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9.˖*

larryverse: the other side of me
finished book

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Schnaufend beginne ich zu lächeln, als ich Louis' sanft massierende Hände an meinen Schultern spüre, während ich mit geschlossenen Augen meinen Nacken hin und her dehne. "Danke, Babe..." flüstere ich und genieße einige Sekunden lang seine kraftvolle, aber wohltuende Massage.

"Ich weiß, wie sehr du dich herauf freust, aber darf ich dennoch sagen, wie froh ich bin, wenn wir nachher ins Bett fallen dürfen?" flüstert er in mein Ohr und küsst zart meine Schulter. "Hmn..." brumme ich zustimmend, bevor ich mich zu ihm umdrehe. "Glaub mir, kaum jemand ist so froh, wie ich." wispere ich, lege meine Hände an seine Wangen und blicke einen Moment einfach bloß in seine Augen.

Wie schon immer, gehören die letzten Minuten vor einer Show nur uns zwei, was ich heute seit langem mal wieder in vollsten Zügen genießen kann. Viel zu oft hat es nicht geklappt, ihn persönlich bei mir zu haben, ein Videocall ist schlichtweg nicht das gleiche. Natürlich bin ich ihm dankbar, dass er dennoch, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit, ausnahmslos alles stehen und liegen lässt, um diese Minuten mit mir zu verbringen. Und auf der vergangenen Tour war das leider aufgrund der Zeitverschiebung für ihn häufiger nachts der Fall, doch er war da. Immer.

Denn er weiß, genauso gut wie ich, dass nichts mich so beruhigt, wie seine Stimme zu hören. Heute nun also gleichzeitig seine Wärme zu spüren, an ihm schnuppern zu dürfen und mir ein (bis 200) Küsschen zu stehlen, gibt mir zusätzliche Sicherheit, die ich definitiv brauche.

Das heutige Konzert ist anders, besonders und eine Prämiere. In vielerlei Hinsicht. Nicht nur, ist es die erste Weihnachtsshow, die ich veranstalte, sondern genauso ist es mein erstes Auftreten als verlobter Mann in der Öffentlichkeit. Auch, wenn davon besagte Öffentlichkeit noch nichts weiß.

Noch.

Doch genau das ist es, was auch Louis in diesem Moment klar wird, als er zu meiner Hand auf seiner Wange rüber linst. "Du hast den Ring noch um, Hazza." flüstert er und nimmt meine Hand in seine. "Ich weiß." antworte ich grinsend, weshalb er mich überrascht anblinzelt. "Warte, du willst ihn heute Abend tragen?" haucht er ungläubig. "Ja?" antworte ich wie selbstverständlich. "Aber du-... Haz, deine Fans kennen jeden deiner Ringe in und auswendig, sie werden sofort bemerken, wenn du einen neuen trägst."

Vorsichtig streicht er mit seinem Finger über das eingravierte Wort 'Peace', lässt mich dadurch liebevoll lächeln, denn ich liebe dieses Detail. Oft habe ich zu ihm gesagt, dass ich durch ihn meinen inneren Frieden fand, sodass er in Anlehnung daran diese Gravur für den Ring ausgewählt hat, den er mir vor knapp einem Monat mit der Frage aller Fragen an den Finger steckte.

Kaum habe ich seitdem das glückliche Grinsen aus dem Gesicht bekommen, sodass es nahezu unmöglich war, es während der Proben vor meiner Band oder dem Team zu verstecken. Doch das möchte ich auch überhaupt nicht. Louis hat von Anfang an mir die Wahl überlassen, wann ich es öffentlich machen möchte. Und ich mag es am liebsten in die Welt herausschreien.

Der Mann, den ich mehr als alles andere auf diesem Planeten liebe, will mich heiraten. Ich meine, Entschuldigung? Wie könnte ich da nicht vor Freude durch die Weltgeschichte schweben?

