Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Wie geht es weiter?

Auf einmal entweicht mir ein kurzes stöhnen aus der Kehle.
Die Jungs sehen mich besorgt an.
"Marie was ist los? Wo tut es weh?" fragt Newt besorgt.
"Es ist alles..."
"Nein nichts ist in Ordnung. Du hast schmerzen, dass sehen wir. Lass uns dir helfen." unterbricht mich Minho.
"Clint komm, wir werden sie untersuchen." sagt Jeff.

Newt p.o.v.

Marie so zu sehen ist schrecklich.
Wir hätten früher eingreifen sollen doch es sah so aus wie immer.
Ich bin so dämlich.
Die Sanis rennen in ihre Hütte um die Trage zu holen.
Besorgt sehe ich zu Marie.
"Hör auf dir Vorwürfe zu machen. Du hast keine Schuld."
"Woher weißt du das?" frage ich das Mädchen.
"Wenn du dir Vorwürfe machst, hast du immer diesen einen Blick."
"Ich hätte dir helfen müssen."
"Ihr habt es nicht gesehen. Es war eigentlich auch wie jeder andere Kampf."
"Newt mach mal bitte Platz. Wir müssen dahin." höre ich Jeff neben mir sagen.
Die beiden Sanis heben Marie vorsichtig auf die Trage und bringen sie weg.
Minho und ich laufen den beiden nach.
"Jungs ich denke es ist keine gute Idee, wenn ihr mit reinkommt. Wir brauchen Platz um zu arbeiten." sagt Clint.
"Aber sie braucht mich."
"Und mich auch." mischt sich Minho ein.
Ich sehe zu dem Läufer und frage mich  wieso sie ausgerechnet jetzt ihn brauchen sollte.
Doch ich sage nichts dazu.
Von drinnen kann ich erneut ein leises stöhnen vernehmen.
"Clint komm sofort rein. Wir müssen anfangen."
"Tut mir leid Jungs. Ich werde euch holen wenn es Neuigkeiten gibt."
Und damit schließt der Junge die Türe.

Marie p.o.v.

"Marie wo tut es genau weh?" fragt Clint.
"Am meisten hier." sage ich und zeige auf den Magen.
"Da wo er dich getreten hat, stimmt's?fragt nun Jeff.
"Ja."
"Okay Marie wir werden dich untersuchen, bitte bleib einfach ruhig liegen." sagt Clint.
Dieses mal nicke ich nur.
Meine Beiden Kollegen untersuchen mich von Kopf bis Fuß.
Vorsichtig tastet Clint meinen Magen ab.
Doch als er etwas Druck ausübt sind die Schmerzen kaum auszuhalten.
Ich kann mir einen Schrei nicht unterdrücken.
"Ahhhh."
"Verdammt tut mir leid."
"Schon gut." Presse ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor.
"Marie ich muss dir dein Shirt ausziehen um dich zu untersuchen." meint Clint leicht verlegen.
"Okay."
Langsam zieht er mir es aus und legt es danach auf einen Stuhl.
"Clint mach bitte weiter." sage ich zu dem Sani.
"Entschuldigung." murmelt er.
"Schon gut."
Er starrt auf eine Stelle an meinem Bauch.
Langsam und Vorsichtig setze ich mich auf.
Nun kann es auch ich sehen.
Ein großer blauer Fleck hat sich gebildet.
Wobei man nicht sagen kann dass das noch blau ist.
Eher lila, an manchen stellen schon schwarz.
"Clint." sage ich besorgt.
"Ich weiß. Jeff?" sagt dieser.
"Ja ich sehe es auch. Mach dir keine Sorgen, wir werden das hinbekommen."
"Was sollen wir jetzt machen?" frage ich die beiden.
"Wir müssen warten. Mehr können wir nicht machen." antwortet Jeff.
"Marie du wirst einige Tage hier bleiben, einer von uns wird immer bei dir bleiben und auf dich aufpassen." erklärt Clint.
"Nein. Das werdet ihr nicht."
Die beiden sehen mich kurz fragend an.
"Doch das werden wir. Du bist unsere Hüterin und wir werden auf dich aufpassen." meint Jeff bestimmt.
"Warum wolltest du das überhaupt? Ihr hättet mich doch fragen können ob ich das überhaupt möchte. Nur weil ich durchgehalten habe, als George gestorben ist, macht mich das lange noch nicht stark."
"Marie du kennst dich am besten mit Verletzungen aus. Du bist wie geschaffen für diesen Beruf." meint Clint.
"Jungs ich schaffe das alleine. Ich brauche keine Aufpasser. Bitte geht und teil Alby mit das ich alleine sein möchte und niemanden sehen will."
"Er wird mit dir reden wollen." sagt Jeff.
"Dann soll er kommen, aber nur er."
"Okay wir werden es ihm mitteilen." meint Clint.
Die Sanis verlassen die Hütte ohne noch ein weiteres Wort zu sagen.
Zurück bleibe ich auf dem Bett und warte darauf das Alby gleich durch die Türe kommt.

