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Ich werde es versuchen

Am nächsten Morgen wache ich wie immer früh auf.
Marie liegt neben mir und schläft ruhig.
In dieser Nacht hatte sie glaube ich keine Albträume.
Für ein paar Minuten beobachte ich sie, bevor ich sie sachte wecke.
Ich lege meine Lippen auf ihre.
"Guten Morgen Love." sage ich.
"Guten Morgen Newtie."
"Konntest du heute besser schlafen?"
"Ja ich hatte keine Albträume und keine Erinnerungen."
"Das ist gut." antworte ich.
Ich möchte gar nicht aufstehen.
Jetzt könnte ich den ganzen Tag mit Marie hier in der Hängematte verbringen.
Doch leider geht das nicht, wir müssen arbeiten.
Ein bisschen bleiben wir dann doch noch liegen.
"Newt wir müssen aufstehen."
"Ich weiß." sage ich.
Und das tuen wir dann letztendlich auch.
Nachdem wir aufgestanden sind ziehe ich zuerst meine Schuhe an.
Marie zieht ebenfalls an.
Sie streckt sich kurz.
In dieser Zeit wird ihr Bauch sichtbar.
Ohne es zu wollen starren ich auf diesen.
Meine Freundin fängt an zu lachen.
Sofort werde ich Rot.
"Newt das muss dir nicht peinlich sein, du bist mein Freund. Du darfst als einziger so genau hinsehen."
"Ich weiß aber es ist mir dennoch etwas unangenehm."
Das Mädchen kommt auf mich zu.
Ihre Hände legt sie auf meinen noch freien Oberkörper.
Sie fährt mit den Fingerspitzen meine leichten Muskeln nach.
Danach wandern ihre Hände hoch an meinen Nacken.
Marie zieht meinen Kopf etwas zu sich hinunter und stellt sich auf die Zehenspitzen.
Jetzt treffen sich unsere Lippen.
Meine Hände lege ich auf ihre Taille.
Wir beide grinsen in den Kuss hinein.
"Nehmt euch ein Zimmer." höre ich eine Stimme.
Schnell lösen wir uns voneinander.
Die Stimme gehört zu Tim.

"Sehr witzig Tim." meint Marie.
Der Junge lacht und geht in Richtung Küche davon.
"Vielleicht sollten wir wirklich mal etwas mehr Privatsphäre haben." sage ich zu ihr.
"Ja warum nicht."
"Wie wäre es mit heute Abend?" frage ich.
"Einverstanden."
Sie grinst mich an und ich zurück.
Noch einen Kuss bevor wir weiter gehen.
Nach dem Kuss ziehe ich mein Shirt an und gehe dann gemeinsam mit Marie in das Gehöft.
So wie jeden morgen gehen wir zum Zähneputzen.
Als auch das fertig ist gehen wir in die Küche.
Dort sitzen die anderen schon beim Essen.
Marie und ich holen uns ebenfalls etwas und setzten uns zu den anderen an den Tisch.
Während dem Essen reden wir wie jeden Morgen miteinander.
Eine Stunde später geht es an die Arbeit.
Hoffentlich entscheidet sich der nächste Frischling dafür Bauer zu werden.
Denn dann kann Marie zu den Gärtnern.
Doch bis dahin bleibt sie bei Gally.

Gally p.o.v.

Nach dem Frühstück gehen Marie und ich an die Arbeit.
Da wir in der Mitte der Lichtung arbeiten, können uns alle anderen sehen.
Das beruhigt sie etwas, da sie dann alles in Blick haben.
Sonst würden sie Marie nie bei mir Arbeiten lassen.
Immer wenn sie sich streckt, rutscht ihr Oberteil nach oben.
Genau das macht die Situation auch nicht besser.
Ohne es zu wollen starre ich immer darauf.
"Gally ich weiß das du mich beobachtest."
"Tut mir leid." sage ich.
Ich merke wie mein Gesicht Rot wird.
"Das muss dir nicht peinlich sein."
"Ich versuche es zu ignorieren." verspreche ich.
"Schon gut, ich werde deswegen nicht sauer. Ich habe mich daran gewöhnt von euch beobachtet zu werden."
"Ehrlich?" frage ich nach.
"Ja ehrlich. Ich schaue auch manchmal."
"Du bist doch mit Newt zusammen." sage ich.
"Ja und ich schaue ihm gerne nach."
Das bringt mich zum lachen.
Marie stimmt in mein Lachen mit ein.
Nach dem Stand der Sonne zu urteilen, haben wir jetzt Mittag.
Das Mädchen schaut auf ihre Uhr.
"Du hast recht. Es ist Mittag."
"Ohne Uhr muss man lernen, die Zeit an der Sonne abzulesen." entgegne ich.
Wieder lachen wir beide.
Dieses mal aber unter dem Laufen.
Unsere Beine tragen uns in die Küche.
Dort angekommen sehen uns die Lichter komisch an.
Schnell holen wir unser Essen und setzten uns.
"Was ist den mit euch beiden los?" fragt Alby.
"Wir haben Spaß zusammen." antworte ich.
Die anderen sehen uns nicht länger an, sondern widmen sich nun erneut ihrem Essen.