"Lou, ich werde diesen Ring von nun an nie wieder ablegen." lasse ich ihn daher wissen. "Du möchtest es also öffentlich machen?" Sanft küsst er meine Fingerknöchel, als er mit funkelnden Augen erneut den Ring mustert. "Ich werde es nicht ins Mikro brüllen - auch wenn ich schon Lust dazu hätte, offensichtlich-" kichere ich, weshalb er belustigt meine Wange tätschelt. "...aber, wie du bereits sagtest, meine Fans kennen alle meiner Ringe und werden den neuen definitiv entdecken. Vielleicht können sie ja - und wir wissen beide, dass sie können - 1 und 1 zusammen zählen und sich ihren eigenen Reim daraus bilden?"

Schmunzelnd legt er seine Lippen für einige Sekunden auf meine, zuckt kurz zusammen, als ein Lichtstrahl durch die sich öffnende Tür den sonst eher dunklen Raum durchbricht. "Noch 5." teilt uns Nate mit, bevor er uns wieder allein lässt. Tief atme ich ein und wieder aus, schließe für einen kurzen Moment erneut die Augen, um mich zu sammeln. "Also wenn sie mit dem Ring in Kombination mit deinem konstant anhaltenden Strahlen nicht raffen, was los ist, dann sind sie echt bescheuert." lacht Louis, weshalb ich nur ein Auge etwas öffne und ihm die Zunge herausstrecke.

"Beschwer dich nicht, es ist deine Schuld, dass ich das nicht mehr los werde." brumme ich bockig und schiebe die Unterlippe vor. "Ich würde mich niemals darüber beschweren, dass meine liebsten kleinen Vertiefungen sich auf deine Wangen schleichen, Love, das solltest du doch wissen." grinst er und bohrt seinen Finger vorsichtig in eines meiner Grübchen.

Ich greife nach seiner Hand und küsse sanft seine Fingerknöchel, bevor ich mich vorbeuge und erneut seine Lippen in Beschlag nehme.

Nur widerwillig löse ich mich von ihm, als wir Gemurmel vom Flur vernehmen, welches uns sagt, dass ich in weniger als 2 Minuten auf der Bühne erscheinen muss. "Ich liebe dich, Mister Tomlinson." kichere ich und lege meine Stirn noch einmal an seine. "Ich liebe dich, Mister Styles." erwidert er, woraufhin ich allerdings verneinend brumme. "Zukünftiger Mister Tomlinson, wenn ich bitten darf." kichere ich.

Schockiert geht er einen Schritt zurück und blinzelt mich an, als hätte ich gerade eine Bombe unter seinem Arsch gezündet. Doch ich grinse bloß frech. "W-Warte, du-" haucht er, kopfschüttelnd und sogar ein wenig zitternd. "Du willst m-meinen Namen annehmen?" wispert er, seine Augen bereits leicht feucht. "Ich möchte nichts lieber als das, Boo. Es sei denn, du möchtest es anders...?" frage ich, doch er schüttelt sofort wild mit dem Kopf. "N-Nein, ich-... überhaupt nicht, ich bin bloß... überrascht."

Eine einzelne Träne kullert ihm über die Wange, als er mir gerührt über die Wange streicht. "Dann kann niemand mehr bestreiten, dass ich zu dir gehöre, Schatz." flüstere ich, gebe ihm noch einen letzten Kuss, bevor ich durch die geöffnete Tür schlüpfe.

Spätestens nach diesem Gespräch kann ich wohl an nichts anderes mehr denken, als meinen zukünftigen Ehemann.

Das entgeht auch dem Moderator des Abends, bei dem es sich um Roman Kemp handelt, selbstverständlich nicht. Er kam damals, als ich ihn fragte, ob er bei diesem Event durch den Abend führen mag, auf die Idee, die Spendeneinnahmen einer Organisation für depressiv kranke Menschen zur Verfügung zu stellen, wofür ich sofort Feuer und Flamme war.

