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18.˖*

larryverse: temporary fix
finished book (first part)

{eveeeentuell findet dieses Türchen einen Platz in der Handlung von 'full time lover'? wir werden sehen, hihi :> }

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"Och komm schon, das ist jetzt nicht wahr, oder?"

Leise schnaufend blickt Louis aus der großen Fensterfront, während ich den Tank von Freds Trinkbrunnen noch einmal frisch auffülle, bevor wir uns auf zum Flughafen machen. "Hmn?" Ich drehe mich fragend um und sehe sofort, was er meint. "Oh Babe, die haben doch einen Schneesturm gemeldet, der löst sich eher selten in Luft auf." Entgeistert sieht er mich an. "Witzig, Styles. Ich hatte bloß gehofft, es geht erst richtig los, wenn wir überm Atlantik sind..." Ich nehme ihn von hinten in den Arm und flüstere "Wie frech vom Wetterfrosch, dass er sich einfach nicht nach deinen Wünschen richtet."

"Du bist ein Doofie." brummt er und will sich aus meinem Griff winden, doch ich halte ihn stattdessen nur um so fester. "Nööö, du bist ein Doofiiiiiie." kichere ich und übersähe seinen Hals mit Knutschern, weshalb er aufquiekt. Wie zwei Kindergartenkinder rangeln wir etwas hin und her, bis uns ein lautes Mauzen unterbricht. Wir blicken belustigt zu Fred herüber, der uns fast ein bisschen vorwurfsvoll aus müden Augen anblinzelt. Demonstrativ gähnt er uns an, als wolle er uns sagen, dass unser albernes Gebrabble seinen Schönheitsschlaf unterbrochen habe.

"Tut mir leid, mein Spatz, wir wollten dich nicht wecken..." flüstere ich und kraule ihn sanft hinterm Ohr, woraufhin er sofort zu Schnurren beginnt. "Komm, Haz, ich will bei dem Usselwetter da draußen lieber etwas mehr Puffer haben, wir müssen los..." Der gestresste Unterton in Louis' Stimme gefällt mir gar nicht, es geht schließlich in den wohlverdienten Urlaub.

"Ich sehe Fred nun 12 Tage nicht, da werde ich mich ja wohl anständig verabschieden dürfen..." schmolle ich und drücke meine Nase in das weiche, lange Fell, sauge seinen Geruch tief in mich auf, in der Hoffnung, ihn dann in den kommenden Wochen zumindest etwas weniger zu vermissen. "Du wirst uns auch ganz doll vermissen, nicht wahr, mein Schatz? Jaaaaa..." Glücklich glucksend wirft der Kater sich auf den Rücken und rollt sich mit eingeknickten Pfötchen hin und her, als ich ihm durch das dichte, nochmal deutlich weichere Fell an seinem Bauch wusle.

Erst, als ich ihm noch einen Haufen Küsschen auf die Flusenbirne gedrückt habe - er muss ja schließlich einen Küsschen-Vorrat haben, um die nächsten Tage zu überleben - schafft es Louis, mich vom Kratzbaum wegzuzerren. Und obwohl er so tut, als sei mein Trennungsschmerz total überzogen, kann auch er sich nicht daran hindern, dem süßen Fluffnäschen noch einmal übers Köpfchen zu streicheln.

Als wir kurz darauf die Koffer im Auto verstaut haben und zur Ausfahrt der Tiefgarage fahren, höre ich ihn bereits genervt schnaufen, bevor ich überhaupt einen Blick auf die Straße werfen kann. "Jedes Jahr aufs Neue das Gleiche, unfassbar..." brummt er und trippelt ungeduldig mit den Fingern auf dem Lenkrad herum. "Kaum fallen drei Flocken vom Himmel, verlernt ganz Manchester, wie Autofahren geht." Obwohl es mich fast ein wenig belustigt, wie sehr ihn bloß die 2 Minuten stressen, bis wir auf die Hauptstraße fahren können, kann ich ihn gewissermaßen verstehen.

Durch den laufenden Verkehr, hat der Schnee kaum eine Chance, wirklich richtig liegen zu bleiben, doch trotzdem scheinen die langsam hinabrieselnden Flöckchen für einige Fahrer ein Grund zu sein, sämtliche Fähigkeiten, ihr Auto zu führen, zu vergessen. Viel zu viele Menschen scheinen noch immer der Meinung zu sein, dass es in der Großstadt keine Notwendigkeit hat, in den kalten Monaten die Sommerreifen gegen etwas rutschsichereres einzutauschen, denn wir kommen auf dem nur knapp 10km weiten Weg an ganzen drei Unfällen vorbei, bei denen jemand in ein stehendes Auto gerutscht zu sein scheint.

Das hat zur Folge, dass wir nicht nur für eine Strecke, die man sonst locker selbst bei viel Verkehr in 15 min schafft, über eine Dreiviertelstunde brauchen, sondern genauso, dass die Stimmung meines Freundes, am Flughafen angekommen, dem Gefrierpunkt noch näher ist, als die Luft draußen.

"Unser Flug geht in 2 1/2 Stunden, Love, entspann dich." versuche ich ihn mit ruhiger Stimme zu besänftigen, doch er schnauft bloß knurrig auf. "Wir haben den 22.12., die Atmosphäre in diesem Gebäude ist sicherlich alles, aber nicht entspannt." Leise seufzend fahre ich ihm durch die Haare, die er sich bereits zum dritten Mal aus dem Gesicht pustet, da er keine Hand frei hat. "Versuch, dich auf den Urlaub zu freuen, okay?" flüstere ich und streiche sanft mit dem Daumen über seine wunderschönen, hohen Wangenknochen, als ich meine Hand an seinen Kiefer lege. "Das tue ich, Haz. Aber trotzdem muss ich vorher durch die Vor-Weihnachts-Hölle des Manchester Flughafens."

Ich sehe ein, dass seine Laune sich wohl vorerst nicht ändern wird und baue auf die Zeit im Flieger, die ihn hoffentlich wieder etwas herunter bringt. Zumindest wüsste ich nicht, was er am Service und der Ausstattung in der First Class zu meckern haben könnte.

Doch bis wir dort angekommen sind, steht uns noch ein weiter, beschwerlicher Weg bevor. Bereits die Schwebebahn-ähnliche Verbindung vom Parkhaus bis ins Terminal ist komplett überfüllt, sodass Louis sich lediglich an mir festhalten kann, da er absolut keine Möglichkeit hat, eine der Stangen oder Haltegriffe zu erreichen. Im Terminal angekommen, versuchen wir, uns zu orientieren, weshalb Louis auf der riesigen Anzeigetafel unseren Flug ausfindig macht, während ich unsere Koffer beaufsichtige.

Bis hierher kann ich sein genervtes Schnaufen erahnen und auch seine Körperhaltung ist alles, aber nicht entspannt, als sich eine Familie mit drei kleinen Kindern und gefühlten 20 Koffern direkt (und damit meine ich wirklich unnötig nah) neben ihm positioniert. Die Mutter, mit den drei aufgedrehten Kindern offensichtlich maßlos überfordert, brüllt alle 10 Sekunden hinter einem der Blagen (ja, leider ist das wirklich das richtige Wort und ich liebe Kinder) her, während ihr Mann einige Meter entfernt steht und zu telefonieren scheint.

Noch bevor es passiert, sehe ich das Elend kommen, doch habe dennoch keine Chance, es zu verhindern. Sich um die offene Colaflasche in ihren Händchen streitend, kommen zwei der Mini-Rabauken Louis immer näher, sodass das unvermeidbare passieren muss. Ich weiß, dass es definitiv kein gutes Zeichen ist, dass ich Louis sich nicht ärgern höre, als sein komplettes, linkes Bein in klebrigem, braunen Gesprudel getränkt wird, denn Schweigen ist in der Regel das höchste Maß an Explosivität bei Louis. Quasi die Ruhe vor dem Sturm...

