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Teil 5 und 6

Teil 5. „Marcel und ich hatten noch lange so gestanden bis wir uns wortlos gelöst hatten. Wir gegen zu Bett er kuschelte sich von hinten an. (Wie soll es nur weiter gehen)"

Nächster Morgen

Ich war wieder vor ihm wach. Ich beschloss meinen Plan weiter zu machen. Nach der Morgen Routine joggte ich zu Johannes um ihn zur Rede zu stellen. „Ich bins lass mich rein." „Was willst du denn so früh ihr?" Fragt er mich. „Wie viel hast du ihm gesagt was hast du ihm gesagt?" Fragte ich hektisch. „Ich habe ihm gesagt das du zu gut für ihn bist und ich hab ihm gesagt das du dich bei mir ausheulst. " sagte er. Ich schüttelte den Kopf. „Das war ein riesiger Fehler wenn ich Pech hab und ich hab immer Pech kann ich meinen Plan an den Nagel hängen. Ich wollte dass er nichts weiß damit er so geschockt ist und jetzt weiß er alles." Sagte ich gereizt. „Es tut mir leid aber als er das gesagt hat bin ich halt ausgeraster. " sagte er. Er erzählte mir alles und dann sagte ich ihm was vorgefallen war. „Und was nun? " fragte ich. „Wenn du wieder fährst sagst du dass du erst mal Zeit zum Nachdenken brauchst und schläfst heimlich bei mir." Sagte er und ich nickte. Als ich wieder nach Hause kam saß er vor der Konsole. Wortlos ging ich an ihm vorbei. Keine Reaktion von ihm. (Gut das kann man auch zu zweit spielen ich bekomme nichts also bekommt er auch nichts.) [Ob sie noch sauer ist? Sie beachtet mich gar nicht. Ich lasse sie lieber in Ruhe. Aber heute Abend mach ich meinen Fehler wieder gut.] Nach dem Duschen zog ich mich an und zwar die Sachen in den er mich am heißesten fand. Ich passte nämlich wieder rein. Ich lernte er zockte wie immer. (Ein gutes hats ich bekomm gute Noten) Ich lernte das bis es annähernd Zeit zum Schlafen war. r kam ins Schlafzimmer er hatte wieder diesen Blick den er schon ewig nicht mehr hatte. (Aber das bringt dir nichts.) Langsam zog er sein Shirt aus und ging in Richtung Bett. (Er wusste dass ich da kaum wiederstehen konnte und trainiert hatte er auch. Ich hatte ihn ewig nicht mehr so gesehen. Er zog sich jetzt noch die Hose aus. Seine hautenge Unterhose zeigte mir genau was er wollte. (Nur nichts anmerken lassen.) Ich drehte mich zur Seite und er legt sich zu mir. „Ich liebe dich." Sagte er und dreht mich sanft um. Ich drehe meinen Kopf weck als er mich küssen will. ( Du hast das auch immer gemacht.) Marchel begann mir langsam die Wange zu streicheln. (Das er noch weiß was ich mag. Aber so einfach mach ich ihm dass nicht mein Plan muss klappen. Aber will ich das überhaupt noch?) Ich ließ es zu das er mich küsste. Als er an meine Knöpfe von meinem Oberteil ging schlug ich ihm sanft auf die Finger. „Gestern sollte ich dich noch verlassen und heute willst du mit mir schlafen? Bin ich ein Spielzeug. Sagte ich fast scherzhaft. [Ich bin so dumm. Aber sie muss verstehen dass ich auch ihr Zeug nicht stehe. ] Ich will ja mit ihr schlafen aber ich will ihr dabei nicht wehtun. ] Nein so war das nicht gemeint ich dachte nur na ja..." sagte er „Du dachtest weil ich es die ganze Zeit wollte will ich es immer noch. Du denkst wenn wir mit einander schlafen ist alles wieder gut wie in meinen Geschichten das ihr ist nicht einer meiner Geschichten das ist unser Leben. " sagte ich ernst. (Warum mach ich es nicht so) [Mist das läuft in die ganz falsche Richtung.] (Jetzt weiß er mal wie ich mich fühle.) „Ich dachte dass du mit mir schlafen willst weil du deinen BH noch an hast „ sagte er [Ist zwar gelogen aber ich will sie nicht noch mehr reizen.] (Er hat ja Recht.) „Ich hab ihn vergessen auszuziehen. " sagte ich kalt. „Bitte schlaf mit mir und lass uns die Tage streichen wie früher " sagte er traurig. (Kannst du vergessen diesmal nicht. Diesen Streit lass ich nicht streichen weil es das Problem nicht löst könnte es ja aber nicht auf Dauer. )„Ich erinnre mich nicht daran Tage gestrichen zu haben ich weiß nicht wovon du sprichst. (Die haben wir gestrichen)[Sie nimmt das echt ernst soll ich aufgeben und warten bis sie wieder kommt. Sie wird nicht mehr zu dir kommen und betteln sie hat aufgegeben. ](Gibt er jetzt auf?) Er küsst mich und ich kann nicht anders als zu erwidern. Seine Zunge bat um Einlass ich lies mich darauf ein. (Ich muss kalt bleiben der Plan muss aufgehen aber ich will es so sehr. Nein kein Versöhnungssex der Plan wird klappen und dann kann er mit mir schlafen.) Er löste sich aus Luftmangel von mir. Er versuchte wieder die Knöpfe auf zu machen. „Bitte lass uns nicht mehr streiten. " sagte er. „Ich habe aber keine Lust mit dir zu schlafen." Sagte ich und nahm seine Hand von meinen Knöpfen. Ich ging aus trotzig ins Bad zog den BH aus und zog mich wieder an. Er lag noch auf dem Bett ich legte mich zu ihm. Er kuschelte sich von hinten an. „Es tut mir leid." Flüsterte er und bald schlief er ein. Ich lag noch lange wach. (Was wenn der Plan klappt was wenn er dann mit mir Schluss macht. Ich will keinen anderen.) Ich lag noch lange wach und grübelte.