Winston p.o.v.

Nach dem Essen geht es wieder an die Arbeit.
Max, Eric und ich gehen in den Stall.
Hinter uns kann ich Schritte hören.
Ich drehe mich um und sehe Marie.
"Hey Winston, können wir reden?" fragt sie.
"Klar was ist los?"
"Ich wollte mich für mein gestriges Verhalten entschuldigen. Es tut mir leid das ich überreagiert habe. Ich weiß das ihr mir nur helfen wollt." sagt sie.
"Schon gut, entschuldigung angenommen. Jungs?" frage ich.
"Klar." antworten Max und Eric.
Ich gehe zu ihr und nehme sie in die Arme.
Ganz fest drücke ich Marie an mich.
"Winston ist gut."
"Nein bitte." flehe ich.
"Dann drücke nicht so fest, denn ich bekomme keine Luft."
"Tut mir leid."
Schnell lockere ich den Griff.
Ich kann hören wie sie einatmet.
"Danke."
"Kein Problem."
Immer wenn ich Marie in den Armen halte, kann ich ihren Duft noch mehr riechen als sonst.
Frische Luft, Erde und Medizin.
Das Mädchen ist zwar keine Gärtnerin, doch dennoch richt sie immer nach Erde.
"Möchtest du etwas bei uns bleiben?" fragt Max.
"Würde ich gerne doch ich muss zu Gally zurück."
"Ach komm schon. Zehn Minuten." bittet Eric sie.
Sie scheint darüber nachzudenken.
"Tu nicht so als ob du nachdenken müsstest. Ich weiß du willst es." sage ich.
"Du hast recht."
"Wie durchschaust du sie immer."
"Max ich kenne meine beste Freundin lange genug. So etwas lernt man." erkläre ich.
Nun gehen wir also zu viert in den Stall.
"Soll ich dich tragen?" frage ich lachend.
"Nein lieber nicht."
"Ach komm schon. Ganz kurz, na los spring auf."
"Na gut. Aber nur ganz kurz."

Ich nehme sie Ruckeback und laufe in den Stall.
Dort verliere ich das Gleichgewicht und falle hin.
Zum Glück liegt hier überall Stroh und Heu.
Ansonsten hätte das ziemlich wehgetan.
"Marie alles in Ordnung?" frage ich schnell.
"Ja und bei dir?"
"Alles perfekt. Ich bin ja weich gelandet." sage ich.
"Das ist nicht lustig."
Leider bin ich auf Marie gefallen.
Ich drehe mich um, doch liege noch immer auf ihr.
Nun sehen wir uns in die Augen.
Und fangen beide zu lachen an.
"Geht es euch gut?" fragt Eric.
"Ja uns geht es besser als gut." sagt Marie.
"Max holt gerade die Sanis."
Wie auf das Stichwort kommt Max herein.
Im Schlepptau Clint und Jeff.
"Was ist passiert?" möchte Jeff wissen.
"Nichts uns geht es hervorragend." antworte ich.
"Aber Max sagte ihr seit gestürzt." meldet sich nun auch Clint.
"Sind wir auch. Doch ich bin auf dem weichen Stroh und Heu gelandet und Winston auf mir."
"Also tut euch nichts weh?" wollen sie noch einmal wissen.
"Jungs uns geht es gut und es tut nichts weh." versichere ich den beiden.
Sie nicken und verlassen danach denn Stall.
Kurz sehe ich zu Marie und schon fangen wir wieder zu lachen an.
"Winston ich muss wieder an die Arbeit. Und du auch."
"Ja also los."
Max und Eric helfen uns auf.
Danach verlässt Marie den Stall.
 
"Winston kann ich dich was fragen."
"Klar Max was gibts?"
"Warum seid ihr eigentlich nicht zusammen? Ihr würdet auch gut zusammen passen."
"Ach Max, so ist das eben. Sie wollte Newt und jetzt haben sie endlich zueinander gefunden. Bis dahin war es ein weiter, langer und schmerzhafter weg. Die beiden haben sich verdient."
Daraufhin nickt er nur und geht zurück an die Arbeit.
Eric und ich tuen es im gleich.

