nicht wahr!
Marco Pov:
Durch ein rütteln an meiner Schulter sehe ich auf...
Ich huste etwas und öffne meine Augen dann, vor mir ist ein mit Tränen überstömter Alex.
Erleichtert sieht er mich an als ich meine Augen auf mache...
"Ngh...was ist soll Alex?", Frage ich ihn.
"Du...die ..Luis und Mika....und dann!", Sagte er wild weinend durcheinander und ich verstehe gar nichts mehr.
"Hey, alles gut beruhige dich!", Sage ich, setzte mich auf und lege meine Hand an seine Wange um ihm zu zeigen das ich da bin und alles gut ist.
Er atmet ein paar Mal tief ein und aus und fängt dann an zu erzählen.
"Also....da war so eine große welle die uns verschluckt hat, da wir zu weit draußen waren...wir wurden alle an den Strand gespült und da ich den einzige war der am Strand aufgewacht ist habe ich gesehen wie du und die kleinen von einem kranken wagen mitgenommen wurdet....ich wurde auch mit genommen aber mir geht es gut, du warst 3 Tage bewusstlos und die kleinen liegen im Koma!", Sagt Alex weinend.
Ich realisiere jetzt erst das wir nicht Zuhause sind, sondern in einem Krankenhaus Zimmer.
Ich erinnere mich wie die welle auf mich zu kam und ich Luis verloren hatte...
"Oh mein Gott...", Sage ich und mir steigen auch die Tränen in meine Augen.
Alex drückt einen Knopf über mir und kurze Zeit später kommt ein Arzt rein.
Er spricht mit mir doch ich bin gerade zu verwirrt und zu überrumpelt von allem das ich nicht die Kraft dazu habe sein Englisch auf deutsch zu übersetzen.
Ich sehe darum Alex nur Hilfesuchend an, in der Hoffnung das er mir das übersetzt.
"Er hat gefragt ob bei dir alles okay ist, odere ob du Schmerzen oder sonstiges hast", sagt er und ich schüttel nur meinen Kopf da ich zu mehr nicht in der Lage bin...
Der Arzt nickt und schreibt sich irgendwas auf und verschwindet dann wieder.
"Ich will zu ihnen!", Sage ich als ich mich wieder einigermaßen gesammelt habe.
Er nickt und hilft mir dann beim Aufstehen.
Erst jetzt bemerk ich das ich einen Schlauch in meinem Arm habe und mir Wasser oder sowas, in mein Körper gegeben wird. Also hänge ich am Tropf.
Ich stehe auf meinen Beinen und schiebe dieses Ding mit mir mit. Es dient auch gut als Stütze da ich nicht gerade gut laufen kann...
Ihr Zimmer ist direkt neben an und die beiden liegen zusammen im selben zimmer.
Sie haben eine Maske auf durch die sie Luft bekommen und sind an Geräten geschlossen die durchgehend Piepen.
Geschockt sehe ich es mir an und halte mir meinen Mund mit meiner freuen Hand, ich setzte mich an das Bett von Mika da es gerade am nächsten für mich ist und ich mich einfach hinsetzen muss....
Ich sehe ihn an und Weine laut drauf los.
Alex kommt schnell zu mir und nimmt mich in den Arm und sagt mir das alles gut wird!
Ich hoffe es so so sehr...!
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro