Green-Eyed Boy
Birdie gibt eine gute Leiche ab. Das muss man ihr lassen. Sie hat was von einer tragisch zu Tode gekommenen Filmdiva. Wie sie so daliegt, in ihrem papageienbunten Seiden-Bademantel und mit dem zerlaufenen Augen-Make-up.
Normalerweise müsste jetzt ein griesgrämiger Kommissar im Trenchcoat auftauchen und die Zeugen befragen, um den Mörder zu enttarnen, doch da sind nur Joe und ich. Und wir wissen, wer Birdie umgebracht hat. Es war (wenig überraschend) ihr Ehegatte. Rayner hat ihr seinen Billardqueue über den Schädel gezogen. Sie hat eine Platzwunde am Kopf, aus der dunkelrotes Blut quillt und sich in den Fugen zwischen den Zementfliesen sammelt. Der Anblick hat etwas seltsam Malerisches, aber er verwirrt mich auch. Als wäre irgendetwas daran falsch. Die Perspektive vielleicht. Oder die Schattierung. Doch was es auch ist, ich komme nicht darauf.
"Kitty?", flüstert Joe.
Ich nicke geistesabwesend.
"Sollten wir sie nicht vielleicht irgendwie zudecken?"
"Rayner würde das nicht wollen", murmele ich.
In einer Art stillschweigenden Übereinkunft haben Joe und ich beschlossen, leise zu reden, um Birdies Totenruhe nicht zu stören. Obwohl ich katholisch erzogen wurde, glaube ich nicht an Gott oder an ein Leben nach dem Tod. Ich wünschte, ich könnte es. Vielleicht würde ich mich dann weniger verlassen fühlen. Doch während manche Menschen magische Momente erleben, die sie dem Glauben näherbringen, habe ich in meinem Leben bereits mehrere Anti-Glaubens-Momente durchlitten, in denen mir auf nicht minder magische Weise klar geworden ist, dass wir auf uns selbst gestellt sind, ohne ein allmächtiges Wesen, das über uns wacht oder unser Schicksal bestimmt. Deswegen kann ich mit Religion nichts mehr anfangen.
"Ja, schon", flüstert Joe und zupft nervös an seinen Ärmeln. "Aber ich denke, es wäre besser, sie zuzudecken."
Als ich darauf nichts mehr sage, geht er ins Lager, um eine Decke zu holen.
Ich nutze den unbeobachteten Moment und sacke gegen den Tresen. Mir ist schwindelig und heiß. Ist das der Schock? Ich weiß es nicht. Noch nie habe ich eine Leiche gesehen. Es kommt mir gar nicht so schlimm vor, wie es immer heißt. Ich sollte Birdie wohl dankbar dafür sein, dass sie eine so ästhetische Tote abgibt.
Nur mit Mühe kann ich ein ungläubiges Kichern unterdrücken. Wieso denke ich sowas? Und warum muss ich lachen? Was stimmt nicht mit mir?
"Alles in Ordnung?", fragt Joe, als er kurz darauf aus dem Lager zurückkehrt. Über der Schulter trägt er den alten, zerschlissenen Teppich, der früher in der Diele gelegen hat. Er stinkt nach Bier, Staub und getrockneter Kotze. Aber was Besseres haben wir nicht.
"Es geht mir gut", antworte ich und versuche, mir meine Stimmungsschwankungen nicht anmerken zu lassen. Das Letzte, was wir jetzt gebrauchen können, sind Wahnsinn und Verzweiflung. Dabei hätten wir nun wirklich genügend Anlass dazu.
Nachdem Rayner seine Gattin ins Jenseits befördert hat, ist er nämlich ohne eine Miene zu verziehen, zur Tagesordnung zurückgekehrt und hat uns damit beauftragt, die Leiche zu entsorgen. Und natürlich sollen wir für ihn lügen und behaupten, er wäre an diesem Abend überhaupt nicht hier gewesen. Andernfalls würde er seinen schicken Fuhrpark dazu benutzen, unseren Vater zu vierteilen, so wie es wohl im mittelalterlichen Europa als Strafe für Hochverrat üblich gewesen ist. Einem anderen Mann hätte ich diese Drohung vermutlich nicht abgekauft, aber Rayner hat sich schon zu Beginn seiner Gangsterkarriere mit einer brutalen Hinrichtung einen Namen in der Unterwelt-Szene gemacht. Also muss ich wohl davon ausgehen, dass er es ernst meint. Und das bedeutet, Joe und ich müssen eine Leiche loswerden. Bloß wie?
Zum Glück war Yakov so freundlich, uns ein paar Tipps zu geben. Seiner Meinung nach sollen wir sie in einer Badewanne mithilfe von Chemikalien auflösen. Als Yakov erfährt, dass ich in Chemie durchgefallen bin, macht er noch einen weiteren Vorschlag: Wir sollen Birdie zerteilen und an wilde Tiere verfüttern. Dagegen hat Joe heftig protestiert. Er würde Birdie nicht in Stücke schneiden. Das könne er nicht. Ich denke, ich könnte es. Wenn es darum ginge, meine Familie zu beschützen, würde ich es tun. Doch dann haben wir uns darauf geeinigt, dass wir Birdie aus der Stadt bringen und im Wald vergraben. Die optimale Stelle für dieses Vorhaben hat Yakov uns gnädigerweise verraten. Sie befindet sich im Naturschutzgebiet, abseits der Straßen, in der Nähe des Flusses. Dort sei der Boden weich genug, um ein Grab auszuheben. Laut Yakov müssen wir die Leiche mindestens sechs Fuß tief verbuddeln. Und natürlich dürfen wir keine Spuren hinterlassen. Wie zum Beispiel Faserreste von unserem alten Teppich. Doch ich bringe es nicht übers Herz, Joe zu sagen, dass er Birdie wieder auswickeln soll.
"Welches Auto nehmen wir?", flüstert mein Bruder, nachdem er mit unserem Mordopfer fertig ist. Ich sage es nicht laut, aber es tut gut, sie nicht mehr ansehen zu müssen.
"Das von Dad", schlage ich vor. Dads alter Dodge Charger steht schon ewig in der Garage. Der Wagen ist nicht gerade unauffällig, aber immer noch besser als Joes Rostlaube, die alle paar Meilen in asthmatisches Röcheln ausbricht und mit schöner Regelmäßigkeit auf halber Strecke liegenbleibt. Beim Gedanken, mit einer Leiche im Kofferraum auf den Pannendienst warten zu müssen, bekomme ich eine Gänsehaut bis in die Stirnhöhlen. Vielleicht sollten wir etwas Benzin mitnehmen, dann könnten wir das Auto im Zweifel samt Leiche in Brand stecken und abfackeln.
Ich verwerfe diesen Gedanken wieder. Vermutlich wäre es am besten, wenn wir einfach zur Polizei gingen, aber wir wissen beide, dass Rayner gut vernetzt ist. Er würde es sofort erfahren, wenn wir ihn zu hintergehen versuchten. Nein, unsere einzige Chance ist es, Birdie diskret und unkompliziert verschwinden zu lassen.
"Am besten parken wir den Wagen vor dem Hintereingang", schlage ich vor. "Dann laden wir Birdie ein und fahren los."
Joe wischt sich den Schweiß von der Stirn und nickt zustimmend. Sein Teint ist noch immer viel blasser als sonst. Beinahe grünlich. So wie damals, als er seinen ersten Kater hatte und unserem Nachbarn in die Gummistiefel gekotzt hat.
Ich will gerade aufbrechen, um unseren Plan in die Tat umzusetzen, da hält ein Wagen vor dem Man Down auf dem Bürgersteig. Flackerndes Blaulicht dringt durch die verstaubten Fensterscheiben herein und das Herz sackt mir in die Magengrube. Erstarrt wie ein Reh im Scheinwerferlicht erwarte ich unser Schicksal.
Dieses kommt in Form von zwei uniformierten Polizeibeamten. Einer klein und gedrungen, der andere hochgewachsen und sportlich – und mein Ex.
Dylan ist direkt nach dem Schulabschluss auf die Polizeischule gegangen. Soweit ich mich erinnere, war es immer sein Traum, in der Stadt für Recht und Ordnung zu sorgen. Wenn ihn die Ausbildung oder die ersten Jahre im Polizeidienst nicht vollkommen auf links gedreht haben, ist er vermutlich der letzte rechtschaffene Cop in der ganzen Stadt. Und natürlich kommt er ausgerechnet an diesem Abend ins Man Down.
"Guten Abend", grüßen er und sein Kollege beim Eintreten.
Ich rechne damit, dass sie im nächsten Moment ihre Waffen ziehen und uns befehlen werden, die Hände auf den Tresen zu legen, damit sie uns verhaften können, doch dann wird mir bewusst, dass Birdies Leiche von der Theke verdeckt wird und sie die Tote von ihrer Position aus gar nicht sehen können.
Ich zwinge mich zu einem Lächeln. "Guten Abend." Auf zitternden Beinen gehe ich den beiden Männern entgegen. Irgendwie muss ich verhindern, dass sie hinter dem Tresen nachsehen.
"Hi, Kitty", sagt Dylan mit einem Lächeln, das nicht halb so gezwungen wirkt, wie mein eigenes. An seinen Kollegen gewandt, ergänzt er: "Das ist Catherine. Sie arbeitet hier."
Es ist ungewohnt, meinen richtigen Namen zu hören. Seit ich denken kann, nennen mich die meisten Menschen Kitty. Angefangen hat das wohl mit meiner Granny, die eine Schwäche für Kätzchen hatte. Ich finde diesen Spitznamen nicht schlimm. Mein echter Name ist ohnehin viel zu elegant und hochtrabend für diese Gegend. Daran merkt man, dass Mom ihn ausgesucht hat.
"Ah, ihr kennt euch", bemerkt Dylans untersetzter Kollege. Er hat dickes, schwarzes Haar, das sich wie Schafswolle auf seinem Kopf kräuselt.
"Wir sind zusammen zur Schule gegangen", erwidere ich. Dass wir mal ein Paar waren, muss er ja nicht wissen. Vermutlich würde er es ohnehin nicht glauben. Sogar einige unserer Bekannten können nicht verstehen, dass ausgerechnet der rechtschaffene und geradezu unangenehm regeltreue Dylan mal eine Freundin mit Tattoos und Piercings gehabt hat.
Doch so sehr ich mich auch freue, meinen Ex wiederzusehen, im Moment habe ich Dringenderes zu erledigen. Also versuche ich, die beiden schnell wieder loszuwerden.
"Wie kann ich euch helfen?", frage ich steif und unterdrücke den Impuls, mich umzudrehen und zu vergewissern, dass Birdie von hier aus wirklich nicht zu sehen ist. Wenn ich diese Angelegenheit durchstehen will, muss ich die Augen schließen und auf mein Glück vertrauen (oder vielleicht besser auf Joes Glück – mein eigenes muss ich vor Jahren aufgebraucht haben).
Dylan stemmt die Hände in die Hüften und lässt seinen Blick durch das Man Down schweifen. Er sieht gut aus in seiner blauen Uniform. Und trotz seiner beneidenswerten Selbstdisziplin und Korrektheit sind seine kurzen, hellbraunen Haare noch immer genauso unordentlich frisiert wie ich sie in Erinnerung habe. Vermutlich, weil er sich immer mit den Händen durch die Haare fährt und an den Spitzen herumzupft, wenn er nervös ist. "Wir sind hier, weil jemand angerufen und Schüsse gemeldet hat. Sie sollen aus dem Man Down gekommen sein."
Ich beiße mir fest auf die Unterlippe. Sogar der größte Blindfisch muss die Spuren erkennen, die Birdies wilde Ballerei im Man Down hinterlassen hat: Zersprungenen Glasflaschen, eine kaputte Lampe, Einschusslöcher in Wänden und Decke.
"Vielleicht sollte ich das übernehmen", sagt Dylans Kollege und verzieht das Gesicht zu einer Grimasse, die wohl freundliche Zuwendung ausdrücken soll. "Ich bin Officer Godinski. Und wie mein junger Partner schon gesagt hat, sind wir hier, um einer Beschwerde wegen Ruhestörung nachzugehen."
"Ruhestörung?", wiederhole ich ungläubig. Seit wann sind Pistolenschüsse eine Ordnungswidrigkeit?
"Ganz genau. Ruhestörung", betont Godinski nachdrücklich und schielt zu seinem Partner, als würde er einen Widerspruch erwarten.
Doch Dylan hakt nur die Daumen in seinen Multifunktionsgürtel und schweigt.
Unwillkürlich fällt mein Blick auf den Pistolenholster an seiner Hüfte und die Erinnerungen an die Ereignisse rund um Birdies Tod kehren zu mir zurück. Ich kann ihren Schädel noch immer knacken hören. Übelkeit wallt in mir auf. Schnell richte ich meinen Blick wieder auf Dylans Gesicht.
Genau wie damals, als ich mich in ihn verliebt habe, sind es seine gütigen Augen, die meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sie haben nicht nur die wundervolle Farbe irischer Hügellandschaften, sondern besitzen auch noch die seltene Eigenschaft, ehrliche Anteilnahme und Mitgefühl zu transportieren. Deshalb fühlt man sich in Dylans Gesellschaft auch immer ernst genommen, ganz egal, was man angestellt hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass er mit diesen Augen sogar die verzweifeltsten Mütter und wildesten Rowdys beruhigen kann. Und vermutlich verspürt selbst der hartgesottenste Verbrecher unter seinen wohlmeinenden Blicken das seltsame Verlangen, seine schrecklichsten Untaten zu beichten.
Es ist leicht, einen Menschen mit derart freundlichen Augen für naiv zu halten, aber Dylan ist alles andere als gutgläubig. Er ist vorsichtig, aber (noch) nicht verbittert. Anders als sein Kollege, der bereits akzeptiert zu haben scheint, dass die Welt ein dunkler und bösartiger Ort ist, an dem man nur überleben kann, wenn man sich den ungeschriebenen Gesetzen der heimlichen Herrscher beugt oder selbst zum Kriminellen wird. Anders kann ich mir nicht erklären, was das Gerede von einer Ruhestörung zu bedeuten hat.
"Also ...", sagt Godinski und lässt seinen Blick durch den Gastraum wandern. "Ich kann hier nichts Ungewöhnliches feststellen. Wie siehst du das, Dylan?"
"Vielleicht sollten wir uns noch etwas genauer umsehen", schlägt Dylan vor.
Ich hoffe, dass er nicht sehen oder hören kann, wie mir das Herz laut pochend in den Hals springt. Natürlich kann er nicht ahnen, dass seine Rechtschaffenheit mein Todesurteil sein könnte und ich kann mich nur auf meine (nicht vorhandene) telepathische Gabe verlassen, um ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Gebetsmühlenartig wiederhole ich in Gedanken: Geh einfach, Dylan. Na los, geh schon.
"Ich denke, das wird nicht nötig sein." Godinski betrachtet mein Gesicht, ohne mich wirklich anzusehen. "Oder haben Sie etwas auf dem Herzen, Catherine?"
"Nein ... nein", stammele ich. "Wir haben hier nichts Ungewöhnliches bemerkt. Alles ... wie immer."
Ich spüre Dylans warmen Blick auf mir ruhen. Der Schweiß bricht mir aus. Am liebsten würde ich ihm alles erzählen. Aber ich kann nicht. Ich darf nicht. Das Leben meines Vaters hängt davon ab.
Doch so sehr ich mich auch zusammenreiße und Dylan mit meinen repetetiven Gedanken davon abzuhalten versuche, das Unheil nimmt seinen Lauf. Mein Ex schlendert an mir vorbei, hinein in den Gastraum, und umrundet den Tresen.
Die Panik schnürt mir Hals und Brustkorb zusammen. Heiße Tränen sammeln sich in meinen Augenwinkeln. Fieberhaft überlege ich, was ich sagen soll, wenn Dylan die Leiche findet. Bestimmt glaubt er nicht, dass ich einen Mord begangen haben könnte. Aber die Wahrheit kann ich ihm unmöglich verraten.
"Catherine ...?"
Dylans Stimme ist von rechtschaffenem Ärger erfüllt. Mechanisch drehe ich mich um und gehe zu ihm.
"Kannst du mir das erklären?", fragt er und deutet auf Joe, der sich genau an der Stelle zusammengerollt hat, an der vorher Birdie gelegen hat. Von der Leiche fehlt jede Spur. Vor Erleichterung wird mir ganz schwindelig.
"Du kennst doch meinen Bruder", antworte ich.
"Ja, aber ... wieso liegt er hier auf dem Boden?"
"Er hat ein bisschen zu viel getrunken." Ich blinzele die Tränen weg und lächele. "Keine Sorge, ich wecke ihn gleich auf und bringe ihn ins Bett."
Dylan bückt sich und tastet nach Joes Puls. Anschließend richtet er sich wieder auf. "Ist Joe überhaupt schon 21?"
Mein Lächeln verblasst. "Nein, aber-"
Dylan tritt näher an mich heran und senkt die Stimme. "Ich weiß, dass hier was nicht in Ordnung ist, Kitty. Es riecht nach Schießpulver und Blut. Von den Einschusslöchern in der Theke mal ganz zu schweigen."
"Keine Ahnung, was du meinst."
"Wenn du Hilfe brauchst ..."
"Ich komme gut zurecht."
"Was ist denn los?", meldet sich Godinski von hinten zu Wort. "Wenn ihr in Erinnerungen an die Schulzeit schwelgen wollt, könnt ihr das nach Dienstschluss tun."
Dylan spannt die Schultern, schürzt die Lippen und mustert mich mit einem Blick, aus dem mehr Sorge als Verärgerung spricht. Keine Ahnung, wie er das macht, aber er scheint zu spüren, dass ich ihm nichts verraten kann, ohne mich selbst und meine Familie zu gefährden.
"Ich gehe jetzt", sagt er schließlich. "Aber ruf mich an, wenn du noch etwas Ungewöhnliches bemerken solltest. Du hast ja meine Nummer, oder?"
Ich nicke. Auch wenn unsere Trennung nicht ganz einvernehmlich war, wäre ich nie auf die Idee gekommen, Dylans Nummer zu löschen. Dafür habe ich ihn einfach noch zu gerne.
"Gut", sagt er und wendet sich ab, um zu Godinski zurückzukehren. Gemeinsam verlassen die beiden Cops das Man Down und mir kommt es vor, als würde eine gewaltige Last von mir abfallen. Dabei ist das, was Joe und ich jetzt tun müssen, noch viel schwieriger.
"War das Dylan?", fragt mein Bruder und richtet sich langsam wieder auf. Seine ganze Kleidung ist mit Birdies Blut verschmiert. Vermutlich hat er sich absichtlich über die Blutlache gelegt, um sie mit seinem Körper zu verdecken.
Ich bejahe. "Wo ist Birdie?"
"Hab sie nach hinten ins Lager geschleift."
"Perfekt", erwidere ich grimmig. "Schließ den Laden ab. Ich hole den Wagen."
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