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12. Kapitel Nora 🗡

Wow! Erst rettete dieses Mädchen namens Amy, mit ihrer magic-power einen Superpapagei und nahm Nora für kurze Zeit alle Sorgen und Ängste und jetzt waren sie und die anderen Jugendlichen auf ein Mal irgendwelche Botschafter aus anderen Welten. Nora konnte sich nicht entscheiden, ob sie das alles irgendwie cool und interessant fand, oder ob sie doch lieber erst gar nichts damit zu tun haben wollte. Sie hatte schon öfter etwas irgendwie besonderes sein wollen, aber das war irgendwie abgedreht. Sie hatte nie viel gelesen und schon gar kein Fantasy, denn sie hatte sich immmer gesagt 'wofür soll ich das im echten leben denn mal brauchen?'. Jetzt hatte sie die Antwort! Da riss sie eine Stimme aus ihren Gedanken. "Was denkt ihr, was ist mit den anderen beiden dwe.. dwe-dings, ihr wisst schon mit diesen anderen Botschaftern?"

Es war Lucie, die das gesagt hatte. Diese saß neben Nora auf Noras Bett an die Wand gelehnt und die Beine zum Körper gezogen und kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe rum. Ihr gegenüber auf Amys Bett saßen Amy und Luke, Amy mit der Wolldecke um sich geschlungen und Luke auf der Bettkante, die Ellenbogen auf die Knie gestützt und auch die beisden schienen zu grübeln. Alle drei schienen sich locker mit der Situation gut abgefunden zu haben, dass sie alle hier jetzt fest saßen und grübelten über nächste Schritte nach. Nora dagegen machte sich Sorgen um ihre Geschwister und ihern Vater zu hause. Ob sie sich auch um Sie sorgten? Sie hoffte wirklich, dass es stimmte und sie dachten, dass sie auf Klassenfahrt oder so war. Und wieder riss eine Stimme sie aus ihren überlegungen. Dieses Mal war es Amys "Dweteien rugundger, übrigends und ich weiß es nicht. Was mir eher sorgen macht ist, dass wir alle in einem Zeitrahmen von 48 Stunden auf die Welt gekommen sind, was bedeutet, dass unsere Vorgänger alle auf ein mal gestorben sind! Ich frage mich, was da passiert ist. Glaubt ihr wir sind in Gefahr?" Jetzt mischte sich auch Luke ein "Wir befinden uns in einer magischen parallelwelt, in der du einen magischen Vogel mit magischen Kräften geheilt hast und besitzten anscheinend Magie und gehören zu dem noch zu ein paar wenigen Leuten, die zwischen der normalen Welt und dieser Welt reisen können. Natürlich sind wir in Gefahr! Was für Magie wir wohl bestizen?" Natürlich interessierte ihn nur ein aufregendes Abenteuer und sein können! War ja klar!

In dem Moment öffnete sich die Türe und Coraja kam rein "Trygien erwartet euch." einen Moment sah sie noch so aus, als wollte sie noch etwas hinzufügen, dann schüttelte sie den Kopf und schloss die Türe wieder. Sie sahen sich an und standen dann gemeinsam auf und gingen hinaus. Sie durchquerten die Bar und bekamen ein paar Blicke von den Gästen zu geworfen, die sie aber nicht beachteten. Sie traten vor die Hütte und gingen wieder zu der Wiese auf der sie schon gewesen waren und wie erwartet, saß Trygien dort auch schon. Wortlos setzten sie sich zu ihm und warteten bis er etwas tat. Das dauerte und Nora wurde langsam unruhig als er endlich anfing zu reden "Ich wisst jetzt ja schon, dass ihr Magie besitzt. Jeder von euch andere, den Reichen Allestryas zugeordnet. Also sollt ihr jetzt auch lernen sie ein zu setzten. Vorher sollte ich euch noch von der Magie der Reich erzählen. Da wäre als erstes Vitra. Wir wissen ja schon, dass es Amy ist die unsere Magie beherrscht und somit mein Reich vertritt. Es ist die Magie der Natur, der Pflanzen und der Heilung. Dann wären da als nächstes Kalée, die Magie des Sehens und des nicht sehens und Lekuria, die Magie der Sprache und der Überzeugung. Dann gibt es natürlich noch Orekato, die Magie der Bewegung und Narkedo, die Magie des Kampfes und der Waffen und schließlich wäre da noch Lishu, die Magie des Stroms." Ein räuspern unterbrach ihn. Kurz sah er genervt aus, nickte dann aber und Luke begann zu sprechen "Wissen Sie denn wer von uns was ist?" einen Moment herrschte Stille Bis Trygien antwortete "Ich habe meinen Verdacht"