Newt p.o.v.

Minho und ich sind widerwillig von der Hütte weggegangen und zu den anderen an das Feuer zurück.
Dort sitzen die anderen Lichter und reden aufgebracht durcheinander.
Der Frischling sieht verwirrt und ängstlich aus.
Natürlich ist er das.
Er weiß nicht was davor schon alles passiert ist.
Alby und Pfanne kommen wenig später ebenfalls zurück.
Der Anführer sieht einmal durch die Runde.
Sein Blick bleibt bei mir und Minho hängen.
"Wird sie schon versorgt?"
"Ja, aber Clint und Jeff wollten das wir draussen bleiben." antworte ich.
"Na gut, wir werden warten müssen." meint der Anführer.
Die Zeit vergeht quälend langsam.
Endlich kommen die beiden Sanis zu uns.
In ihren blicken sehe ich das sie besorgt sind.
Sofort springe ich auf.
"Alby sie wartet schon auf dich." meint Jeff.
"Warum auf mich?"
"Sie weiß das du mit ihr reden willst." sagt Clint.
"Was ist mit mir? Darf ich auch zu ihr?" frage ich.
Die Sanis werfen sich einen Blick zu.
Dann beginnt Jeff zu reden.
"Newt sie meinte sie will alleine sein und niemanden sehen. Ich denke sie meinte damit auch dich." sagt der ehemalige Hüter.
"Ich denke du irrst dich."
"Bist du dir da sicher. Sei ehrlich du weißt das ich recht habe." sagt dieser.
"Auch das werde ich mit ihr klären. Solange bleiben alle hier. Auch du Newt." mischt sich Alby ein.
Mit diesen Worten geht Alby richtung Sani Hütte.
Ich setze mich langsam wieder auf den Baumstamm und sehe in das flackernde Feuer.
      
Alby p.o.v.

Wie schlimm sind die Verletzungen wohl? Und warum möchte sie niemanden sehen?
Diese fragen stelle ich mir auf dem Weg zu der Hütte.
Vor der Türe bleibe ich stehen und klopfe.
"Ja."
Ich öffne sie und trete ein.
Marie liegt auf einem der Betten und sieht mich an.
"Hallo Alby."
"Hallo Marie."
Erst neben dem Bett bleibe ich stehen.
Mein Blick fällt sofort auf ihren Bauch.
"Wie schlimm ist es?"
"Die Schmerzen fast unerträglich, wie lange es weh tun wird wissen wir nicht."
"Dafür verbannen wir ihn." sage ich wütend.
"Ich weiß das mag sich jetzt komisch anhören, aber tu es nicht."
"Wie bitte?" frage ich nach.
"Verbannt ihn nicht."
Verwirrt sehe ich sie an.
"Warum nicht?"
"Er wurde von den Schöpfern kontrolliert."
"Das ist egal. Gally ist eine Gefahr für dich und für uns alle."
"Wenn überhaupt bin ich die Gefahr hier. Wegen mir passiert das alles."
"Marie dieses Gespräch haben wir schon einmal geführt. Du bist nicht die Schuldige dafür."
"Und wie geht es weiter? Soll ich so weiter machen wie bis jetzt auch. Die Jungs denken doch das ich ein hilfloses kleine Mädchen bin, das auf euch angewiesen ist."
"Das bist du nicht. Du hättest den Kampf gewonnen wenn das nicht passiert wäre. Jeder hat es gesehen." sage ich.
"Warum möchtest du eigentlich niemanden sehen?"
"Ich möchte nicht das mich einer Verletzt sieht. Ich habe Angst ihr denkt dann das ich schwach bin."
"Und Newt? Darf er dich so sehen?"
"Er ist der letzte der mich so sehen soll." erzählt sie.
"Aber warum?"
"Newt würde sich wieder sorgen machen und mich nie wieder aus den Augen lassen."
"Das tut er auch so. Bitte erlaube ihm dich zu sehen, sonst wird es nur noch schlimmer." erkläre ich.
"Na gut. Wenn wir fertig sind."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro