Hütten Verbot für einen Tag
Ich begleite sie nach draussen.
Sie ist schwach, vermutlich auch Übermüdet.
Gemeinsam mit Pfanne gehen wir zur Küche.
Dort angekommen stellt er den Teller und das Glas auf einen Tisch.
Marie und ich setzten uns an diesen.
Pfanne bringt mir etwas zu Essen.
Kurz bedanke ich mich bei ihm bevor er wieder verschwindet.
Sie starrt auf den Teller.
"Marie du musst etwas essen." meine ich ernst.
"Ich habe keinen Hunger."
"Leistest du mir wenigstens Gesellschaft?" frage ich sie.
"Ja mache ich."
Ihr Blick ist leer und nach vorne gerichtet.
Die Augen gerötet vom weinen, vermutlich auch wegen dem Schlafmangel.
Das Essen was Pfanne mir gebracht hat, esse ich etwas schneller als sonst.
Gally und Alby kommen und setzten sich zu uns.
"Hast du schon was gegessen." fragt Gally sie.
Anscheinend war sie gerade mit dem Kopf nicht bei der Sache, denn erst jetzt hat sie die beiden bemerkt.
"Tut mir leid, was hast du gesagt?"
"Hast du schon was gegessen?"
"Nein ich habe keinen Hunger."
"Wann hast du das letzt mal was gegessen?" frage ich.
Sie ist stumm, antwortet nichts.
"Marie bitte rede mit mir." versuche ich es nochmals.
"Gestern."
Wir sehen sie erschrocken an.
Sie jedoch schaut auf den Boden.
Mit dem Essen bin ich fertig.
"Komm Marie, lass uns ans Feuer gehen." sage ich zu ihr.
Ich nehme ihre Hand in meine, gemeinsam stehen wir auf.
Am Feuer angekommen setzten wir uns auf einen Baumstamm.
Sie sieht ins Feuer.
An ihren Augen kann ich erkennen das sie wieder weg ist.
"Marie? Bist du noch da?" frage ich und winke vor ihren Augen mit meiner Hand.
"Ja. Minho was ist nur los mit mir?"
"Das musst du mir sagen."
"Ich weiß. Es ist seit Alby, Newt gebracht hat."
"Du machst dir Sorgen. Das ist normal."
"Aber warum geht es mir so schlecht?"
Mit dieser frage habe ich schon gerechnet.
"Du bist Verliebt." sage ich.
"Was? Nein."
"Leugne es nicht. Ich sehe wie ihr miteinander redet und euch behandelt. Und er ist ebenfalls verliebt. Das war er schon immer."
"Woher willst du das wissen?"
"Er hat es mir erzählt."
Erneut ist sie still.
"Ich weiß nicht was ich machen soll, wenn er nicht mehr aufwacht. Er ist einer der Gründe, warum ich noch hier bin."
"Wie meint du das?"
"Ein paar mal hatte ich schon mit dem Gedanken gespielt, mich umzubringen." sagt sie.
Geschockt sehe ich sie an.
Ich kann kaum glauben was sie mir gerade erzählt hat.
"Weiß es sonst noch jemand?"
"Nein du bist der einzige."
Nach einer kleinen Pause rede ich weiter.
"Du hast gesagt Newt ist EINER der Gründe, dass du noch hier bist. Welcher ist der andere?" frage ich neugierig.
Erneute stille.
Kurz schaut sie auf den Boden.
Danach sieht sie mir in die Augen.
"Du bist der andere." sagt sie und wird rot.
"Ich? Aber warum?" möchte ich wissen.
"Weil du mir viel bedeutest."
Ihr Blick wandert erneut zu Boden.
Jetzt weiß ich nicht was ich sagen soll.
Meine Hand lege ich unter ihr Kinn und hebe ihren Kopf hoch.
Nun muss sie mir in die Augen schauen.
Marie p.o.v.
Minho legt seine Hand unter mein Kinn und hebt meinen Kopf hoch.
Somit muss ich in seine Augen schauen.
Noch nie habe ich ihm so in die Augen gesehen.
Langsam kommt er näher und mein Puls wird schneller.
Seine Hand legt er auf meine Wange.
Nun berühren sich unsere Lippen.
Ich weiß nicht was ich machen soll.
Anfangs bin ich leicht geschockt, doch danach erwidere ich den Kuss.
Er presst seine Lippen immer mehr gegen meine.
Immer Verlangender und fordernder.
Nach unserem Kuss muss ich zuerst einmal Luftholen.
Was tue ich hier?
Newt liegt verletzt in der Sani Hütte und ich küsse Minho.
"Minho ich kann das nicht."
"Warum nicht?"
"Wegen ihm."
"Ich gebe dir etwas Zeit um nachzudenken. Aber du musst jetzt erst einmal schlafen."
"Aber wenn etwas passiert?"
"Bin ich da und werde dich wecken."
Minho legt sich auf den Boden und klopft mit einer Hand neben sich.
Ich tue es ihm gleich und lege mich neben ihn.
Sein Arm liegt unter meinem Kopf.
Wir sehen uns in die Augen.
Seine Augen ziehen mich irgendwie in den Bann.
"Gute Nacht Honey." flüstert er mir zu und gibt mir einen Kuss auf die Wange.
"Gute Nacht Minho."
Meine Wangen werden rot von dem Kuss, deshalb drehe ich mich weg.
Hoffentlich hat er es nicht gesehen.
Nie hätte ich ihm gestehen sollen was ich fühle.
Das wird noch lustig werden.
Aber was waren das für Gefühle bei unserem Kuss?
Länger nachdenken möchte ich jetzt nicht darüber, weshalb ich meine Augen einfach schließe.
