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Der Angriff

,,Sibiris''
Tamara schlich zu den Kater in den Busch und setzte sich neben ihn. Ein kleines Loch in der Außenhülle bot gerade noch so viel Blickweite, damit man die Grenzen der Berringer Katzen sehen konnte. ,,Ist die erste Grenzpatrouille schon vorbei?'', fragte die Anführerin den Krieger. ,,Jep, die Grenzen sind jetzt so gut wie ungeschützt. Wir können angreifen...''
,, Gut, dann geht es los''.
,,Alle Herkommen! Zack, Zack!'', rufte Tamara. Rippal und Lavakralle kamen heran geeilt, ebenso wie Silberfuß und Wirikua. Kurz darauf war der Rest auch erschienen. Tamara ließ noch ein Mal ihren Blick über ihre Krieger schweifen, bevor sie sprach:,, Wie ihr wisst, ist heute der große Tag gekommen! Wir holen uns unsere alten Grenzabschnitte zurück, und zwar unter allen Umständen!''. Silberfuß hatte ein mulmiges Gefühl im Magen, ob der Angriff schon eine gute Idee sei, doch als alle anderen ihre Anführerin zujaulten, wuchs sein Stolz wieder. Sie würden es den Berringer Katzen zeigen! ,, Nachdem wir die Grenzen überschritten haben, gibt es kein zurück mehr! Wenn die Krieger von Griaß di Gott ersteinmal merken, dass wir hier sind, werden die Fingei Katzen von Westen her attackieren und größere Teile des Bündisses einnehmen''. ,, Aber, die Berringer Katzen sind doch in totaler Überzahl, wie sollen wir dagegen ankämpfen?'', wiedersprach Wirikua, aber Tamara hatte sich auf diesen Widerspruch schon vorbereitet:,, Masse geht nicht über Klasse, es liegt am Training und Stärke der Krieger, nicht wie viele es sind''.

Lightning spähte durch die Grashalme. Hinter ihr waren Duster, Nadel, Pudding und Hammerscharf. Die Anführerin wartete auf das Zeichen von Felix, dem einzigen Schüler, wenn Tamara mit ihren Kriegern über die Grenze schlich. Dann würde sie ihre durch die Wiese führen, danach über das Ackerfeld, dass schon auf feindlichen Gebiet lag, und schließlich über den Donnerweg bis hin zu den Silos. Dort würden sie weiter marschieren bis zur neuen Halle, die die Zweibeiner schon viele Monde zuvor errichtet hatten und dort warten, bis Sibiris zu ihnen kam und berichtete, wie der Angriff auf ihrer Seite verlaufen war und was sie als nächstes machen würden. Lightning hob ihren Kopf ein wenig an, um einen besseren Blick zu haben. Es rührte sich nichts bei dem Bündis der 16 Katzen, nicht einmal bei dem Stalltor war jemand zu sehen. Sofort fing für Lightning die ganze Sache hier an zu Stinken. Was, wenn Griaß di Gott etwas gewittert hat? Plötzlich kam Felix heran gestürmt. Lightning rannte ein kalter Schauer den Rücken hinunter. ,,Was machst du hier?!'', fauchte Hammerscharf den Schüler wütend an, aber dieser beachtete ihn nicht. ,,L-Lightning! B-Berringer Katzen sind a-auf dem Weg zur Grenze von Tamara!'', stotterte Felix zitternd. >>Verdammt!<<
,,Hast du gesehen, wie viele es sind?'', erkundigte sich die Schwarz-Graue Kätzin besorgt. ,,U-Um die 6 oder 7'', antwortete Felix ängstlich. Jetzt hatte Lightning zwei Optionen: Den eigentlichen Plan ausführen oder frontal auf das Stalltor zuhalten und die Bichei Katzen von hinten her unterstützen. Es gab aber auch noch einen dritte Option, die Lightning jedoch total ausschloss: Tamara in Stich lassen. Doch, wenn es nur 6 oder 7 Katzen der Berringer waren, wo war dann der Rest? Lauerte er hinter den zwei monströsen Toren? Oder doch hinten bei den Silos und wartete Siegessicher auf ihre unwissende Feinde? Lightning musste schnell handeln, als sie sich für letzteres Entschied: Frontal auf das Stalltor zuhalten und die Bichei Katzen von hinten her unterstützen...

Die Position der Fingeikatzen.


Der Treffpunkt der Bichei Katzen vor dem Angriff.

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