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Teil 13 und 14

Teil 13

Das Bett neben mir war immer noch leer als ich wieder aufwachte. (Dachtest du echt dass er nach Hause kommt?) Ich zwang mein Frühstück runter und ging joggen besuchte meine Schwiegermama die auch nicht wusste wo er war. Nach dem Mittag ging ich einfach nur spazieren. Als ich gegen Abend nach Hause joggte war er immer noch nicht da. (Johannes hatte recht er liebt mich nicht mehr egal was er sagt.) Kurz nach Mitternacht kam er dann endlich sein Geschenk lag immer noch auf dem Tisch. Ich tat so als würde ich schlafen. Er legte sich einfach zu mir als wäre nichts. Ich konnte nicht anders „Wo warst du?" Blaffte ich ihn an. „Ich war bei Klarina ich hab gelernt. Warum bist du so sauer?" Fragt er. (Er weiß es echt nicht. ) „Du warst 2 Tage am Stück bei ihr weißt du eigentlich was gestern für ein Tag war na ja vorgestern?" Fragte ich wütend. „Dienstag." War seine Antwort. „Es war der 22.6" sagte ich wütend. Er schluckte laut. Marcel wollte mich von hinten umarmen doch ich stieß ihn weg. „Was willst du hattest du nicht genug Spaß mit der Schlampe. " fauchte ich. „Ich hab nicht..." fing er an. „Ich will es nicht wissen sagte ich. Er drehte sich um. „Du liebst mich doch gar nicht mehr gib es doch endlich zu." Sagte ich und hielt die Tränen zurück. Er stand auf und kam mit einer länglichen Schachtel zurück. „Ich liebe dich ich hab dich nicht vergessen nur das war noch nicht fertig. Und mein Handy hatte das falsche Datum. Ich öffnete die Schachtel in ihr lag die Herzkette mit dem grünen Stein die ich mir gewünscht hatte. Ich fing schrecklich zu weinen an. Er nahm mich ihn den Arm. „Es tut mir leid." Sagten wir gleichzeitig.

Teil 14

Am Morgen

Als ich wach wurde war Marcel schon weg. Er hatte sich noch mehrfach bei mir entschuldigt aber ein bitterer Nachgeschmack blieb doch.(Morgen ist es so weit wie wird er wohl reagieren?) Ich hatte alles schon mit Johannes und Luna abgesprochen. (Es ist wohl besser ich tu weiter so als wär nichts gewesen.) Er kam tatsächlich mal pünktlich. Da er in der Schule aß und ich schon gegessen hatte musste ich nicht kochen. Marchel setzte sich gleich wieder vor die Konsole um guten Willen zu zeigen griff ich nach dem zweiten Kontroller. Ich beschloss früh ins Bett zu gehen Marchel wollte die Nacht durchzocken obwohl morgen Schule war. Ich stellte mir einen Wecker falz er doch schlafen ging.