Doch die Tatsache, dass es Kinder waren, die seine Hose versaut haben, scheint ihn etwas zu zügeln. Erschrocken blicken die beiden ihn mit großen Glubschern von unten an, während Louis regungslos an sich hinab sieht.

"ENISA, VIKTOR, WAS HAB' ICH EUCH GESAGT? HIER HIN, SOFORT!"

Panisch kommt die Mutter auf die drei zu gerannt, sorgt durch ihr Geschrei dafür, dass das jüngste der drei Kinder seinen Schnuller ausspuckt und schrecklich zu weinen beginnt. Seufzend ziehe ich die beiden Koffer hinter mir her, als ich ebenfalls zu dem Dilemma herüber gehe. So beschäftigt, wie die Mutter damit ist, sich tausende Male bei meinem Partner zu entschuldigen, bekommt sie es nicht mit, wie ihr Kleinster plärrend davon zischt, sodass ich ihn auf halber Strecke einsammle.

"Hier geht's lang, junger Mann..." lache ich und hebe ihn nach kurzem Zögern hoch, damit er mir mit dem Gepäck nicht wieder entwischt. Schwer atmend blinzelt er mich an, doch scheint von der Tatsache, dass ihn jemand fremdes einfängt so überrumpelt, dass er aufhört, zu weinen.

"Es ist okay, wirklich, machen Sie sich nicht verrückt. Ich habe selbst einen kleinen Jungen, ich weiß wie wild Kinder sein können, keine Sorge." beruhigt Louis die aufgelöste junge Frau, die mich mit großen Augen ansieht, als ich mit ihrem Sohn auf dem Arm zu den beiden stoße. "Der kleine Ausreißer hier war auf Abwegen unterwegs, ich war so frei, ihn wieder einzusammeln." erkläre ich ihr ruhig, als ich ihn ihr auf den Arm gebe. "D-Danke..." wispert sie, blickt dann seufzend auf ihre anderen beiden Kinder hinab, die noch immer demütig mit der klebrigen, fast leeren Plastikflasche in den Händchen da stehen.

"Können wir Ihnen vielleicht noch irgendwie helfen?" frage ich, werfe einen kritischen Blick in Richtung ihres Mannes, der bis jetzt noch immer nichts von all dem Chaos hier mitbekommen hat - weil er sich das freie Ohr zu hält.

Ich möchte ihm spontan eine klatschen.

"Ach Quatsch, nein ich-..." stammelt sie, als ihr zeitgleich die Tasche von der Schulter rutscht. Louis ist schnell genug, sie aufzufangen und ihr langsam wieder über zu hängen. "Was hat Ihr Mann denn so wichtiges zu bereden, dass er ihnen nicht helfen kann?" traut Louis sich dann zu fragen, was mir auf der Zunge brennt. "U-Uhm..." sie blickt rüber zu ihm, als er gerade aus tiefstem Herzen auflacht. "A-Arbeit, er... Seine Arbeit hat sich gemeldet, sie brauchten eine Information von ihm..." murmelt sie gedankenverloren, als sie ihrem Sohn die Tränchen von der Wange wischt. Mit erhobener Augenbraue linst mein Freund zu ihm herüber.

"Ich denke, sie haben Urlaub? Ist er Geschäftsführer oder sowas?" Sie schüttelt den Kopf. "Nein, er... er kann nur nicht nein sagen." seufzt sie leise. Besagter 'Niemals-Nein-Sager' hat mittlerweile sein Telefonat beendet und kommt irritiert zu uns herüber. "Was ist hier los?" fragt er unterkühlt, blickt dann an Louis herab und reißt die Augen auf. Er packt seinem Sohn grob an die Schulter, dreht ihn zu sich und brüllt "Viktor, warst du das?! Was fällt dir ein, kannst du dich nicht benehmen?!" Er dreht sich zu seiner Frau und faucht sie wütend an "Kannst du nicht aufpassen, Maria?!"

Und, zu unser aller Glück, ist das der Moment, in dem Louis die Hutschnur platzt.