In einer kurzen Werbepause hält er es nicht länger aus und hechtet zu mir herüber. Louis ist ebenfalls gerade zu mir in die kleine, abgeschirmte Loge gekommen, in der ich abseits der Blicke des Publikums in den Pausen kurz durchatmen kann, sodass Romans Blick sofort wissende Züge annimmt. "Zeig her!" grinst er und hält mir seine Hand hin, damit ich meine hineinlege. Lachend sieht Louis mich von der Seite an, als ich ihn unschuldig anblinzle. "Ich hab keeeeeeine Ahnung wovon du redest?"

"Wovon ich rede? Ach, ich weiß nicht, eventuell von dem neuen Ring an deinem Finger, von dem bereits tausende Nahaufnahmen auf Twitter kursieren, bei dem ich mir sicher bin, dass DU-" seine Augen wandern zu Louis herüber, "ihn Harry angesteckt hast." Beide grinsen wir bloß glücklich, während ich nun klein bei gebe und dem Moderator meine Hand hinhalte.

"Ich find's cool, dass er so anders ist. Kein dicker Verlobungsklunker, sondern etwas, bei dem ich mir sicher bin, dass es eine Bedeutung für Euch hat." Wir bestätigen seine Aussage bloß mit einem sanften Lächeln, bevor uns Michael Bubbles Version von 'it's beginning to look a lot like christmas' ankündigt, dass wir in 10 Sekunden wieder live sind.

Anders, als ich erwartet hatte, schafft er es dennoch, vor laufenden Kameras kein weiteres Wort darüber zu verlieren. Doch Louis zieht mich nach der Show an der Hand direkt in den Wagen - was allerdings Gang und Gebe ist, denn ich verlasse immer die Halle, noch bevor meine Band den letzten Song beendet hat, ein ganz einfaches Sicherheitskonzept, das es bei nahezu jeder großen Arenashow gibt.

Doch noch bevor ich wirklich durchatmen hätte können, hält er mir sein Handy vor die Nase, den Hashtag #peacering bereits geöffnet. "Wie vermutet, drehen alle am Rad." lacht er, zoomt in eines der Bilder hinein, welches offensichtlich ein Fan in der ersten Reihe gemacht hat. "Wie gut die Handykameras mittlerweile geworden sind, man kann hier tatsächlich die Gravur erkennen." brummt er fasziniert.

Doch für heute bin ich mit dem ganzen Rummel durch, sodass Louis besorgt seine Hand an meine Wange legt, als ich den Kopf gegen seine Schulter lehne. "Alles gut, Baby?" flüstert er. Ich brumme bloß bejahend, murmle ein leises "müüüüüüde..." vor mich hin, woraufhin ich kurz seine Lippen auf meiner Stirn spüre. "Dann mach die Äuglein zu, du hast für dieses Jahr deinen Auftrag erfüllt."

Leise grummelnd lasse ich es über mich ergehen, dass sich vorsichtig zwei Arme unter meinen Körper schieben, nachdem die eisige Kälte sich um meine Nase gelegt hat. "Ich weiß, Baby, wir sind gleich zuhause." höre ich Louis' sanfte Stimme, bevor sich seine warmen Lippen feucht auf meine Stirn drücken.

"Danke dir..." flüstert er jemandem zu, ich vermute, es ist mein Bodyguard, als ich das Knacken des alten Schlosses meiner Tür erkenne, kurz darauf klimpernd ein Schlüsselbund auf Stein abgelegt wird. "Frohe Weihnachten, Schnarchnase." höre ich dann das belustigte Brummen besagten Leibschützers, sanft wuschelt er mir durch die Haare, bevor auch Louis ihm ein schönes Fest wünscht und die Tür dumpf ins Schloss fällt.