Showtime Freitagmorgen

Als ich wach wurde war Marcel schon weg ich hatte verschlafen. (Mist.) Ich ging meiner Morgenroutine nach und ging in die Küche. (Ich mach mich jetzt mal an den Geburtstags Kuchen) (Er hat sein Geschenk noch nicht geöffnet.) Ich legte das Spiel dazu. Ich hatte ihm zum Jahrestag ein Armband aus Leder gemacht in den Bändern war eine Metallscheibe eingeflochten und auf ihr war ein blauer Stein eingesetzt. Luna rief an. „Ist für heute alles klar?" Fragt sie. „Johannes schleppt ihn zum Club. Dann gehst du hin und erzählst ihm dass ich die Neue bin und eine Bewertung möchte kostenlos natürlich. Wenn es ihm gefällt leg ich den Schleier ab und dann mal sehen. " sagte ich. „Ok dann ist ja alles klar." Sagte sie und wir verabschiedeten uns. Den restlichen Tag bis Marcel nach Hause kam verbrachte ich mit lernen und üben. Um 15 Uhr kam Marcel nach Hause. „Alles Gute zum Geburtstag mein Schatz." sagte ich und küsste ihn leidenschaftlich. „Danke mein Engel. " sagte er und küsst mich. Er ging zum Tisch und reist das Päckchen auf. „ Das ist voll hübsch hast du das gemacht?" Fragt er. Ich nickte nur bescheiden. Er gab es mir damit ich es ihm umbinde. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann packte er das Spiel und er freute sich wie ein kleines Kind an Weinachten. Ich bekam nicht mal ein danke es anzutesten war wichtiger. „Du Schatz ist es ok wenn ich heute Abend ausgehe? " frage ich ihn. Er nickt nur. „Pass auf dich auf. Den Rest des Nachmittags zockte er. Und um halb 8 machte ich mich auf den Weg zum Club. Luna wartete schon in der Umkleide auf mich. „Hi na jetzt wird's ernst bist du nervös?" Fragte Luna mich. „ Ein wenig ich mach mir eher Sorgen das er mich erkennt oder wie er reagiert wenn er merkt wer unter dem Schleier steckt. " erklärte ich. Marcels Sicht [Wo Evi wohl hingegangen ist?] Um kurz nach 8 klingelte es an der Tür. [Wer ist das denn?] Ich öffnete die Tür. „Alles Gute zum Geburtstag Marcel." Sagte Johannes. „Los Spiel aus du kommst jetzt mit. " befahl er. Ich musste wiederwillig mitkommen. Ein paar Minuten später hielten wir vor einem StripClub. „Ich hab doch gesagt das ich drauf keine Lust hab. " protestierte ich. Johannes lies keine Diskussion zu er zerrte mich in den Club. „Willkommen Sie sind zum ersten Mal hier oder? Bitte sehen Sie sich in Ruhe um. Sagte eine Frau die in der Mitte einer kleinen Gruppe stand sie hatte sehr blasse Haut und Sterne im Haar. Ich nehme mir einen Stuhl und setzte mich so hin dass ich mit den Rücken zu allen saß. Ich nahm mein Handy und fing an zu zocken. Bis mich jemand antippe. „Sie scheinen ja keine Interesse an meinen Mädchen zu haben worin liegt das?" Fragt sie mich ich erkläre ihr das ich eine Freundin habe und eigentlich gar nicht hier seien wollte. Sie klatschte in ihre Hände. „Na das trifft sich ja gut darf ich sie um etwas bitte und zwar hab ich eine Neue und sie ist sehr nervös könnten Sie sich ihre erste Nummer ansehen und ihr Mut machen. Bitte es kostet Sie auch nichts." sagte sie. „Ja ok ich mach's." Sagte ich. „ Vieleicht kann ich dann Nachhause.] Sie führte mich in einen der Einzelräume. Darin saß ein Mädchen vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Sie trüg ein Engels Kostüm. Das Mädchen reichte mir einen Zettel. Danke dass Sie das tun. Ich habe meine Stimme bei einem Unfall verloren deshalb trage ich auch den Schleier. Mein Name hier ist Angel. Das ist mein 1. Mal bitte erwarte nicht zu viel. " stand darauf ich nickte. [Heiß ist sie und wie] Sie deutete auf einen Stuhl wo ich Platz nahm die Musik fing an. [Ok ich muss zugeben das das doch ganz geil ist.] [Komm bitte zieh aus.] [Zieh bitte blank. Bitte] Sie kam näher man ist das heiß sie streifte ganz kurz meine Latte. Langsam zieht sie sich den BH aus oder das was es auch immer war. Sie setzte sich breitbeinig auf meinen Oberschenkel. Ihr Gesicht war nicht zusehen. Ich wollte ihre Brüste berühren doch kurz davor rutschte sie von meinem Bein. Sie zog sich immer weiter aus bis sie schließlich nackt tanzte. Das Lied war zuende sie zog sich an und verbeugte sich und wartete. [Worauf wartet sie? Ach ja ich sollte sie ja bewerten. ] „Das war sehr gut. Sagte ich sie blickte auf. „Du sag mal wollen wir uns abends mal treffen?" [Fack was frag ich da? Ich hab doch Evi. ] Sie ging zu einem anderen Stuhl auf dem ein Stift vom Stuhl und nahm mir den Zettel ab. Ich lass was sie drauf schrieb. „Meinst du ins Hotel? Willst du Sex von mir? " Ich sah ihre Augen nicht. [Hab ich sie gekränkt.] „Ich wollte dich nicht kränken." Sagte ich. Sie schüttelte den Kopf. Sie schrieb „Wann? Wo?" Ich kann aber nur Freitag und Samstagnacht. Aber dann privat ohne Bezahlung " Ich schrieb ihr die Zeit und das Hotel auf. „Bis morgen Abend dann. " sagte ich und ging. [Will ich das echt?]

