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Dämonisches Blut

Sannahs Sicht

Es fühlte sich wie fliegen an. Wie auf Wolken schlief ich und lauschte dem Rascheln der Blätter.
Blätter? Warte hier stimmt was nicht.

Langsam öffnete ich die Augen und selbst das schmerzte.
Mein Körper war irgendwie bewegungsunfähig weshalb ich mich nur mit den Augen umsehen konnte.
Ich war in einem geschlossenen Raum, in einem Bett wie eine Schale. In dem Raum waren viele Pflanzen, wahrscheinlich war es ihr Rascheln das ich gehört habe.

Neben mir hörte ich ein leises Schnarchen, vielleicht C?
Ganz langsam um nicht unnötigen Schmerz auszulösen setzte ich mich hin. Sogar Luft zu holen fiel mir schwer, was ist passiert als ich geschlafen hatte?!

Blaues zerzaustes Haar und eine blasse Gestalt, das war das erste was ich neben mir realisierte.
Alec. Er trug eine weite Jogginghose und ein T-Shirt mit V-Ausschnitt. Er saß im Schneidersitz auf einem Sessel und auf seinem Schoß lagen mehrere Rollen aus Papier mit seltsamen Zeichen darauf.

Alec sah aus wie ein Student. Nicht viel älter als damals, aber älter.
Langsam hob ich meine Beine um aufzustehen aber stöhnte dabei, weil es einfach so weh tat.
Sofort riss Alec seine blauen Augen auf und richtete seinen Blick auf mich.

》Sannah...! Beweg dich nicht!《 rief er besorgt und stand plötzlich ganz nah neben mir. Er roch so vertraut aber schon wieder anders. Diese Vertrautheit tat mehr weh als der Schmerz in meinem Körper.

》Lass mich...《 brummte ich und wollte trotzdem aufstehen.

》Bitte...sonst....!《 flehend sah er mich an und legte seine kalten Hände auf meine Beine. Irgendwas durchströmte sie und Alecs Augen leuchteten kurz auf, er sah so verzweifelt aus...

Als er fertig war hob er meine Beine wieder an, legte sie zurück ins Bett und deckte mich wieder zu.
Er hatte sie bewegungsunfähig gemacht! Komplett, egal was ich versuchte es geschah nichts!

》Sorry...《 murmelte er und sah mich an. Seine nachtblauen Augen glitzerten als hätte er bis eben geweint. Auch Augenringe hatte er, aber das war schon immer so.

Sturr starrte ich auf meine Hände. Ich werde nicht mit ihm reden!
》Sannah es tut mir leid...《 sagte Alec auf einmal.

》Ihr habt mich alleine zu lassen, ihr habt versprochen bei mir zu bleiben!《 fauchte ich und zog die Decke höher, ich würde nicht weinen!

》Als Aden zurück ins Dorf kam hatte er geweint, furchtbar geweint. Das letzte mal war es so nachdem seine damalige Freundin gestorben ist. Er erzählte uns du seist eine Klippe runter gestürzt. Natürlich sind wir alle sofort dahin gestürmt aber es war alles voller Blut, wir fanden deinen Körper nicht und glaub mir... in uns ist eine Welt zusammen gebrochen. Ich habe einen ganzen Staat in einen monatelangen Schlaf versetzt und Iye hat sich verhalten wie ein gereizter Stier.
Wir dachten du wärst tot. Ich dachte ich dürfte dich nie wieder sehen Sannah!《 schluchzte Alec verzweifelt.

》Falsch gedacht, mieser Bastard.《 zischte C, der gerade mit einem Tablett herein kam.

Alecs Blick leuchtete bedrohlich auf.
》Pass auf wie du mit mir redest.《 knurrte er und ballte seine Hände zu Fäusten.

》Oh Verzeihung. Sie haben falsch gedacht, Sie mieser Bastard eure hochwohlgeborene Dummheit!《 verbesserte C sich und verbeugte sich gespielt.

》Es reicht...《 unterbrach ich sie und sah C fragend an.

》Zeira hat sich hingelegt, ich soll dir nur Quellwasser bringen.《 erklärte C und hielt einem Krug aus Glas in die Höhe.

》Weisst du noch was passiert ist?《 fragte Alec nun wieder sichtlich besorgt.

Ich überlegte kurz. Was war denn passiert? Ich bin doch nach der Party ins Bett gegangen und hab geschlafen oder?
Unwissend schüttelte ich deshalb den Kopf und wartete auf eine Erklärung.