Leise seufzend kuschle ich meine Nase tiefer in seine Halsbeuge, als er mich die quietschende Treppe hinaufträgt und ich Cliffords Krallen auf dem Holz unter uns höre, der uns nach oben zu folgen scheint. "Wollen wir dich noch eben ausziehen, Spatz? Die Pailletten sind sicherlich nicht besonders angenehm zum Schlafen..." Ich brumme zustimmend und öffne langsam die Augen.

Er hat bloß die kleine Nachttischlampe angeknipst, sodass es angenehmer für meine müden Augen ist. Träge lasse ich mich auf die Matratze fallen, nachdem er mich vorsichtig darauf abgesetzt hat und strecke meine Beine nach vorn aus. Leise lachend erbarmt er sich, mir die Hose von den Beinen zu ziehen und kümmert sich ebenfalls um Jackett und Top, nachdem er mich am Arm wieder aufgerichtet hat.

"Magst du die anlassen?" flüstert er und zieht am Saum der relativ knappen Unterhose. Wieder strecke ich bloß die Beine aus und lasse mich zurück auf die Matratze fallen, woraufhin er mich auch von dem letzten Kleidungsstück befreit. Sofort ziehe ich die Beine ran und rolle mich in die Decke, sodass Louis überrascht mit einer weiten Boxershort in der Hand vor mir steht. "HmnHmn..." brumme ich bockig, weshalb er sie bloß grinsend hinter sich wirft. "Ich bin der Letzte, der dich zwingt, eine Hose anzuziehen, H."

"Darf ich mit drunter?" kichert er, als er, offenbar ebenfalls komplett nackt, vorsichtig an der Decke um mich zieht. "Nur, wenn du warm bist..." brumme ich, bevor ich den Zipfel in meiner Hand freigebe und kurz darauf seinen, zum Glück tatsächlich wohlig warmen, Körper spüre, der sich an mich schmiegt.

An dem Arm, der er mir um die Taille legt, ziehe ich ihn noch dichter an mich, genieße jeden Zentimeter Haut, den ich berühren darf.

Und das meine ich in keinster Weise sexuell. Nein, für Louis und mich ist es mittlerweile etwas so besonderes, solche intensiven Momente teilen zu dürfen. Trotz einer Menge Möglichkeiten, die sich uns mehr bieten, seit er für mein Management arbeitet, ist die Zeit die wir gemeinsam verbringen dürfen, noch immer so rar und dadurch umso kostbarer. Daher ist es keine Seltenheit, dass wir nackt miteinander kuscheln, ohne, dass einer von uns beiden dadurch erregt wäre.

Einfach so ungefiltert, echt und natürlich die Nähe des anderen fühlen zu dürfen, ist es etwas, das man erst richtig zu schätzen weiß, wenn man es nicht immer kann, wenn man es sich wünscht.

Tief sauge ich die Ruhe, die nur er mir geben kann, in mich auf, sodass ich mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen nach weniger Minuten in meiner Traumwelt versinke.

Mir den Schnee von Mütze und Schultern schüttelnd trete ich am frühen Morgen des 24. wieder aus der Kälte ins Warme. So sehr ich mich auch über weiße Weihnachten freuen mag, umso durchgefrorener bin ich schon nach den paar Minuten, die ich in dieser eisigen Kälte verbringen musste, um neues Kaminholz zu holen.

Doch das war es mir wert, denn an seinem Geburtstag darf das extra bisschen Gemütlichkeit in Form eines knisternden, muckelig warmen Kamins definitiv nicht fehlen.

Nach knapp 10 Minuten bin ich fürs Erste zufrieden mit dem Flammenstatus des aufgetürmten Häufchen Holz, sodass ich die Scheibe davor schließe und mich auf leisen Sohlen nach oben schleiche, um Louis zu wecken.