Evis Sicht.

Als er gegangen war brach ich in Tränen aus. (Ich war wohl zu gut und im Bett zu schlecht so schlecht dass er mich betrügen würde.) Luna und Johannes kamen rein weil sie über den Videoraum alles gesehen hatten. „Was ist passiert hat es ihm nicht gefallen? " fragen beide. Wortlos gab ich ihnen den Zettel. „Dem reis ich dem Kopf ab!" Fluchte Johannes. „Nein ich werde mit spielen. " sagte ich fest entschlossen. „Glaubst du dass er nen Rückzieher macht?" Fragt Luna. „Ich weiß es nicht." Gab ich zu. Sie zog mich ihn ihr Büro und griff in eine ihrer Schuladen. „Hier damit du ihm eine Handynummer geben kannst. " sagte sie. „Danke." Sagte ich und brach wieder in Tränen aus. „Es wird alles wieder gut. Du musst ihm mit Angel den Kopf verdrehen und ihm dann klar machen dass ihr ein und dieselbe seid. " sagte die. Ich nickte nur. Da Marcel und Johannes schon mach Hause gefahren sind zog ich mich um schminkte mich ab und fuhr mit meiner Maschine nach Hause. Marchel war wieder am zocken. „Bin wieder da und wie wars im Club? " frage ich. „War ok aber die Tussis waren nichts so meins aber eine war anders sie war stumm sie hat sich mit Stift und Zettel unterhalten ich treff mich morgen mit ihr ich will wissen wie sie das Schaft und so. " sagte er und Hoffnung keimte in mir auf. „O ok hattest du ne private Nummer?" Frage ich weiter. „Ja hatte ich war gut aber ich liebe ja nur dich. Du sag mal wo warst du eigentlich?" Fragt er. Ich war im Kino Spätvorstellung." sagte ich. (Bitte glaubst bitte. ) „Wollen wir ins Bett gehen?" Fragte er. „Ja bin müde. Aber möchtest du noch was?" Er küsste mich leidenschaftlich. „Vieleicht." Sagte er und zog mich ins Zimmer. Er nimmt mir die Brille ab und küsst mich so leidenschaftlich wie schon lange nicht mehr. „Ich liebe dich aber mir gefällt nicht das du nachts ständig weg bist heute läuft nichts im Kino was du gucken würdest. " sagt er und zieht sich das T-Shirt aus. (Fack was sag ich.) Er küsst mich wieder und geht langsam mit mir aufs Bett zu. Dann zieht er mit den Pulli aus. „Ich dulde keine Wiederrede an meinem Geburtstag." Sagt er und öffnet den BH. Er stößt mich aufs Bett wie lange hab ich darauf gewartet. Er küsst mir den Hals entlang runter zur Brust. Die er mit seiner Zunge verwöhnt. „Ich liebe dich." Hauche ich. „Ich liebe dich auch. Ich zieh mir die Hose aus. Er küsst mich immer weiter er bedeckt meinen ganzen Körper mit Küssen ich schloss die Augen und genoss den Moment er hatte das früher so oft gemacht ich musste nur fragen. Er ging mit seinen Händen immer tiefer während seine Lippen an meine Brüste verwöhnten. Ganz langsam drang er mit einem Finger ein. Ich stöhnte auf. Bewegte seinen Finger während der Daumen meinen Kitzler bearbeitete. Ich stöhnte lauter. Er löste sich von meinen Brüsten um meinen Kitzler zu lecken. Das wars mit meinen Gedanken ich war einfach nur glücklich. Mein Atmen wurde immer schneller. „Bitte ich kann nicht mehr." Ohne Vorwarnung drang er in mich ein ich stöhnte laut auf er würde immer schneller. Auch er begann zu stöhnen was er sonst immer unterdrückte. „Ich komme." hauchte er mir ins und wurde immer langsamer. Ich drückte ihn fest an mich. „Hat es dir gefallen? " frag er. Ich fing an vor Freude zu weinen wie lange hatte ich darauf gewartet. Als ich die Arme sinken lies sah er mich besorgt an. Ich lächelte ihm an und zog sein Gesicht zu mir rann und küsste ihn. Später am Abend beschlich mich aber der Gedanke das er nur nicht an mich gedacht hatte sondern an Angel.

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