Teil 9 und 10
Teil 9
Evis Sicht
Ich tat so als würde ich noch schlafen damit ich noch länger in seinen Armen liegen konnte. Ich liebe dich." Flüsterte er. Ich drehte mich zu um und vergrub mein Gesicht in seiner Brust. „Ich wusste ichs doch das du nicht schläfst. " sagte er und verwuschelt mir die Haare. Ich liebe dich auch." Nuschelte ich. Er begann meinen Kopf zu streicheln wodurch ich immer schläfriger wurde und dann wieder einschlief.
Marchels Sicht
[Warum wollte sie auf dem Sofa schlafen? Noch zwei Monate bis zu meinem Geburtstag. Ich muss ihr beweisen dass ich sie liebe. Bevor ich sie für immer verliere.] Die Stunden vergingen ich schaute ihr beim schlafen zu ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden. „Du weist gar nicht wie sehr ich dich liebe." Flüssterte ich in ihr Ohr.
Evis Sicht
„Stimmt das weis ich nicht mehr." Sagte ich verschlafen und drückte mein Ohr an sein Herz. „Du weist nicht was ich alles für dich tute." Sagte ich. (Es fällt dir auch nicht auf) „Wollen wir frühstücken ich hab riesen Hunger". Gab ich zu. So vergingen die Wochenenden es änderte nichts ich setzte wieder mein alles super Gesicht auf und bekam sogar ab und an mal langweiligen Sex.
Zeitsprung eine Woche vor Marcels Geburtstag. „Ich hab mir die Woche frei genommen um mit Luna zu üben sie meint ich bin schon richtig gut alles läuft nach Plan ich hoffe das es ihm gefällt Johannes wird ihn in den Club schleifen." Schrieb ich meiner Freundin. (Ob er mich verlässt wenn er erfährt dass ich unter dem Schleier bin? Jetzt ist keine Zeit für Zweifel! Auf ihn die Zweite Runde.)
Kapitel 10
Montag morgen 8 Uhr
Evis Sicht
Ich war extra für aufgestanden um den Zug um 8 zubekommen und schrieb noch allen dass ich im Zug saß. Als ich 1 1/2 Stundenspäter die Wohnung betrat war keiner da wie auch Marcel war in der Schule. Ichbegann die Wohnung zu putzen von oben bis unten morgen sollte alles perfektsein. Den Morgen waren wir 4 Jahre zusammen und 3Jahre verlobt. Dann backte ichseinen Lieblingskuchen. Und lernte für den Test nächste Woche. Die Stundenvergehen. (Wo bleibt er nur er weiß doch das ich auf ihn warte.) (18 Uhr. Ichschreib ihn mal an ) (20uhr keine Antwort.) (21 Uhr geht nicht ans Handy. ) (Wobleibt er?) (22 Uhr hat er mich vergessen?) (23 Uhr. Ich ruf besser Johannesan.) „Hi ich bins weist du wo Marcel ist?" Frage ich ihn. „Nein weiß ichnicht aber er trifft sich öfter mit nem Mädchen aus der Klasse. Willst du denPlan noch durchziehen Süße?" Frag Johannes mich. „Ja will ich, ich versuchnoch mal ihn anzurufen." Sagte ich. Wir verabschiedeten uns und ich riefMarcel nochmal an. „Ja mein Engel. Sagte er. „Wo bist du hast du mal auf dieUhr gesehen?" Frage ich. „ Ich bin bei Klarina am lernen. Sie hilft miroft. Aber was ist das Problem? Wo bist du denn? " Fragt er. (Er hatte esecht vergessen bestimmt hat er den Jahrestag auch vergessen. ) Ein Foto kam an.Seine Aufgaben. „Wo das Problem liegt ich bin bei dir in der Wohnung seit 10ungefähr. " sagte ich. (Er schläft sicher mit ihr.) [Scheiße ich dachtesie kommt morgen sie denkt bestimmt ich betrüg sie aber ich will nichts vonKlarina. ] „Bin in 10 Minuten da." Sagte er und legt auf. 10 min späterschließt er die Tür auf. Schnell rannte er zu mir. „Engel ich liebe dich ichdachte du kommst morgen. " ratterte er runter. „Bist du mit der Schlampein die Kiste gestiegen? " frage ich kalt. „Nein nein ich würde dich nichtbetrügen zumal sie nicht mein Typ ist sie ist zwar attraktiv aber ich liebe nurdich. Bitte das musst du mir glauben bitte." Er begann zu weinen. Ich nahmihm in die Arme. „Ich glaube dir ich hab dich lieb. " sagte ich und küssteihm die Tränen weg.
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