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5.˖*

larryverse: all your gorgeous colors
oneshot - my golden habit

cn: soft smut

.。*♡-✧*。

Genießerisch brummend rolle ich meinen Kopf auf Harrys Schulter, als er mir sanft über den Bauch streichelt. "Guten Morgen, schöner Mann..." flüstere ich und drücke meine Lippen für einen Moment auf seinen Kiefer.

Erschrocken öffne ich die Augen, als ich von seiner Schulter rutsche, da er sich mit frechem Grinsen über mir aufrichtet. "Hi..." haucht er, stupst einige Male mit seiner Nasenspitze gegen meine, bevor er seine Lippen auf meine drückt. 

Etwas überrumpelt schiebe ich ihn ein wenig zurück, flüstere "Was haben Sie vor, Mister Tomlinson?" Ich höre ihn leise kichern, als er meinen Hals küsst, dann wispert er "Ich weiß, nicht, was würde Ihnen denn gefallen, Mister Tomlinson?" Brummend lege ich den Kopf etwas zur Seite, als er an meinem Ohrläppchen knabbert. "Also da würde mir ja eine Menge einfallen, aber..." Er löst sich von mir, als ich meine Hand an seine Wange lege. "Wir haben bereits 10 Uhr, Haz... Deine Familie kommt in 2 Stunden, ich fürchte, bis die kleine Pille wirkt, wird das ein wenig knapp..."

Lächelnd nickt mein Mann mir zu und wispert "Okay", doch ich kenne ihn gut genug, um zu wissen, dass er enttäuscht ist. "Tut mir Leid, Love..." murmle ich traurig und streiche ihm eine der grauen, langen Locken hinters Ohr. "Hmnhmn..." brummt er verneinend, "...wir hatten uns doch gegenseitig versprochen, uns für nichts zu entschuldigen, wofür wir nichts können, Lou." Ich nicke, brumme dann "Ich weiß, aber... es ärgert mich trotzdem, dass wir so lang geschlafen haben, ich hätte schon auch Lust gehabt, dich ein wenig zu verwöhnen." 

Schmunzelnd beobachte ich seine rosigen Bäckchen, die ich abgöttisch liebe. Denn tatsächlich bin in den meisten Fällen ich derjenige, der dafür sorgt, dass sie auftauchen und ein verlegener Harry ist wohl definitiv meine größte Schwäche.

In diesem Zusammenhang geistert mir allerdings ein Gedanke durch den Kopf, der mich frech grinsen lässt. Vorsichtig, um mit meinem Rücken kein Risiko einzugehen, rolle ich ihn von mir und genieße regelrecht, wie seine überraschten Augen mich neugierig mustern. "L-Lou, du musst nich-" flüstert er unsicher, doch ich küsse sanft seine Nasenspitze und flüstere "Ich möchte aber, Haz." Mit leichtem Druck reibe ich meinen Oberschenkel gegen seinen Schritt, der sich bereits ein wenig erhärtet. 

"Du darfst ruhig dafür belohnt werden, dass du dein Leben lang auf deine Gesundheit geachtet hast und deshalb selbst mit 73 noch eine so wunderschöne Erektion gezaubert bekommst, Babe..."

Genießerisch beißt er sich auf die Lippe, als er die Augen schließt, während meine Hand zwischen seine Beine wandert und ihn sanft durch die Unterhose massiert. "Hmn, du bist immer so gut zu mir..."  haucht er gegen meine Lippen, beißt mir nur ganz zaghaft in die untere, bevor er sich mit einem leisen Stöhnen wieder löst.

"Wie darf ich dich glücklich machen, Babe?" wispere ich in sein Ohr, weshalb besagte rosige Verlegenheits-Bäckchen wieder in Erscheinung treten. "Überrasch' mich..." bittet er, weshalb ich ihm einen Kuss auf die Stirn drücke und anschließend seine Augen etwas mit dem Shirt bedecke, das ich zum Schlafen trug.

Nur durch Zufall habe ich herausgefunden, wie gern er es hat, nicht zu sehen, was ich mit ihm tue. Er schlief damals tagsüber auf dem Sofa und hatte sich deshalb eine Schlafmaske aufgesetzt, als ich ihm - ursprünglich zur Beruhigung - etwas über den Oberschenkel strich. Stattdessen haben ihn meine Berührungen allerdings so erregt, dass es letztendlich zu Sex im Wohnzimmer geführt hat. Eines der wenigen Male in unsere Beziehung, in denen ich den nehmenden, aktiven Part übernommen habe.

Und er währenddessen die gesamte Zeit die Maske aufließ.

Kichernd zieht er den Stoff noch ein Stückchen tiefer bis über seine Nase, um daran zu schnuppern. "Nichts riecht für mich so gut, wie dein Schlafshirt..." brummt er glücklich, bevor er plötzlich die Luft anhält - denn ich habe ihm vorsichtig in den Nippel gebissen. Leicht streiche ich ihm dann über die Hüfte, sodass er diese anhebt und mich ihm die Unterhose ausziehen lässt. 

Jedes Mal wieder bin ich überrascht, wie hart er in seinem Alter noch immer werden kann, ohne nachhelfen zu müssen. Nur ein Viertel aller Menschen mit Penis bekommen ab dem 70. Lebensjahr überhaupt noch eine natürliche Erektion und das bei weitem nicht regelmäßig oder besonders intensiv. Aber Harry? Man könnte meinen, er wolle die Zeit aufholen, in der er seine Sexualität nicht ausleben konnte. 

68 Jahre sind allerdings auch eine verdammt lange Zeit.

Er behauptet zumindest immer, es würde erst wieder so gut funktionieren, seit er mich kennt...

Sanft beginne ich also, nachdem ich ihn einige Minuten lang mit Küsschen und Streichleien auf seiner Brust, dem Bauch und seinen Oberschenkel geärgert hab (die Gänsehaut ist einfach viel zu schön, jedes Mal aufs Neue), seinen Schaft auf und ab zu streichen. Ich entlocke ihm so ein genießerisches Stöhnen, das von Minute zu Minute intensiver wird.

Einige Zeit zögere ich, ihn auch mit dem Mund zu verwöhnen, denn ich weiß wie sehr er es liebt, wenn ich das tue. Doch seit ich im Herbst unter einer akuten Lungenentzündung litt, kämpfe ich noch immer ab und an mit Atemnot und Hustenattacken. Das führte dazu, dass ich bei dem letzten Blowjob, mit dem ich Harry verwöhnen wollte, zwar seinen Puls in die Höhe hab schießen lassen, aber anders, als ich es geplant hatte...

Dennoch traue ich mich, als er bereits seinem Höhepunkt ziemlich nah wirkt, meine Lippen um seine Spitze zu legen und sanft daran zu saugen. "Bist-..." kurz hält Harry den Atem an und richtet sich etwas auf, jedoch ohne seine Augen freizulegen, "...bist du sicher Lou? Denk' bitte an letztes Mal..." wispert er. Doch ich brumme zustimmend. "Ich bin vorsichtig, versprochen."

Doch es fällt mir, wie immer, schwerer, auf mich zu achten, als mir lieb ist. Denn Harrys Glück steht für mich unweigerlich immer an erster Stelle. Und er sieht einfach so verdammt heiß dabei aus, wenn er genießt...

Kurz bevor er seinen Höhepunkt erreicht, spannt er wie jedes Mal seinen Po an und drückt sein Becken in die Höhe, welches dadurch ein leises Knacken von sich gibt, sodass mir etwas die Luft wegbleibt. Doch ich ziehe es dennoch durch, sauge noch etwas intensiver an ihm, bis er wenige Sekunden später kehlig stöhnend in meinen Rachen kommt. 

