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Teil 3 und 4

Marcels Sicht

Als ich wach wurde lag Evi noch schlafend neben mir. [Süß] [Ich werde sie schlafen lasse.] Ich lief in die Küche und fand auf dem Tische einen Diät und einen Trainingsplan. [Was will sie den damit? Sie ist perfekt so wie sie ist.] Nach der Morgenroutine setzte ich mich an die Konsole. 2 Stunden später bekam ich einen SMS. „Hi lass doch deine "Freundin " im Regen stehen und mach was mit mir." [Was denkt Klarina sich?] „Ich liebe meine Freundin und ich will nichts mit dir machen. " schrieb ich zurück. Noch eine Nachricht. „Wir müssen reden schwing deinen Arsch hier her!" [Typisch Johanes ] Ich lief also zu meinen "Ersatzvater". „Du wolltest mit mir reden. " sagte ich. „Ja es geht um deinen 18. Geburtstag ich weiß das ist noch zwei Monate hin ist aber du gehst mit mir in den Stribclup gehen." Sagte er ernst. „Ich hab es dir doch schon gesagt ich habe keine Lust mir halb nackte Tussis anzusehen ich hab meine Evi. " sagte ich wütend. „Deine Evi ja die tut mir richtig leid. Du lässt sie völlig links liegen glaubst du nicht dass sie auch Bedürfnisse hat. Sie bettelt ja grade zu danach. Weißt du warum sie so oft bei mir pennt? Damit du nicht siehst wie sie sich die Augen ausheult! Sie ist viel zu gut für dich sie kocht putzt für dich sie kauft dir sogar jedes Spiel was du haben willst weil sie Vergütung bekommt und du behandelst sie wie deine Putze. Sie hat ihr Monatsgelt für Reizwäsche ausgegeben als das auch nicht geholfen hat kam sie hier her und weist du was sie gemacht hat sie hat sich betrunken und du weist wie viel sich sonst trinkt richtig nichts. Sie spielt dir das glückliche Mädchen vor damit du nicht unglücklich bist aber in Wahrheit ist sie todunglücklich. Du hast sie gar nicht verdient so wie du sie behandelst. " sagte er kurz davor auszurasten. Ich lief weg ich wollte es nicht glauben. [Ich steh halt nicht auf solche Sachen ich liebe sie aber.] Ich lief zu meinem Lieblingsplatz. [Was soll ich nur tun.]

Teil 4 Evis Sicht.

Als ich wieder wach wurde war Marcel schon weg. Ich machte mich an die Hausarbeit. Als Marcel zum Abendessen nicht zuhause war und er auf meine Nachrichten nicht reagierte fing ich an mir Sorgen zu machen. Als er endlich nach Hause kam war es schon sehr spät. Ich saß wartend in der Küche. „Wo warst du ich hab mir Sorgen gemacht." Sagte ich als ich ihn umarmen wollte stieß er mich weck. „Du Lügnerin die ganze Zeit spielst du mir was vor. " sagte er. Fassungslos blickte ich ihn an. „Warum machst du nicht mit mir Schluss wenn du so unglücklich bist? " schrie er. [Das wird ihr jetzt zwar weh tun aber ich will nicht das sie weiter leidet] (Er hatte mich noch nie so angeschrien) Tränen liefen mir über die Wangen. „Ich liebe dich aber." Schluchzte ich. Ich wollte weg laufen doch er hielt mich zurück. „Wenn du mich lieben würdest du mich nicht belügen. " sagte er trocken. Ich bekam wieder das Gefühl das es mich auseinander reist das Gefühl hatte ich immer wenn wir gestritten haben oder wir uns lange nicht sehen konnten. Ich lies mich zu Boden gleiten ich umschlang meine Beine aus Angst auseinander zu fallen. " Ich könnte nicht mehr aufhören zu weinen. [Warum tut sie sich das an liebt sie mich wirklich so sehr so sehr das sie sich dafür verletzen lässt? Ich kann das nicht ich liebe sie doch. ] (Liebt er mich wirklich nicht mehr?)Er kniete sich zu mir. „Warum gehst du nicht einfach ich tu dir doch e nur weh." Sagt er. Ich schlug zu ich konnte nicht anders. Entsetzt sah er mich an. „Ich liebe dich und ich hab es dir versprochen aber du liebst mich nicht mehr oder?" Fragte ich ihn und stand auf. Er umarmte mich einfach und hielt mich ganz fest. „Ich liebe dich aber ich will nicht mehr das du leidest. " sagte er und brach in Tränen aus. Ich drückte ihn fest an mich. (Bitte lass mich nie wieder los.)

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