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Die fremde Katze

Schusti schob die letzten Futterplatten unter den Busch und leckte sich über das Maul. Die Versammlung  vor einem Mond hatte sie noch gut im Kopf. Es war wie üblich gewesen. Krieger hatten sich gestritten, Anführer über Grenzen geredet und so weiter. Doch eines lag ihr noch schwer im Magen. Sie hatte Lightning und Tamara belauscht, als sie über einen Angriff auf ein anderes Bündnis geredet hatten. Schusti konnte es sich schon ausmalen, wer es war. >>Hoffentlich schafft Griaß di Gott das...<< dachte sie für sich selbst. Plötzlich hörte sie leise, schnelle Schritte. Bevor sich die Kätzin um drehen konnte, bellte ein struppiger, weißer Hund los. Mit gesträubtem Fell donnerte Schusti zu ihrem Baum, kletterte flott hinauf und verharrte kurz darauf auf einem Ast. Der Dackel stämmte seine Vorderpfoten gegen den Stamm, knurrte und bellte die Wirtshaus Katze mit geflätschten Zähnen an. Da kam der Zweibeiner. Er sagte etwas zu seinem Haustier und hob ihn hinauf. Mit leisen knurren verschwand der Hund mit seinem Herrchen hinter der Hecke. Trotz der wieder Sicheren Lage beschloss Schusti, auf dem Ast zu Verweilen. Ihr Fell glättete sich wieder und sie beobachtete ihre Umgebung. Zweibeinermonster brummten auf dem Donnerweg vorbei. Ein kalter Wind schlug ihr ins Gesicht, während sie die schwarzen, großen Gewitter Wolken am Horizont entdeckte. Die Frostzeit (Winter) würde dieses Jahr hart werden, da war sie sich sicher. Ihr Blick schweifte zum Waldrand hinüber. Die Äste der Bäume bewegten und Bogen sich im Wind. Doch was war das? Schusti strengte sich an, eine komische Bewegung in der Wiese zu fixieren. Plötzlich schaute es aus wie ein Dachs, der auf ihr Revier zu kam. Erneut stellten sich Schusti's Rückenhaare auf und ihr Pupillen weiteten sich. Aber da erkannte die Wirtshaus Katze, dass es eine andere Katze war. Nun war diese schon so nahe gekommen, dass die Schwarz-Weiße Kätzin ihren Geruch feststellen konnte. Der Geruch war ihr Fremd, er roch nach Wald. Schusti konnte die Katze nicht identifizieren. Ein lautes donnern wühlte die beiden auf. Ruckartig rannte der Vierbeiner in weiten Sprüngen davon. Die Kätzin war verwirrt, aber auch verängstigt. Wer war das? Da drängte ihr ein anderer Gedanke im Kopf. Dieses Ereignis musste sie auf der nächsten Versammlung erzählen, denn es könnte etwas ernsteres sein...

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