Nun kann ich das Husten leider wirklich nicht mehr zurückhalten, schnappe nach Luft und japse leise auf, weshalb Harry erschrocken das Shirt von seinem Gesicht zieht. "Lou, es tut mir so leid, soll ich dein Spray-" Ich unterbreche ihn, indem ich kopfschüttelnd meine Hand auf seinen Mund und ihn an der Schulter zurück ins Kissen drücke. Auch wenn ich mich noch einige Male mit einem Husten unterbreche, antworte ich ihm grinsend "Nein, alles gut, Love... um deine williges Becken genießen zu dürfen, nehme ich ein bisschen Atemnot gern in Kauf." 

Erneut rot anlaufend setzt er den Blick auf, den ich immer bloß 'Opa Harry ist böse' nenne. Natürlich ist Opa nie böse, schon mal gar nicht auf seine Enkel, doch er versucht es dennoch regelmäßig, einen strengen Gesichtsausdruck vorzutäuschen - erfolglos, selbstverständlich. Weder die Kleinen, noch ich zeigen sich davon je besonders beeindruckt.

"Ich habe kein williges Becken..." brummt er beleidigt, als ich ihn vorsichtig an meine Brust drücke. "Und wie du das hast, Babe..." kichere ich und drücke ihm ein Küsschen auf die wirren Locken. "Manchmal wünschte ich, ich hätte dich früher kennen gelernt... was ich mit dir alles angestellt hätte, als dein williges Becken noch etwas mobiler war." Entrüstet prustet er bockig gegen meine Brust, als wäre er selbst die kleine Johanna, die nicht noch einen Keks von Opa bekommt. "Erzähl du mir nichts von Mobilität, Mister künstliches Hüftgelenk."

"Als wir beide noch mobiler waren, einverstanden?" grinse ich, er brummt bloß zustimmend. "Aber anderseits..." einen Moment wusle ich durch seine Haare, "...anderseits ist es auch gut so, dass wir uns erst so spät begegnet sind." Verwirrt hebt er den Kopf und blinzelt mich an. "Warum? Ich wünschte, ich hätte dich viel früher gefunden..." Er wirkt fast verletzt, sodass ich ihm einen dicken Schmatzer auf die Stirn drücke. 

"Natürlich, Love, in Bezug auf dich persönlich, hätte ich ebenfalls alles hergegeben, um mehr Zeit mit dir zu verbringen, aber weißt du... Du hast so viele Dinge erleben dürfen, die dich zu dem Mann machen, der du heute bist. Zu dem Mann, in den ich mich Tag für Tag neu verliebe. Und ich möchte mir nicht mal vorstellen, du hättest deine beiden wundervollen Kinder nie bekommen, hättest weder Johanna, noch Charlie oder Noah. Nur deswegen habe ich nun diese drei fantastischen Enkel, die ich nie wieder hergeben mag."

Ein sanftes Lächeln ziert seine Lippen. "Wer würde dann heute Marshmallow-Schoko-Smarties-Waffeln mit dir backen..." kichert er. "Eben!" stimme ich ihm enthusiastisch zu. "Und damit die heiße Schokolade bis dahin auch die perfekte Temperatur hat, um sich damit einen Milchbart zu zaubern, müssen wir jetzt wirklich aufstehen." verkünde ich und will mich unter ihm aufrichten, doch er quengelt leise und drückt mich zurück aufs Laken. 

"Du bist bockiger als deine Enkel, Hazza, na komm..." lache ich und kitzle ihn. "Aua..." zischt er plötzlicher, als er zusammenzuckt und fasst sich an den Rücken. "Tut mir Leid, Love..." flüstere ich und küsse sanft seine Schulter, bevor ich zur Voltaren auf dem Nachtschränkchen greife...

"Na guck mal an, pünktlich wie die Feuerwehr!" lache ich, als die drei kleinen Gewurmel knapp 1 1/2 Stunden später in unser Wohnzimmer getrampelt kommen. Albern kichernd wirft sich Noah, der größte der drei, in meine Arme, als ich mich leise ächzend hinhocke. "Opa Loooooooou!" Einen dicken Schmatzer auf seinen Kopf später bestaune ich seinen dunkelgrünen Strickpullover. "Ist das der, den Opa Harry dir gestrickt hat?" frage ich begeistert, weshalb er mit seinen kleinen Händchen über seine geschwollene, wollige Brust streicht und stolz nickt. "Simon war ganz neidisch im Kindergarten!" Ich beginne zu lachen, bevor ich mich an der Tischkante langsam wieder hochziehe.

