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Kapitel 5

Ich würde sterben, alleine unter Idioten. Wie sollte ich das denn aushalten, auch wenn ich Halbvampir war, würde es ca. 2-3 Wochen dauern bis ich wieder gesund wäre. Inzwischen war ich alleine, die Köter waren abgehauen. Naja und jetzt hatte ich Langeweile, weil ich ich kaum bewegen konnte...
Schließlich war die Eintönigkeit so erdrückend, dass ich mich aufsetzte. Die Beine aus dem Bett schwang und mich aufrichtete, sofort trete sich alles, ich fluchte. „Verdammt, wieso konnten die mich nicht einfach sterben lassen?“ Ich schwankte leicht, der Schwindel ließ aber immer noch nicht nach, also hielt ich mich an der Wand fest, War das vielleicht doch keine gute Idee, ach was, hier herumzuliegen war noch dümmer! Ich begann mich an der Wand lang zu tasten. An der Tür stoppte ich, die Übelkeit war immer noch nicht ganz weg, nein sie war eher noch schlimmer. Ich würde gleich umkippen, wenn ich mich nicht hinsetzte. Also ließ ich mich da nieder wo ich stand, hinter die Tür. Und natürlich ging just in diesem Moment diese auf. „Klatsch“ voll vor meinen Kopf. Ich stöhnte auf, Scheiße, „Verdammt, tut mir leid.“ Ich war gerade zu weg getreten, als das ich hätte reden können. Ein Glück für, den Trottel der die Tür geöffnet hatte.
Ich hielt meinen Kopf. Jemand legte mir eine Hand auf den Rücken, langsam sah ich auch wieder klar. „Was läuft bei dir eigentlich falsch?“ stöhne ich. „Das war echt keine Absicht, es tut mir wirklich leid.“ versichert er besorgt, aber wer war er? natürlich kannte ich seinen Namen nicht, aber welcher der Wölfe war er, entweder einer der Braunen oder der der mich ausgesehen hatte, als der andere auf mich zu gerannt war. Ach keine Ahnung ist doch auch egal, ich würde sobald es ging von hier verschwinden. Alleine war das leben viel angenehmer. Jetzt war der Schmerzen verschwunden und ich sah wieder richtig, der der vor mir kniete sah mich besorgt an. Ich wollte etwas schnippisches sagen, doch ich brachte es nicht über mich ihn zu beleidigen. „Was wolltest du?“ „Ich sollte fragen ob du runter kommen willst?“ „Ja.“ ich wollte aufstehen doch da war wieder der Schwindel. Alles begann sich erneut zu drehen. Ich stützte mich wieder an die Wand. „Vielleicht wäre es besser wenn du hier bleibst.“ er klang besorgt, wieso nur? „Nein, hier ist es so langweilig.“ Dann spüre ich wie er seine Arm um meine Hüfte legt um mich zu stützen. Verdammt wieso werte ich mich nicht. Ich ließ das einfach geschehen das er mich bis zur Treppe stützte und dann mich hoch hob und unten wieder absetzte. Er wollte mich weiter stützen doch so langsam ging es mit denn Schwindelanfällen. „Danke jetzt geht es langsam...“ nuschle ich. In der Küche saßen wieder die Jungen von vorher. Sie starren mich an. Oh man haben die noch nie ein Mädchen gesehen? Doch da kam, zu meine Überraschung, eine Frau ins Zimmer. Sie lächelte mich an, „Setzt dich doch.“ Also lasse ich mich auf einen noch freien Stuhl fallen. „Möchtest du irgendwas haben?“ fragt sie freundlich, doch bevor ich antworten kann, spricht der Baumläufer. „Die isst doch eh nichts.“ ich starre ihn kurz an. „Doch, aber Verzeihung wenn ich keine Diät halte.“ meine ich schnippisch. „Nei...nein so meinte ich das nicht.“ fügt er unsicher hinzu. „ahh, dann meintest du es wohl so, dass ich lieber meine Zähne in einen Wandrer oder so schlagen soll, nur zu wenn ihr mir einen holt.“ bei denn Gesichtern die sie jetzt ziehen fange ich an zu lachen. „also isst du auch normales Essen.“ fragt Emily vorsichtig. „Kommt darauf an was man als „normales“ Essen bezeichnet, oder?“ lächle ich süßlich. „Aber ich würde gerne mit essen.“

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