abschied
Marco Pov:
Mein Baby gähnte einmal laut auf und kuschelt sich müde an mich.
"Bist du müde Baby?", frage ich ihn auch wenn es offensichtlich ist.
Er nickt nur und schließt seine Augen. Ich streiche ihm über seinen Kopf und lächel leicht.
"Ich glaube wir sollten mal wieder gehen, Ich rufe Sie später noch mal an", sage ich zu Nico und lächel ihn an.
"Sag doch bitte einfach du, ich bin schließlich nicht älter wie du. Simon und ich werden uns auch freuen wenn du uns anrufst. Ich und Simon werden jetzt auch gehen", sagt Nico und nimmt Simon hoch auf sein Arm und steht auf.
Ich tue es ihm gleich und nehme mir noch die Tasche.
Zusammen verabschieden wir uns vom Leiter des Clubs und denn anderen Daddy's und Mommy's.
Zusammen gehen wir runter und zufällig stehen unsere Autos auch neben einander.
Ich öffne den Kofferraum und stelle die Tasche rein.
"Simon, sei brav und sag Tschüss!", sagt Nico zu Simon.
"B-bey bey Onkel Marco", sagt Simon etwas ängstlich und müde.
Ich lächel und verabschiede mich auch von ihnen. Mein schlafendes Baby lege ich vorsichtig in den Sitz und schnalle ihn an.
Leise schließe ich die Türe und steige selber ein, ich starte den Wagen und fahre los.
Wieder Zuhause angekommen, bringe ich erst die Tasche ins Haus und dann hole ich mein immer noch schlafendes Baby.
Ich hebe ihn aus dem Sitz und wecke ihn. Er gibt nur ein Murren von sich und verzieht das Gesicht. Ich lache auf.
"Baby, komm wach auf. Du kannst auch gleich weiter schlafen aber erst isst du was ja?", frage ich ihn und erhalte dafür nur ein müdes Nicken von ihm.
Ich gebe ihm ein Kuss auf sein Kopf und gehe dann auch wieder mit ihm rein. Drinnen angekommen ziehe ich ihm seine Jacke und Schuhe aus.
Bei mir mache ich das selbe und gehe dann mit ihm in die Küche.
In der Küche setzte ich ihn in den Hochstuhl damit er nicht weg kann und mache ihm eine Flasche mit Milch fertig.
Ich tue noch so ein Pulver rein damit es nach Erdbeere schmeckt und mache sie dann warm. Das "Pling" zeigt mir, dass sie fertig ist und ich es etwas auskühlen lassen sollte damit es nicht zu heiß ist.
Nach 2 Minuten abkühlen lassen schütte ich die Milch in eine Baby Flasche und nehme mein Baby auf den Arm und füttere ihn.
Gierig fängt er an zu trinken und verschluckt sich auch etwas. Ich richte ihn auf, stelle die Flasche beiseite und klopfe ihm leicht auf seinen Rücken.
Als er sich beruhigt hat will ich ihm noch was von der Milch geben, jedoch will er sich nicht mehr sondern klammert er sich jetzt an mir fest.
"Ist mein Baby etwa anhänglich?", frage ich ihn lachend.
"Da Dadda. Darf Lu bei Dadda schlafen?", fragt er mich Süß.
"Baby es ist Mittag, Daddy geht jetzt noch nicht schlafen", sage ich und streiche ihm eine Strähne aus seinem Gesicht.
"Lu ist auch gar nicht mehr Müde, lu muss nicht mehr schlafen Dadda!", sagt mein Baby darauf, was mich Lachen lässt.
Da er gerade auf meinem Schoß sitzt und versucht angestrengt seine Augen offen zu halten. Es sieht einfach zu süß aus wie er versucht wach zu bleiben, aber er jeden Moment in einen tiefen Schlaf fallen könnte.
"Keine Wiederede Baby, du gehst jetzt schlafen und zwar bei dir im Bett, wenn du jetzt brav bist darfst du heute Abend vielleicht bei daddy schlafen, okay Babyboy?", frage ich ihn, wobei es eher ein Befehl ist.
"Aber Lu will bei Dadda bleiben!", sagt er zickig.
Nun verschwindet bei mir das Lächeln im Gesicht und ich sehe ihn Streng und Dominat an.
"Baby, nein heißt nein! Oder soll Daddy dich bestrafen?", frage ich ihn Dominat.
"E-entschuldige Dadda, nein Lu will nicht bestraft werden aber Lu will bei dadda bleiben...", sagt er und eine Träne läuft sein Gesicht runter.
Ich seuftze leise auf.
"Baby, wenn du brav bleibst dann darfst du heute Abend doch bei mir schlafen, aber jetzt wirst du bei dir schlafen!", sage ich und stehe mit ihm auf, da ich nicht weiter diskutieren will.
Ich gehe mit ihm in sein Zimmer und ziehe ihn um. Ich wechsel seine Windel aus und ziehe ihm ein Body an.
Dann bekommt er noch ein Kuss auf die Wange von mir und ich lege ihn in sein Bett, was ihn aber zum quengeln bringt.
"Baby!" sage ich mahnend und er bleibt ruhig und sieht mich traurig an.
"Schlaf gut mein Schatz und bleib jetzt brav ja?", sage ich zu ihm.
"Nachti Dadda...." sagt er und ich schließe die Tür.
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