Meine Knie wollen mich heute leider wirklich ärgern...

Auch Johanna, die als jüngste der drei Geschwister vor knapp einem Jahr endlich den Wunsch Ihrer Mutter Emilia auf ein Mädchen erfüllt hat, gibt mir ein Kussi auf die Wange, während Charlie sich noch etwas schüchtern hinter Harrys Bein versteckt. "Ach Louis, es tut mir so leid, ich verstehe wirklich nicht, warum er immer so eine Angst vor dir hat..." entschuldigt Emilia sich bei mir, doch ich winke sofort ab. "Quatsch, Liebes..." Ich drücke ihr einen kurzen Knutscher zur Begrüßung auf die Wange, als sie mich sanft an sich drückt. 

"Ich war als kleiner Fratz genauso, mein Onkel Alfred war unfassbar gruselig für mich in dem Alter, obwohl er der liebste Mensch auf diesem Planeten war. Er war bloß groß, breit und laut. Ein richtiger Seebär halt." lache ich. 

"Du bist aber weder groß noch breit, Spatz." klinkt Harry sich grinsend ein. "Ich lege meine Finger um sein Kinn und antworte, ebenfalls frech grinsend "Aber dafür umso lauter!", bevor ich meine Lippen auf seine drücke. "Das stimmt allerdings." Harry, genauso wie seine Tochter steigt in mein - zugegebenermaßen wirklich lautes und für Kinder- Öhrchen vielleicht ein bisschen einschüchterndes - Lachen ein. "Wir freunden uns schon noch an, hmn?" flüstere ich dann, zu Charlie runter gebeugt und streiche ihm über die rosige Wange.

Ein zaghaftes, schüchternes Lächeln traut sich, über seine Lippen zu huschen, bevor er dennoch etwas unsicher zu Harry an seiner Hand hoch glubscht. "Soll ich dir mal was verraten?" wispere ich dann, weshalb er mich unsicher anblinzelt. "Du magst doch Polizisten so, nicht wahr?" Scheu wippt sein Köpfchen auf und ab, während er sich auf der Unterlippe kaut. "Weißt du, ich kannte mal einen, das ist schon gaaaanz lange her, und der hat mir zum Abschied was geschenkt." Ich sehe, wie die Neugier ihn zerfrisst, sodass er tatsächlich nach kurzem Zögern leise "Was denn?" fragt.

"Soll ich's dir zeigen?" flüstere ich und halte ihm lächelnd die Hand hin. Unentschlossen blickt er zu seinem Opa hoch, der lächelnd nickt. "Geh ruhig, es ist wiiiiirklich cool, versprochen!" Also traut er sich doch, meine Hand zu nehmen, sodass er mich in unser Büro begleitet. Harry, der mir im Vorbeigehen sanft in die Schulter knufft, braucht nichts zu sagen, um mir mitzuteilen, was er denkt. 

Denn er weiß genau, wie groß die Überwindung für mich ist, Thomas' alte Marke hervor zu holen. Bis heute mache ich mir Vorwürfe, weiß, dass er ohne mich nie seinen Job verloren hätte und im Gefängnis gelandet wäre. Bis zum Ende hat er mir zwar geschworen, dass es ihm all das wert war, hat für unsere Rechte gekämpft und mir seine Polizei-Marke als Andenken überlassen. 

Denn sie war das erste, was er mir damals vor die Nase gehalten hatte, als unsere Wege sich kreuzten.

Doch obwohl ein halbes Jahr nach seiner Inhaftierung Homosexualität in Großbritannien legal wurde, durfte er seine Zelle nie wieder verlassen - zumindest nicht bei Bewusstsein.