"Die einzige Person, die hier an irgendwas die Schuld tragen könnte, sind Sie." knurrt er und schiebt sich schützend vor die junge Frau. Erschrocken blinzelt der Mann ihn an und geht einen Schritt zurück. "Sie haben Urlaub, ihr Firmenhandy gehört zuhause auf den Schreibtisch. Ich bin mir sicher, die Welt geht dort auch ohne Sie nicht unter, so herzhaft wie sie gerade gelacht haben. Und wissen Sie, wer auch Urlaub hat? Ihr Frau. Wie wär's, wenn sie nur einen Fitzel des Elans, den sie für Ihre Arbeit geben, dafür aufwenden, der lieben Maria unter die Arme zu greifen, hmn? Ich bin mir sicher, sie wüsste das aufrichtig zu schätzen."

Trotz der grauenvollen Lautstärke in dieser Halle, kehrt eine gruselige Stille ein, in der Louis nach seinem Koffer, mit der anderen Hand nach meiner greift, bevor er "Komm, Babe, ich muss mir noch eine andere Hose anziehen, bevor wir das Gepäck aufgeben..." murmelt. Er dreht sich noch einmal zu der Familie um, wünscht "Ein schönes Weihnachtsfest für Sie!", als er mit mir an der Hand davon stapft.

"Tut mir leid, Love, ich lasse die Hose vor Ort sofort in die Reinigung geben." flüstere ich, als er sich vor den Toiletten auf den Boden hockt, um seinen Koffer nach seiner Jogginghose abzusuchen. "Ach, halb so schlimm..." grummelt er, doch ich sehe ihm dennoch an, wie genervt er gerade ist. Ich schaue noch einmal hinter uns zu der kleinen Familie, wo die Mutter gerade ihre, ebenfalls klebrigen, Kinder von den Überresten der Cola befreit, während ihr Mann bedröppelt mit seinem Handy in der Hand und auf seiner Unterlippe kauend meinen Blick erwidert.

Sie sind bereits in der Masse verschwunden, als Louis wenige Minuten später in neue Hose zurück kommt. "Findest du, ich war zu unfreundlich?" fragt er, weshalb ich ihn überrascht anblinzle. Doch ich schüttle schnell den Kopf. "Überhaupt nicht. Du warst respektvoll und es war die Wahrheit, das wussten wir alle." Liebevoll lächelt er mich an, legt seine Lippen kurz auf meine, bevor er leise "Danke, Babe..." murmelt.

Schnell werden wir kurz darauf unsere Koffer los, bahnen uns den Weg vorbei an tausenden Duty-Free Shops (wobei Louis bei seinem Lieblingsduft und einem diamantenbesetzten Halsband für Fred kurz schwach wird), durch die Sicherheitskontrollen und fallen knapp eine Stunde später endlich in eines der großen, weichen grün-blauen Bretz-Sofas in der First Class-Lounge.

"Ooooh ja, genau dieses Sofa brauche ich auch zuhause..." brummt mein Lieblingsmensch, als er seinen Kopf auf die Lehne legt. "Wenn ich dir sage, was die Dinger kosten, bist du schnell anderer Meinung..." kichere ich und streichle sanft seine Wange. "Der Schreibtisch in meinem Büro zuhause hat 10 Tausend Pfund gekostet und ich sitze im Home Office entweder am Esstisch oder auf der Couch, H. Geld ist nicht das Problem und das weißt du." Etwas sparsam dreinblickend, wie offen er über seine finanziellen Verhältnisse redet, bringt uns die junge Frau unser bestelltes Essen und die Getränke, bevor sie sich stumm wieder verkrümelt.

Mag sein, dass sie sich in ihrem Alter als Studentin hier etwas dazu verdient, allerdings sollte es hier wohl keine Seltenheit sein, dass Menschen mit ihrer dicken Brieftasche angeben. Wir sitze schließlich im Wartebereich der höchsten Buchungskategorie und sind nach einem kurzen Blick durch die Runde wohl noch die bescheidensten Fluggäste in diesem Raum.