Nora hatte gehofft, dass jetzt etwas wirklich interessantes kam, aber sich sollten die nächste Stunde Meditieren. Sie war nicht gut in sowas, aber irgendetwas sagte ihr, dass sie es leiber tun sollte. Vermutlich war es Trygiens Blick gewesen der sie davon überzeugt hatte. Immerwieder schossen ihr aber Gedanken in den Kopf, die sie mühsam zurüchdrängte, bis auch schon die nächsten kamen. Am Ende gelang es ihr aber tatsächlich recht gut. Danach sollten sie Sport machen. Es waren nicht so normale Übungen wie Liegestütz oder Kniebeugen, sondern irgendwelche komischen verrenkungen, Sprünge oder Kletteraufgaben. Sie schlug sich soger recht gut, wenn mach bedachte, dass Amy ziemlich schnell hinterher hächelte und auch Lucie nicht besonders lange durchhielt. Nur Luke schlug sich erstaunlich gut und war sogar etwas schneller als Nora. Nach dem Sport stellte Trygien ihnen viele seltsame Aufgaben die sie zu erledigen hatten. Das waren von wissensfragen, über weitere Sportaufgaben aber auch Suchaufgaben, wie dan finden on verschiedenen Pflanzen. Das ging so lange, bis die Sonne unter ging und sie zurück zur Hütte liefen noch etwas aßen und ins Bett fielen. Nora war sofort eingeschlafen.

Als Nora aufwachte schlief Amy neben ihr noch. Sie sah schlafend wirklich süß aus! Nora streckte sich kurz und sah dann aus dem kleinen Fenster. Die Sonne war gerade im Begriff auf zu gehen, aber über allem lag dichter Nebel. Riesige schwaden waren zu sehen und lagen gespenstig über der Großen Wiese und dem Wald und blieben an den höhsten Baumspitzen hängen. Eine Bedrückende Stille lag über allem.

Leise, um Amy nicht zu wecken zog sie sich an und ging runter in die Bar. Fast niemand war zu sehen auser den Besitzer der kleinen Hütte. Anscheinend hatten die Gäste gestern bis spät in die Nacht hinein getrunken denn der atle Mann war dabei sämtliche Krüge und Becher ein zu sammeln und zu spülen. Eine Weile sah Nora ihm zu bis sie irgendwann beschloss ihm zu helfen und weitere Krüge von den runden Tischen einsammelte und auf den Tresen stellte. Er nickte ihr kurz zu und widmete sich dann wieder seiner Arbeit. Als sie alle Krüge weg geräumt hatte fragte sie den Mann nach einem Lappen und er deutete mit dem Kinn auf ein paar Stofffetzen die an Holtknäufen hingen. Sie holte etwas Wasser von einem Regenwassertank und machte einen der Stofffetzen nass und wischte damit sämtliche Tische ab. Schweigend arbeiteten sie beide bis ein Geräusch sie aus dem Konzept brachte. Es waren Schritte. Sie sah in die Richtung aus der es gekommen war. Trygien durchquerte schnellen Schrittes den Raum und es sah aus als sei er gerade aus dem Wald gekommen, denn ein paar nasse Blätter hatten sich in seinen Haaren verfangen oder klebten an seinen nackten Armen. Er schenkte ihr oder dem alten Mann keine Beachtung sondern ging Zielstrebig die Treppe hoch. Sie folgte ihm und sah wie er die Tür zu Corajas und Elitias Zimmer öffnete und sagte "Wir haben ein Problem!"

Jaaaaaaaay! ein neues Kapitel! Ich hoffe es war gut! Bis zum nächsten Mal!
LG

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