Leider bin ich dafür zu spät dran, denn er blickt von seinem Handy auf, als ich mucksmäuschenstill die Tür zu öffnen versuche. "Oh..." hauche ich, weshalb er das iPhone zur Seite legt und lächelnd seine Arme öffnet. "Mein Geburtstagsspatzel ist ja schon wach..." schmolle ich mit vorgeschobener Lippe, weshalb er entschuldigend kichert. "Hätte mich besser schlafend gestellt, tut mir Leid... ich hab dich unten wüten hören und weiß ja, wie wichtig es dir ist, heute alles perfekt zu machen." Ich nicke geknickt, schlüpfe mit unter die Decke, die er mir hochhält und flüstere sanft "Alles Gute zum Geburtstag, mein kleiner Weihnachtswichtel." in sein Ohr, als ich ihn so fest an mich drücke, dass er bereits leise quiekt.

"Danke, mein Lieblings-Wichtel." brummt er, küsst schmunzelnd meine Schulter, bevor er mich neben sich wirft und mein Gesicht mit Küsschen übersäht. Albern kichernd versuche ich ihn wegzudrücke, rolle auf der Matratze hin und her und gebe kurz darauf ein gequältes "Aaaau..." von mir.

"Dein doofes Handy, manno..." quengle ich, will es zur Seite werfen, doch blicke dabei auf den Bildschirm und halte inne. "Oh." ist alles, was ich von mir gebe, bevor ich überrascht zu Louis aufsehe, der sich etwas verlegen auf die Unterlippe beißt. "Ich hätte dich natürlich vorher noch gefragt, ob es für dich in Ordnung ist, aber... naja, du bist definitiv das schönste Geschenk, dass ich heute bekommen kann." wispert er, rutscht mit dem Rücken vor die Bettrückwand und zieht mich zwischen seine Beine, sodass wir zusammen auf sein Handy schauen können.

Lächelnd drehe ich meinen Kopf zu ihm, küsse sanft seine Wange, bevor ich ihm antworte. "Selbstverständlich ist das in Ordnung-... ach wem mache ich was vor, du weißt, wie glücklich ich noch immer hierüber bin..." flüstere ich und hebe die Hand vor unsere Gesichter, spreize den beringten Finger besonders in die Höhe und lehne giggelnd meinen Kopf gegen seinen, als ich mich seufzend gegen seine Brust kuschle.

"Oh, warte-" Ich hebe das Handy, welches in der Zwischenzeit in meinem Schoß ruhte, wieder hoch, als mir etwas bewusst wird. "Das ist der Moment, nachdem wir es unseren Eltern gesagt haben, oder?" Aufgeregt presse ich die Lippen aufeinander. Ich bin sicher, meine Augen funkeln, ähnlich wie in diesem Augenblick, als ich zu ihm rüber blicke. "Ja, nachdem du ungefähr 18 mal festgehalten hattest, dass du 'ja' gesagt hast." kichert er und küsst meinen Kiefer.

"Ich liebe dein Lachen so sehr, ich kann noch gar nicht richtig glauben, dass ich diesen Anblick wirklich bis zum Ende meines Lebens genießen darf." Tief atme ich ein und wieder aus, bevor ich mit feuchten, geschlossenen Augen meine Lippen auf die weiche Haut auf seiner Wange drücke und unsere Hände vor meinem Bauch miteinander verschränke.

"Dieses Versprechen habe ich dir von Anfang an gegeben, Hazza, doch ich freue mich schon darauf, es noch einmal vor all unseren Liebsten zu tun." Liebevoll drückt er seine Lippen diesmal auf meine, ich genieße diesen Kuss mindestens genauso sehr, wie jeden, den er mir seit dem ersten gab. Das glückliche Kribbeln in meinem Innern ist auch nach all den Jahren nicht verschwunden.

Gemeinsam bearbeiten wir im Anschluss den Post noch etwas, bevor wir, beide mit einem Lächeln im Gesicht, gemeinsam auf den 'Veröffentlichen' Button klicken.

» Future Mister & Mister Tomlinson ♡
Merry Christmas, have a wonderful one. «

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