"Naja..." brumme ich und streiche über den samtigen Stoff unter mir. "Ich meine ja nur. Fred findet die Liegewiese hier sicherlich auch ganz fantastisch...." Nur ganz leicht kratze ich mit meinen Fingernägeln über das Polster, weshalb Louis große Augen macht. "...hmn, gebe zu, das ist ein gutes Argument." Er streckt sich kurz, richtet sich dann etwas mehr auf und holt sein iPhone aus der Tasche. "Apropos, was macht der kleine Idiot eigentlich?"

Ich rutsche zu ihm herüber, um auf den Bildschirm schauen zu können und lache laut auf, als sich mir das Bild bittet. "Was zur Hölle tut er da?" fragt Louis schnaufend. "Flusen fangen?" schmunzle ich. "Aber mit wie viel Freude..." Beide müssen wir kichern, als er auf dem glatten Parkettboden gegen die Wand schlittert, nachdem er dem wilden Nichts hinterhergewetzt ist. "Ja okay, ich glaube ich werde ihn auch ziemlich vermissen..." gibt er zu. "Hör mir auf, ich hätte ihn am liebsten eingepackt vorhin..." schmolle ich.

"Meinst du, er fühlt sich in Claires Obhut wohl?" frage ich, als ich in mein Clubsandwich beiße und nachdenklich die dicken Flöckchen vor der Panoramascheibe bei ihrem wilden Tanz beobachte. "Definitiv. Sie hat ihr Leben lang immer Katzen gehabt - außer in der Beziehung mit mir - und rastet doch schon immer aus, wenn sie nur zu Besuch ist bei mir. Er wird nach Strich und Faden verwöhnt werden, glaub mir."

Beruhigt lasse ich mich in die fluffige Kissenlandschaft sinken und kuschle mich gegen Louis, der daraufhin sofort seinen Arm um mich legt und meine Schläfe küsst. "Ich freue mich so sehr, auf die Zeit mit dir, H." flüstert er und streichelt liebevoll über meine Schulter. "Und ich bin dir wirklich dankbar, dass du meinen Wunsch akzeptierst, obwohl du schon angefangen hattest zu planen." Ich brumme zustimmend und küsse seinen Handrücken. "Natürlich Lou, es ist dein Geburtstag." Tief atmet er durch, bevor er antwortet. "Schon, aber ich weiß, dass du mir nur eine Freude machen wolltest und ich möchte nicht, dass du denkst, ich würde das nicht zu schätzen wissen."

"Doch, Boo, glaub mir, das weiß ich. Ich freue mich ja auch darauf, dich endlich mal wieder nur für mich zu haben. Es war einfach die falsche Taktik, dich damit so zu überfallen." Anstatt darauf einzugehen, dreht er mein Gesicht vorsichtig zu sich und drückt liebevoll seine Lippen auf meine. "Ich liebe dich so sehr, Hazza."

"Ich bin mir sicher, mit dir könnte 40 werden gar nicht so schlimm werden..." flüstert er. "Och, zur Not beschäftige ich dich den ganzen Tag..." kichere ich. Verliebt lächelt er mich an, drückt seine Lippen für einige Zeit auf meine, bis das leise 'dingdingdong', das eine Durchsage ankündigt, ertönt.

'Information zu Flug BA289 nach Montego Bay, Abflug um 03:20pm. Aufgrund des anhaltenden Schneesturmes verzögert sich der Abflug auf unbestimmte Zeit. Eines der Triebwerke ist durch die letzte Landung so stark vereist, dass die Bodencrew das Problem erst beheben muss.'

"Oh man, es war so klar, dass es unser Flieger sein muss, oder...?" brummt Louis entnervt. Optimistisch schmunzle ich vor mich hin, winke lächelnd die Kellnerin herbei und höre zum Glück auch Louis' leises Lachen, als ich meine Bestellung aufgebe.

"Wir hätten gern 2 'Auf-unbestimmte-Zeit-verschoben'-Mojito."

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