Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Ein Friedvolles Ende

Nach einem weiterten Angriff von der Seite Tamaras, waren die Berringer Katzen sehr geschwächt worden. Doch zu ihren Glück hatte sich ein Zweibeiner in den Revierkampf eingemischt und die beiden Gruppen auseinander geworfen. Er zischte die Bichei Katzen an, stampfte manchmal bedrohlich näher, bis er einfach wieder verschwand. Beide Seiten waren verwirrt, da keiner der Anführer etwas unternahm. Schließlich war Fuchsi der, der die ersten Pfotenschritte nach vorn machte. Die Anführerin der Gegenseite  tat das selbe. ,,Wollt ihr aufgeben?'', miaute Tamara und peitschte mit ihren Schwanz. ,,Nein'', miaute Fuchsi trocken. Der Blick der Schildpatt Farbigen Kätzin verfinsterte sich. ,,Ich will aber nicht weiter kämpfen, sondern habe einen Vorschlag für euch''. Tamara zuckte mit den Schnurrhaaren. Was sollte sie davon halten? ,, Was für einen Vorschlag?''. ,,Wir hören auf zu Kämpfen und verhandeln friedlich über die Grenzen. So muss niemand in einem unnötigen Blutvergießen sterben''. Tamara legte ihre Ohren an. ,,Das ist kein unnötiges Blutvergießen! Wir holen uns nur die Gebiete zurück, die ihr uns vor Jahren genommen habt!'', fauchte sie den alten Krieger an. Dieser blieb standhaft. ,,So können wir aber die Forderungen aller erfüllen und zukünftige Revierkämpfe vermeiden. Außerdem wäre es für deinen Clan, erst Recht in dieser Zeit, fatal, wenn ein Krieger schwer Verletzt werden würde oder gar stirbt''. Tamara waren die Hände gebunden. Fuchsi hatte Recht und weiter zu Kämpfen wäre wirklich sinnlos, aber Verhandeln würde als Schwach hinüber kommen. >>Egal, hauptsache, mein Bündnis bekommt die Grenzabschnitte zurück, ohne das weitere Verletzt werden<< Ihr Nackenhaare legten sich wieder. ,,Na gut, wir stellen die Kämpfe fürs erste ein''. Fuchsi nickte mitstimmend. ,,Und wann wollen wir diese Versammlung veranstalten?'', erkundigte sich die Anführerin. Fuchsi überlegte kurz, als er meinte:,, Wenn es funktioniert, gleich heute um Mitternacht''. Tamara zuckte mit dem Ohr, flüsterte ihren Kriegern etwas zu und zog ab. Auch die Berringer Katzen kehrten zurück in ihr Gebiet, doch nur kurze Zeit später merkten sie, dass die Fingei Katzen ebenfalls Angriffen. Ein Kampf fand vor den Toren des Stall's statt, der sich zu Gunsten von Lightning entschied. Ohne nachzudenken schoss Fuchsi vor, seine Gruppe zurück lassend, entdeckte Lightning im Getümmel und stürzte sich auf sie. Die Kätzin fauchte auf und schlug um sich, aber eigentlich wollte er den Kampf nur unterbrechen. ,, Stop!'', brüllte der rot getigerte Kater. Sogleich verendeten die Kämpfe und alle Augen waren auf ihn gerichtet. ,,Bündnis der Krallen! Tamara hat sich mit samt ihren Kriegern zurück gezogen!'' verkündete er mit angelegten Ohren. Die Fingei Katzen spreizten ihre Augen. Was hat er gesagt? ,,Ich und Tamara haben und auf ein Treffen geeinigt, um die Grenzverschiebungen friedlich zu besprechen!''. Nun versammelten sich die fremden Krieger um die Berringer Katze. Fuchsi bekam ein mulmiges Gefühl, ließ sich aber nichts anmerken. ,,Ich vermute auch, dass ihr mit dem Bündnis der Krieger gemeinsame Sache treibt, so bitte ich die Anführerin des Bündnisses der Krallen vor um den Versammlung's Zeitpunkt zu bereden''. Gemurmel verbreitete sich wie Lauffeuer, als zwei Kater zur Seite traten. Die Schwarz-Graue Kätzin kam heran getrappt, mit einer Kratzwunde am linken Vorderbein und vergaß vor Neugier, dass sie gerade von Fuchsi angegriffen wurde. Sie blieb eine Fuchslänge vor dem roten Kater stehen und setzte sich. ,,Wann ist diese Versammlung?'', miaute sie mit einen misstrauischen Ton in ihrer Stimme. ,,Wenn es für euch in Ordnung geht, würde die Versammlung gleich heute um Mitternacht statt finden''.
Franzl beobachtete das Geschehen, als Gnedl und Wildfang auf ihn zu gerannt kamen. Gnedl riss sofort die Augen auf, als sie die Wunde an Franzl's Backe sah. ,,Franzl! Du bist ja verletzt!'', schrie sie auf. Auch Wildfang hatte die Wunde bemerkt. ,,Tut sie weh? Brennt sie? Sollen wir Schnipsel holen?''. ,,Nein, Alles in Ordnung! Sie tut nicht sehr weh'', versicherte Franzl die beiden, was ihre Besorgnisse jedoch nicht verschwinden ließ. ,,So soll es sein!'', miaute Lightning plötzlich. Franzl atmete auf, als Wildfang und Gnedl ihre Blicke von ihm Abwendeten. Lightning nickte und drehte sich zu ihren Kriegern. Als sie sich bereit machten, ab zu marschieren, drehte sich die Schwarz-Weiße Kätzin ein letztes Mal um. ,,Dann bis heute Mitternacht!'', rufte sie dem Krieger zu und trappte los. Fuchsi war erleichtert. Griaß di Gott's Plan B war aufgegangen. Das Bündnis der 16 Katzen würde zwar Gebiet abtreten müssen, aber der Kater war sich sicher, dass seine 1. Anführerin alles tun wird, um wenige Quadratmeter Revier herzugeben, zumindest auf der Seite von dem Bündnis der Krallen.

Langsam aber Sicher war alles wieder beim alten. Krieger jagten, schliefen, besprachen sich beim Stalltor oder ließen sich von den Zweibeinern Streicheln...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro