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Teil 7 und 8

Teil 7

Ich hielt mich an die Pläne und erreichte nach einem Monat meine Bikinifigur. Marchel war wie immer ihm fiel nicht mal auf das ich abgenommen hatte er war wie immer am Zocken. Das einzige was sich änderte war das er sich beim Schlafen an mich klammerte und manchmal im Schlaf redete das er mich liebt.

Wieder im StripClub Freitagabend.

„Ach du wieder hier." Es war wieder die gleiche Frau die mich beim ersten Mal begrüßt hatte. „Ja ich wieder. Ist Luna da?" Fragte ich. Sie nickte und ich folgte ihr zu den Umkleiden. „Bin wieder da." Sagte ich zu Luna. „Du hast es wirklich geschafft. Aber bevor wir anfangen wirst du zusehen. " (Wie zusehen?) Sie brachte mich in einen Überwachungsraum. „Der ist zur Sicherheit. " sagte sie. Eine halbe Stunde schaute ich zu ich versuchte mir so viel wie möglich einzuprägen. Dann zeigte Luna mir Schritt für Schritt jede Bewegung. Wie ich gehen stehen soll und wie ich mich ausziehen soll. Nach einer Stunde Training ging mir die Puste aus. „Das ist echt schwer. " gab ich zu. „Willst du morgen wieder kommen?" Fragt sie. Ich nickte. „Klar. " sagte ich. Ich zog mich um und fuhr nach Hause als ich dort ankam brannte noch Licht. „Wo warst du?" Fragt er mich. „Ich bin rum gefahren." Gab ich zurück. „Deshalb bist du auch so verschwitzt. Wo warst du?" Fragt er gereizt. „Ich war... (nein das geht nicht) Was geht dich das an?" Frage ich. „Du betrügst mich oder?" Fragt er traurig. „Denkst du das wirklich?" Frage ich. „Ja genau das." Sagt er. „Wenn du das glaubst." Schrie ich und rannte raus. Tränen rannen mir über die Wangen. (Ist jetzt Alles vorbei?)

Teil 8

Marchels Sicht. [Scheiße das wollte ich nicht.] Ich schrieb Johannes eine sms und machte mich auf die Suche nach ihr. Ich fand sie völlig verweint an unserem Platz. Ich schickte Johannes eine Nachricht dass ich sie gefunden hatte. Langsam ging ich auf sie zu. „Evi bitte lauf nicht weg komm her zu mir. Sagte ich sie rannte weg doch ich war schneller. Mit roten Augen sah sie mich an. „Was willst du von mir du denkst doch e das ich dich betrüge. " sagte sie und wollte sich losreißen. „Ich will dich nach Hause holen bitte komm." Sagte ich und zog sie zu mir rann. „Warum sollte ich du vertraust mir doch so wie so nicht. Warum sollte ich mit dir mitkommen du und deine Konsole versteht euch doch prima. "Sagte sie und will sich losreißen. „Es tut mir leid. Ich vertraue dir ich will nur die Wahrheit wissen. " Ich drückte sie fest an mich. „Du musst mir vertrauen." Sagt sie und vergräbt ihren Kopf in meiner Schulter. „Es tut mir leid bitte komm nach Hause bitte." Bad ich. „Ich weiß nicht mal ob du mich noch liebst. " sag sie und sieht mich mit ihren roten Augen an. Ich ließ die Arme sinken. „Ich liebe dich wirklich mein Engel ich liebe nur dich. " sagte ich und zog sie leicht mit mir mechanisch nein kraftlos lief sie neben mir her. Zuhause angekommen klappte sie das Sofa aus machte unser Lied in Dauerschleife an und schloss die Augen so lag sie da traurig verletzt verloren so sah sie aus ich holte das Bettzeug und kuschelte mich an sie. [Hab ich sie jetzt ganz verloren? Was denkt sie nur.] (Bringt mein Plan noch was? Lohnt es sich zu kämpfen?) Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag mein Engel noch in meinen Armen. [Wird es für immer so sein?]

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