Marco pov:

"MIKA!", Rufe ich laut weinend seinen Namen und sehe dann meinen Ehemann vor mir.

Alex hat Tränen in seinen Augen ud versucht auch  gar nicht sie zu unterdrücken. Er gibt dem Arzt helfer ein Zeichen mich los zu lassen und das tut er dann auch.

Alex nimmt mich in seinen Arm und zusammen sinken wir weinend auf den Boden. Alex Hält mich weiterhin in seinen Armen fest und versucht mir somit etwas trost zu geben.

Die Türe von dem zimmer ist wieder zu und ich sehe nichts mehr. Ich vergrabe mein Gesicht nur weinend in der schulter von Alex und drücke mich fest an ihn.

Ihm tut das genaze bestimmt sehr viel mehr weh wie mir....Mika war immer hin 2 Jahre länger bei ihm wie bei mir. Alex ist nun mal der Richtige Daddy von Mika, so wie ich der Richtige daddy von Luis bin....

Auch wenn wir jetzt eine Familie sind und es so gesehene jetzt egal ist, darf ich nicht vergessen das Alex Mika schon sehr viel Länger Kennt wie ich.

Ich versuche mich daher so schnell es geht wieder unter kontrolle zu bekommen was mir nach 10 Minuten auch gelingt und ich höre auf Tränen zu vergißen.

Ich lasse Alex los und stehe auf, ich helfe Alex auch auf und setzte mich mit ihm auf meinem Schoß dann auf einen Stuhl der hier im gang Steht.

Er drückt sich weinend an mich und ich muss mich beherschen nicht los zu weinen. Ich weiß zwar auch nicht was wir machen sollen wenn sie es nicht schaffen Mika wieder zu belben, aber ich muss zumindest jetzt kurz stark sein auch wenn sich immer wieder kleine Tränen mein Gesicht lang bahnen.

"Shh....es wird alles wieder gut versprochen! er wird es Überleben!", Flüster ich ihm in sein Ohr und noh ganz viele andere Beruhigende sachen.

Nach einer weile merke ich das Alex vor Erschöpfung eingeschlafen ist und lasse ihn auch schlafen.

Ich sehe an die Decke des Krankenhauses und denke einfach nur nach.

Alex wird zerbrechen wenn Mika sterben sollte...Ich natürlich auch! Aber ich denke das es für Alex bestimmt schwerer ist wie Für mich.

Bitte Mika....komm zurück zu uns...!!