Teil 6

Am nächsten Morgen

Marcels Sicht

[Heute fährt sie wieder unser verlängertes Wochenende ist um gut das die Lehrer gestreikt haben.] Ich machte Frühstück aber nach ihrem Plan. Als sie wach wurde war ich grade fertig. „Guten Morgen." Sagte sie. Ich gab ihr einen Kuss auf Wange. „Dir auch einen guten Morgen." Sagte ich. Schweigend frühstückten wir.[Auf ihrem Plan steht joggen.] „Wollen wir heute mal zusammen joggen?" Frage ich. „Du musst nichts tun was du nicht willst du hasst joggen." Gab sie zurück. „Ich möchte mit dir joggen." Sagte ich. „Ich geh aber heute nicht joggen." Sagte sie. „Was wollen wir dann machen?" Fragte ich. „Ich werde schwimmen gehen und du kannst deine Konsole deine ganze Aufmerksamkeit schenken. Du musst nicht so tun als ob du was machen willst was du gar nicht magst." Sagte sie nahm ihre Tasche und ging. Ich schrieb Johannes an. [Was hat sie nur?] „He weißt du was mit Evi los ist sie stößt mich ständig weg. Was soll ich tun" schrieb ich. „Was du machen sollst wenn du sie nicht verlieren willst dann bemüh dich weiter." Schrieb er zurück. Ich sammelte meine Sachen zusammen und lief zur Schwimmhalle.

Evis Sicht

(Ob das so nen gute Idee war?) Ich schwamm die Bahnen rauf und runter und eine halbe Stunde später tauchte Marcel auf er sprang ins Wasser und schwamm zu mir. „Ich will Zeit mit dir verbringen." Sagte er ernst. (Warum musste Johannes ihn erst anbrüllen das er es rafft) Wir schwammen bis unsere Zeit um war. Keiner sagte ein Wort beim Umziehen aber ich merkte das mein Speck weniger geworden war. (Wenn ich so weiter mache ab ich Ende des nächsten Monats meine Bikinifigur. Ach als wir nach Hause joggten sagte keiner ein Wort. Doch die Stille war keine normale Stille sie war nur da weil es was zusagen gab aber keiner sich traute etwas zu sagen. (Warum sagt er nichts ich weiß doch das er was sagen will. ) [Warum sagt sie nichts?] „Warum hast du diese Pläne? " durchbricht er die Stille. „ Ich will wissen ob es klappt. " sage ich. Er blieb stehen. „Warum hältst du dich wirklich an die Pläne? Warum schläfst du nachts ständig bei Johannes und fährst du nachts immer weg?" [Betrügt sie mich? Ich kann's ihr wirklich nicht verdenken ich hab versagt.] (Scheiße wie viel weiß er. „Ich wollte mehr Sport treiben und ich fahr halt gern nachts rum ist das so schlimm. " sagte ich genervt. (Vertraut er mir nicht mehr?) [Nachts rum fahren wer's glaubt sie hat nen Waffenschein gemacht weil sie Angst hat überfallen zu werden.] „Ich mach mir nur Sorgen um dich ich liebe dich schon vergessen. " sagt er und läuft weiter. 3H später saß ich im Zug nach Hause.

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