"Booooah..." haucht der kleine Blondschopf, der Harrys Locken geerbt hat, als ihm das schimmernde Metall entgegen glitzert. "Und die ist wirklich echt?" Ich nicke. "Aber braucht er die nicht mehr? Jetzt glaubt ihm doch niemand mehr, dass er ein Polizist ist." stellt Charlie traurig fest. "Er ist kein Polizist mehr, weißt du." flüstere ich. "Achso... ist der so alt wie du?" Ich schmunzle leise. "Er war sogar noch ein bisschen älter." Nachdenklich senkt er den Kopf. 

"Hattest du den auch so lieb, wie Opa Harry?" Überrascht sehe ich ihn an, dann gebe ich ein leises Schnaufen von mir. "Ähnlich, ja." Er brummt interessiert. "Aber den Opi hast du lieber?" Lächelnd nicke ich. "Ich hatte, habe und werde nie jemanden so lieb haben, wie deinen Opi, versprochen." Verlegen lächelt er. "Ich auch. Opi ist der Tollste."

Gerührt höre ich Emilias Seufzen hinter uns, die im Türrahmen steht. Gemeinsam mit ihr macht er sich wieder auf in die Küche, während ich ankündige, gleich nachzukommen, wenn ich die Marke wieder sicher verstaut habe. 

Bevor sie ihrem Sohn folgt, dreht sich Emilia noch einmal zu mir und sagt leise meinen Namen. "Hmn?" Mir stehen die Tränen in den Augen, nachdem ich die Marke noch einen Moment in Gedanken versunken beobachtet habe, doch ich habe keine Chance, es vor ihr zu verstecken.

"Ich bin mir sicher, er freut sich, von da oben zu sehen, wie glücklich du mit Papa bist." Überrascht blinzle ich sie an. "Er hat's mir gerade erzählt, ich hoffe, das ist okay." Ich nicke, als mir eine der Träne über die Wange kullert. Sie kommt zu mir rüber und küsst sanft meine Schläfe, bevor sie "Nimm dir ruhig einen Moment..." wispert und ins Wohnzimmer zurück kehrt.

Ich lasse mich auf den alten Ohrensessel sinken, den Blick aus dem Fenster schweifen, wo die dicken Flocken sanft zu Boden tänzeln, und atme tief durch, bevor ich erneut meinen Blick auf die Marke in meinen Händen sinken lasse. Mit dem Daumen streiche ich darüber und flüstere "Alles, was dir je wichtig war, war mein Glück." Die Augen geschlossen, drücke ich für einen Moment meine Lippen auf das kühle Metall. 

"Du hättest Harry genauso geliebt, wie ich. Ich wünschte, du hättest ihn kennenlernen dürfen."

Einige Minuten später komme ich, deutlich gefasster ins Wohnzimmer zurück, wo mir Harry sofort einen besorgten Blick zu wirft. "Alles gut, Liebling?" flüstert er und nimmt mich sanft in den Arm. "Ja..." wenige Sekunden versinke ich in dem sanften Grübchen-Lächeln, das sich über sein Gesicht legt und genieße das Glitzern seiner Augen, welches mich jedes Mal wieder runter bringt. "Mehr als gut, sogar."

Zart haucht er mir einen Kuss auf die Lippen und massiert meinen schmerzenden Nacken etwas. "Danke, Hazza." wispere ich und bin mir sicher, er weiß genau, dass ich nicht bloß von dem Küsschen oder der Nackenmassage rede. 

Ich bin so unfassbar Dankbar für ihn. 

"Ich liebe dich, Lou." ist seine Antwort, was ich mit einem "Ich liebe dich, Haz." erwidere.             

Ein Mini-Marshmallow, das mir gefolgt von Kinderlachen an die Wange geworfen wird, unterbricht uns, doch ich könnte mir Nichts vorstellen, was mein altes Herz schneller schlagen lassen würde.

Denn es ist Charlies freches Grinsen, welches mir entgegen strahlt, als ich rüber blicke. Umrandet von einem Milchschaum-Bärtchen und etwas Schokolade an der Nasenspitze. 

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