.
Früher hatte Ginny ihm von ihrer ehemaligen Lehrerin, Professor McGonagall, erzählt.
Immer wieder hatte sie betont, dass diese zwar sehr streng, dafür aber immer fair gewesen ist sich immer für ihre Schüler einsetzen würde.
Doch das Leben hat Teddy gelehrt, dass er keinem Menschen leichtfertig trauen kann.
Vor der Tür hielt Hagrid an, hob die Faust und klopfte, sodass die Tür in ihren Angeln bebt.
Kurz darauf schwingt diese (vermutlich durch Zauberei) auf.
Neugierig lugt Teddy hinter Hagrids breitem Rücken
hervor.
Der Raum, der sich dahinter erstreckt, ist der prachtvollste, den Teddy je gesehen hat.
Überall stehen wertvoll aussehende Bücher sauber aneinander gereiht in hohen Regalen aus hellem Holz.
In der Luft liegt der Geruch von altem Pergament.
Durch mehrere große Fenster fällt Sonnenlicht hinein und lässt den Raum warm und vertrauenswürdig erscheinen.
Schließlich entdeckt Teddy am anderen Ende des Raums eine Person.
Sie steht mit dem Rücken zur Tür über ein Buch gebeugt und scheint die Eindringlinge noch nicht zu bemerken.
Um auf sich aufmerksam zu machen, räusperte Hagrid sich: "Professor?"
Ohne sich umzudrehen, hebt McGonagall mahnend den Zeigefinger. Gehorsam warten Hagrid und Teddy.
Ein paar Minuten verstreichen, dann endlich dreht McGonagall sich langsam zu ihnen um.
"Hagrid, mein Guter!
Du störst noch gerade bei meinen Studien über die Entstehung der Kerker von Hogwarts."
Trotz ihrer grauen Haare und tiefen Falten strahlt sie eine unfassbare Kraft und natürliche Autorität aus.
Mit rauschenden Gewändern schreitet sie auf Hagrid zu. Da fällt ihr Blick auf Teddy, der sich immer noch hinter Hagrid versteckt.
"Wen haben wir denn da?"
"Das ist Teddy. Ich muss dringend mit ihnen reden, Professor. Natürlich nur, wenn sie kurz Zeit haben."
"Aber natürlich. Kommt, setzt euch doch."
Sie führt ihre Besucher zu einer kleinen Sitzgruppe neben den Fenstern.
"Was kann ich denn für euch tun?" Fragt McGonagall, als alle sitzen.
Nervös reibt Hagrid seine Hände aneinander und schaut dann von McGonagall zu Teddy.
"Also...dieser Junge hier...er ist...nun ja..." Nachdenklich kratzt er sich am Kopf. Verunsichert schaut Teddy zu ihm.
"Hagrid, bitte sprich in ganzen Sätzen!" Korrigiert McGonagall ihn sofort. Typisch Lehrerin.
Hagrid hingegen scheint erst seine ganze Mut aufbringen zu müssen.
Tief atmet er ein: "Nun gut: Der Name dieses Jungen ist eigentlich Edward Lupin."
Fasziniert beobachtet Teddy Professor McGonagalls Gesichtsausdruck, der sich langsam von interessiert zu entsetzt wandelt.
"Er ist was? Das kann doch gar nicht sein! Remus' Sohn ist doch tot!"
"Nein, das ist er nicht." Ruhig erklärt Hagrid der aufgelösten Lehrerin, was Teddy ihm zuvor erzählt hatte.
"Ist das wirklich war?" Flüstert sie am Ende und schaut Teddy an
Dieser nickt sofort.
"So etwas hätte ich Harry nie zugetraut."
"Ich auch nicht." Stimmt Hagrid ihr zu. "Hören sie, Professor, ich kann den Jungen nicht in das Muggel-Waisenhaus zurückschicken. Deshalb wollte ich sie darum bitten, ihm einen Platz in dieser Schule zu geben."
"Ich weiß nicht Hagrid.
Vielleicht sollten wir lieber Harry informieren und wenn wir mit ihm reden, wird er sich vielleicht besinnen und ihn wieder bei sich aufnehmen."
Nun ist es an Teddy entsetzt zu sein: "Nein, bitte nicht! Ich will nicht zurück, ich will hier bleiben."
ruft er panisch.
Er weiß genau, dass Harry ihn wieder ins Heim stecken würde.
"Ist ja gut." Beruhigt McGonagall ihn. "Wie alt bist du denn?"
Teddy ist sofort klar, dass dies eine Fangfrage ist, doch er beschließt, dass es keinen Sinn hat McGonagall anzulügen.
"Ich bin acht." Murmelt er. "Aber in zwei Monaten werde ich schon neun!" Ruft er noch schnell, als er McGonagalls fassungsloses Gesicht sieht.
"Hagrid, ich kann keinen achtjährigen hier zu Schule gehen lassen! Er ist viel zu jung! Die Erstklässler sind alle schon 11. Außerdem hat das Schuljahr schon längst begonnen."
Ängstlich schaut Teddy zu Hagrid. Er mag den Riesen und hofft, dass er ihm helfen kann.
"Minerva, ich bitte sie. Der Junge, hat niemanden, der ihn will. Er braucht ein Zuhause."
Mit großen Augen blickt Teddy McGonagall an.
Hoffentlich wird seine dramatische Geschichte und sein Hundeblick ausreichen, um McGonagall umzustimmen.

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Was meint ihr? Wie wird McGonagall sich entscheiden?

PS: ich weiß, dass Kapitel ist nicht so lang, aber ich arbeite daran

LG Maddie

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