Kapitel 15
Ich blinzle, es dämmert. Gestern nach dem mega, tollen Gespräch mit Sam war ich in mein zimmer gegangen -Ich nenne es jetzt einfach „mein Zimmer"- ich hatte nur noch etwas gegessen, und war dann schlafen gegangen. Ich hatte keinen Bock auf die Frage „Warum hast du dies warum hast du jenes?" gehabt... Warum konnten sie sich nicht einfach freuen. Gleich würde Doktor Cullen kommen, dank Paul.... Aber irgendwie war ich ihm nicht böse. Die Tür ging auf und Er kam rein, „SO ich habe gehört es geht dir schlechter!" „Nein, es juckt nur....Paul hat über reagiert, es ist nicht so schlimm." „Das werden wir sehen...." Also schnitt er den Verband auf, ich hoffte, dass es nichts schlimmes war. Doktor Cullen stockte. „Was?? Was ist, ist es sehr schlimm?" frage ich mit zitternder Stimme. „Es- es ist alles verheilt, aber wie ist das möglich?" er redete mehr mit sich selber, als mit mir, doch ich war blitzschnell auf den Beinen. Tatsächlich es war alles weg, nicht mal eine Narbe... „Aber wie...?" stotterte ich, doch dann viel es mir siedend heiß ein. „Natürlich." ich ließ Doktor Cullen stehen und rannte in Vampirgeschwindigkeit die Treppe runter, direkt in Sams Arme, der total perplex war. „Danke, danke, danke!" rief ich. Ich weiß das ich total verrückt wirken musste. Aber das war mir egal. Ich ließ Sam los der immer noch total verwirrt war. „Ich werde dann gehen." lächelt Doktor Cullen, der eben runter gekommen war. „Und was hast du?" fragte Sam schließlich. Ich strahlte ihn an. „Ich bin wieder gesund, ich kann gehen!" Doch irgendwie war das doch nicht so erfreulich zu hören wie gedacht. „WAS? DU KANNST NICHT GEHEN!" schrie plötzlich jemand hinter mir. Ich wirbelte herum, es war Paul. Ich schaute ihn verwirrt an. „Paul beruhige dich." sagte Sam scharf. Paul zitterte, wieso regte er sich so auf? „WAS IST DEIN PROBLEM?" schimpfte ich bevor ich darüber nachgedacht hatte. Wieso kann er sich nicht einfach für mich freuen? Paul verschwand, bevor ich weiter schimpfen konnte. Ich schaute fassungslos hinter ihm her. „Nimm ihm das nicht übel, es ist nur so plötzlich..." meint Sam. Was haben alle, ich dachte sie können mich nicht ausstehen... „Also was ist los?" fügte er hinzu. Ich drehte mich langsam zu ihm um und fing an abwesend zu erklären, „Also ich schätze mal durch dein Blut hatte ich einen Energieschub und deswegen ist mein Bein ziemlich schnell geheilt, und jetzt bin ich gesund..." am Schluss wurde ich immer langsamer, weil ich so an Paul und über sein verhalten nach dachte. Die Jungs schauten alle betreten zu Boden. Emily sah traurig aus „Willst du noch was mit essen?" ich stand immer noch total verwirrt mitten im Raum. „Ähh, nerve ich euch nicht schon viel zu lange?" stottere ich schließlich. „Ach was, einmal kannst du wohl noch mit messen." lächelt Emily doch man sieht das es nicht echt ist...
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