Marie p.o.v.

Mit Gally arbeite ich den ganzen Mittag zusammen.
So wie am Morgen auch schon, reden und lachen wir viel zusammen.
Dann geht die Sonne unter.
Die Läufer sind seit einer Stunde wieder da.
Nach dem Abendessen gehen die andern Lichter alle ans Feuer.
Alle außer Newt und ich.
Wir beide verschwinden im Gehöft.
Schnell gehen wir die Treppen nach oben und in das einzige Zimmer mit einem Bett.

Newt p.o.v.

Als ich die Türe geschlossen habe nimmt Marie einen Stuhl und klemmt in an die Türe.
So kann niemand von außen herein.
Ich nehme ihren Kopf zwischen meine Hände und Küsse sie.
Unser Kuss wird immer intensiver und verlangender.
Langsam laufe ich rückwärts und ziehe Marie mit mir.
Am Bett setzte ich mich hin und sie sitzt auf meinen Schoss.
Ihre Hände wandern in meine Haare und vergraben sich in diesen.
Leicht zieht sie daran.
Das entlockt mir ein kurzes stöhnen.
Das Mädchen grinst in den Kuss hinein.
Und ich mache es ihr gleich.
Erst als ich keine Luft mehr bekomme  löse ich den Kuss.
Auch sie schnappt nach ihr.
Während der Pause ziehe ich mein Shirt aus.
Marie´s Blick bleibt erneut bei meinen Muskeln hängen.

Erneut finden unsere Lippen zueinander. 
Meine Hände lege ich an Marie´s T-Shirt Saum.
Langsam ziehe ich es ihr aus.
Danach werfe ich es auf den Boden.
Mit meinen Augen mustere ich ihren Körper.
Ja ich habe sie schon einmal so gesehen als sie sich umgezogen hat, doch nun habe ich das gleiche Gefühl nocheinmal.
Es ist als hätte ich hunderte von Schmetterlingen in meinem Bauch.
Ihre Hände legt sie um meinen Hals und zieht mich runter in einen Kuss.
Dieser ist voller Leidenschaft und Gefühle.
Ich drücke mich gegen sie und gemeinsam liegen wir nun auf dem Bett.
Erst als mir die Luft ausgeht löse ich mich.
Wir grinsen uns an.

Marie p.o.v.

Seine Hand geht runter an den Knopf meiner Hose.
Aber dann hält er in der Bewegung inne.
Ich nicke ihm zu.
Und dann macht er weiter.
Langsam öffnet er den Knopf.
Dort wo mich Newt berührt fängt mein Körper an zu kribbeln.
Mein Atem geht schnell und ungleichmäßig.
Als mein Freund fertig ist, fliegt auch meine Hose auf den Boden.
Nun mache ich das gleiche mit seiner.
Unsere Lippen finden wieder zueinander.

Minho p.o.v.

"Hey hat jemand Marie gesehen?" frage ich.
"Nein ich habe sie nicht gesehen." sagt Alby.
Die anderen ebenfalls nicht.
"Und Newt habe ich auch nicht gesehen." meint Winston.
"Dann sind sie bestimmt zusammen weg." sagt Max etwas lachend.
Ich jedoch finde es nicht lustig.
Was machen sie wohl zusammen alleine?
Schon allein der Gedanke macht mich Verrückt.
Am Feuer setzte ich mich auf einen der Baumstämme und sehe hinein.
Mit der Zeit gehen immer mehr der Lichter schlafen doch ich bleibe sitzen.
"Hey Minho, was ist los?"
"Hey Alby, nichts mir geht es gut."
"Minho ich sehe es doch. Es stört dich das Marie und Newt alleine sind. Hab ich Recht?"
"Verdammt ja. Geht es dir etwa nicht so wenn du die beiden zusammen siehst?" frage ich den Anführer.
"Nein weil ich sie als Schwester sehe. Das solltest du auch versuchen." schlägt er mir vor.
"Versuchen kann ich es."
"Gut das. Jetzt geh schlafen, du musst morgen wieder fit sein."
Ich nicke ihm zu und stehe auf.
Meine Beine tragen mich zu den Hängematten.
Dort lege ich mich in meine.
Marie´s ist leer.
Es ist ungewohnt sie nicht in der Nähe zu wissen.
Alby hat recht, ich muss sie einfach als Schwester sehen.
Morgen werde ich es einfach mal probieren.
Und mit diesem letzten Gedanken schließe ich meine Augen.
Irgendwann bin ich dann eingeschlafen.

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