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Die falschen Leute


George sah mich verwirrt an, doch glücklicher weise sagte er nichts.

Vielleicht, da ihm aufgefallen war, dass ich nicht weiter auf das Thema eingehen wollte. Vielleicht, da wir endlich angekommen waren. Mir was es egal, was am Ende der Grund dafür war, doch erleichtert war ich alle male.

"Das ist mein erstes Mal in Hogsmeade, weißt du?", sagte ich, während ich die Gebäude des kleinen Dorfs musterte. "Wirklich? Ich dachte... keine Ahnung. Ich dachte irgendwie, dass eine Hexe mit deinem Stammbaum schon an allen magischen Orten war. Vermutlich lag ich daneben."

Ein belustigtes Schnauben entfuhr mir, als ich mich George wieder zuwandte. "Alles was ich von der Welt jemals gesehen habe, sind mein Haus und Hogwarts. Ich war noch nicht einmal in der Winkelgasse. Mein Vater hat jemanden geschickt um meine Sachen zu kaufen, da er angst hatte, dass ich mit den 'falschen' Leuten in Kontakt geraten könnte."

Sein Blick wurde weich und er legte mir behutsam eine Hand auf die Schulter. "Mit den falschen Leuten also, huh?", spaßte er etwas, um die Stimmung aufzuhellen. 

"Ja, mit den falschen Leuten.", bestätigte ich und musste schmunzeln. George wusste wirklich wie er es schaffen konnte, dass ich mich auf der Stelle besser fühlte. Er legte eine Hand spielerisch an meine Taille und zwinkerte mir zu. Sofort schoss mir röte ins Gesicht und ich guckte verlegen auf meine Schuhe. Es war nicht, dass es mir unangenehm war. Ich war eher davon überrascht, wie sehr ich es genoss.

"Erzähl mir mal wie diese falschen Leute sind.", spaßte er. "Nun ja...", begann ich, mein Blick noch immer nach unten gerichtet, "Leute mit anderen Prioritäten. Ich kenne da zum Beispiel jemanden, der alles tut, damit andere Lachen. Ihm sind dinge wie Geld oder Blut nicht so wichtig wie Familie und Freude."

"Hört sich wie ein super Typ an." Selbst ohne ihn zu sehen konnte ich sein Grinsen förmlich hören.

"Oh, das ist er.", stimmte ich zu.

"Und wie heißt dieser klasse Typ?", fragte er.

"Fred."

Es war für eine Sekunde ruhig, bevor ich anfing loszuprusten. Ich lachte so sehr, das mein Bauch anfing zu schmerzen und Georges Gesichtsausdruck war nicht gerade hilfreich.

"Hast du dich endlich beruhigt?", fragte er ein wenig genervt, sobald ich endlich mit lachen aufgehört hatte. "Aww. Hab ich dich geärgert, armer Georgie." Meine Worten waren von Sarkasmus geprägt.

George antwortete nicht, sondern guckte über meinen Kopf hinweg.

"Hey. Tut mir leid. Ich wollte dich nicht ärgern.", entschuldigte ich nicht, doch George schaute mich noch immer nicht an. Da stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und küsste ihn, süß und leicht. Nach dieser Aktion sah George mir in die Augen, alles negative wie davon geschwemmt.

"Wenn das jetzt jedes Mal passiert, wenn du mich ärgerst", sagte er und legte seine Stirn auf die meine, "dann solltest du das um einiges häufiger tun."


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Aww, das war niedlich :))

Wie fandet ihr das eher glückliche Kapitel? Mal sehen, wie sich die Beziehung der beiden weiterentwickelt und wie Alaskas Charakter darin aufgehen wird. 

Wer weiß, vielleicht trifft sie bald auch Mama Weasley? Was haltet ihr davon?

Bis dann🌹

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