》Dein Körper war zu lange in der Unterwelt, weil zu viel Menschliches in dir war hat er angefangen zu sterben und...《 fing C an.

》Warte warte warte..... zu viel Menschliches in mir war!? 《
rief ich geschockt und versuchte erneut mich zu bewegen.

》Um dir dein Leben zu retten hat Zeira dir das Menschliche entzogen und dich zu einem Teufel gemacht! Sonst wärst du jetzt tot. Aber das bedeutet, dass du nun die Sacris bist die wir die ganze Zeit erwartet haben.《 ergänzte Alec und sah leidend zu Boden.

》Ich muss zu ihr!《 rief ich und kletterte aus dem Bett. Immernoch war mir schwindelig und meine Beiden fühlten sich an als würden sie gleich zu Wackelpudding werden.

》Nein du bist noch zu schwach!《 rief Alec und streckte besorgt seine Arme zu mir.

Als hätte er es beschworen stolperte ich über meine eigenen Beine und drohte hin zufallen, wäre da nicht C gewesen in dessen Arme ist stürzte.
》Ich muss ihm leider einmal recht geben. Dir geht's nicht gut.《 stimmte C Alec zu, sah sanft lächelnd auf mich hinab und half mir noch sanfter wieder auf. Alec sah uns dabei leidend zu und richtete ohne hinzusehen dann seine Handfläche auf mich. Ein Ruck durchfuhr meinen Körper und ein blauer Nebel kam aus mir heraus.
Noch im selben Moment war der Druck von mir gewichen und ich konnte mir wieder ganz normal bewegen.

》Geh zu deiner Mutter wenn du es willst. Aber sag ihr nicht das ich deinen Körper wieder bewegungsfähig gemacht hab.《 seufzte er und vergrub dann sein Gesicht in seine Handflächen.

Eilig ging ich zur Tür aber drehte mich nochmal zu C um, weil ich erwartet hatte er würde mitkommen.
Aber bei meinem Blick lächelte er nur und schüttelte dann den Kopf, dabei deutete er mit dem Finger auf Alec.

Ich verstand, er würde mit Alec alleine reden. Alec sah so fertig aus, als wäre er krank oder so. Beim Verlassen des Raumes beschloss ich später auch einmal mit ihm zu reden. Auch wenn sie mich verletzt haben konnte ich sie nicht ewig hassen.

Als würde ich den Weg kennen rannte ich über den Flur, ungewöhnlich schnell. Eigentlich war ich nicht so gut im sprinten.
Gerade bog ich ab aber wurde direkt aufgehalten.
Ich war auf eine Person gefallen die nun auf dem Hintern sitzt und sich stöhnend den Hinterkopf rieb.

》Lex!《 rief ich unabsichtlich und bereute es noch im selben Moment.

Seine lilanen Augen richteten sich auf mich und dann lächelte er. Nicht auf diese typische Lex - Art wo etwas perverses drin steckte sondern freundlich mit einer Spur Erleichterung.

》Von dir lasse ich mich dann doch gerne immer wieder umrennen.《 sagte er und zog mich an den Schultern zu sich auf dem Boden.

Ok, die Frage war: Warum lag ich jetzt auf Lex' Brust und warum fühlte es sich nicht besonders unangenehm an.
》Ich habe dich vermisst.《 murmelte er und strich mir mit seiner warmen Hand über den Kopf.

Und schon war es mir wieder unangenehm , na super!
》Ich muss zu Zeira.《 sagte ich stattdessen und drückte mich von ihm weg.
Nun grinste er doch wieder wie früher auch und zeigte auf eine Tür hinter sich.

》D..Da..Danke!《 rief ich, etwas zu hastig und sprang auf.

Immernoch spürte ich seinen intensiven Blick und sein Lächeln auf mir. Warum war es mir so unangenehm? Und wo zum Teufel war mein Hass und meine Abneigung weg.

Zögerlich klopfte ich an die goldverzierte und eindrucksvolle Tür.
》Herein...《 kam von innen eine ruhige und sanfte Stimme. Die Stimme meine Mutter, Zeira.

Ahoi Freunde!
Es tut mir so Leid, dass gestern nichts mehr kam aber es war so so so viel zu tun.
:D hoffentlich bekomme ich es heute hin noch eins zu updaten >.< Nochmal sorry!
Trotzdem hoffe ich, dass euch das Kapitel gefallen hat!
Wenn ja lasst doch einen Kommentar oder Vote da♡ Würde mich riesig freuen♡

MFG LY Me ♡

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