Minho p.o.v.
Ich bin einer der Gründe warum sie noch lebt?
Als Marie diese Worte ausspricht, merke ich das mein Herz etwas schneller schlägt.
Nun muss ich es einfach versuchen und alles auf eine Karte setzten.
Langsam beuge ich mich zu ihr bis sich unsere Lippen berühren.
Anfangs ist sie leicht geschockt, doch dann erwidert sie diesen.
Die Luft geht mir langsam aus deshalb hören wir auf.
"Minho ich kann das nicht."
Und mit diesem Satz fühlt es sich so an, als würde mein Herz auf einmal aufhören zu schlagen.
"Warum nicht."
"Wegen ihm."
"Ich gebe dir etwas Zeit um nachzudenken. Aber du musst jetzt erst einmal schlafen."
"Aber wenn etwas passiert?"
"Bin ich da und werde dich wecken."
Selbst jetzt denkt sie nur an Newt.
Vielleicht habe ich eine Chance, vielleicht auch nicht.
Ich lege mich auf den Boden und klopfe mit einer Hand neben mich.
Sie kommt ebenfalls runter und legt sich hin.
Mein Arm unter ihrem Nacken.
Wir sehen uns in die Augen.
In ihren blauen Augen habe ich mich schon so oft verloren.
Es geschieht dennoch jedes mal aufs neue.
"Gute Nacht Honey." flüstere ich und gebe ihr einen Kuss auf die Wange.
"Gute Nacht Minho."
Sie dreht ihren Kopf weg aber ich konnte sehen, dass sie rot wurde.
Also gibt es doch Gefühle für mich.
Irgendwie werde ich sie dazu bringen zu ihnen zu stehen.
Marie wird sich entscheiden müssen, wenn sie mehr liebt.
Ihn oder mich.
Aber nicht heute, jetzt werde ich zuerst schlafen.
Morgen muss ich immerhin zurück ins Labyrinth.
Nächster Morgen
"Das ist nicht euer Ernst." höre ich Marie sagen.
"Ach komm schon es ist doch nicht schlimm, du hast schon mal mit ihm zusammen gearbeitet." höre ich Minho.
"Und es ist euer ernst? Ich darf bis heute abend nicht in die Sani Hütte?" fragt sie nochmal nach.
"Unser voller ernst." sagt Clint.
"Aber,.."
"Wenn etwas passiert holen wir dich." meint Clint wieder.
"Na gut. Aber die Schicht heute abend gehört mir."
"Soll ich nicht mal auf ihn aufpassen?" möchte der Sani wissen.
"Du kannst morgen wenn ich fertig bin."
"Okay."
"Dennoch musst du heute zu Gally." meint Alby.
"Kann ich nicht zu Winston oder Zart?"
"Wir haben es so besprochen und,..."
"Sie kann zu mir." sage ich.
"Wirklich?" fragt Alby.
"Ja. Sie kann mir gut in den Gärten helfen."
"Danke Zart. Du rettest mir mein Leben." sagt sie leise zu mir.
"Gut dann ist das jetzt ja geklärt. Wir müssen los." meint Alby.
Sie verabschieden sich noch von Marie bevor sie verschwinden.
Gemeinsam mit ihr gehe ich zu den Gärten.
Zuerst bewässern wir die Bäume und Felder.
Danach rupfen wir das Unkraut.
Ihr Blick fällt immer wieder hinüber zu der Sani Hütte.
Sein Unfall geht ihr wirklich sehr nahe.
Um Zwölf Uhr machen wir eine Pause.
"Komm las uns essen gehen." sage ich.
"Geh schon mal vor ich mache hier noch fertig."
"Na gut. Aber überarbeite dich nicht."
Und damit verlasse ich die Felder um in die Küche zu gehen.
Dort sitzen schon Gally und Winston.
Clint kommt gerade von der Sani Hütte.
Wahrscheinlich hat er Jeff etwas zu essen gebracht.
"Hey Zart, wo ist Marie?" möchte Winston wissen.
"Noch auf den Feldern, sie wollte ihre Arbeit fertig machen."
"Wir sollten sie holen. Alby und Minho meinten wir sollen schauen das sie isst und trinkt. Vor zwei Tagen hat sie das letzte mal was zu sich genommen." erklärt Pfanne.
"Na gut wer holt sie?" fragt Clint.
"Ich denke wir sollten alle gehen." schlägt Gally vor.
Wir nicken zustimmend und machen uns auf zu den Feldern.
Dort angekommen sehe ich sie nicht.
"Verdammt, Zart wo ist sie?" fragt Gally.
"Keine Ahnung. Vor nicht mal fünf Minuten war sie noch hier."
"Lasst sie uns suchen." meint Winston.
Winston p.o.v.
Ich gehe zu den Bäumen und sehe Marie auf dem Boden sitzen.
Ihre Beine an sich gezogen starrt sie rüber zu der Sani Hütte.
Kurz schaue ich mich um, niemand beachtet mich.
Deshalb gehe ich zu ihr, setzte mich ebenfalls auf den Boden.
Erschrocken dreht sie sich zu mir.
"Keine Angst ich tu dir nichts." sage ich leise mit einem grinsen.
Ein leichtes grinsen schleicht sie auch auf ihre Lippen.
Seit zwei Tagen hat sie niemand mehr lachen sehen.
Das habe ich wirklich vermisst.
"Marie kommst du bitte zum Essen."
"Ich habe keinen Hunger."
"Seit zwei Tagen hast du nichts mehr gegessen. Du muss doch Hunger haben. Oder zumindest Durst."
"Wenn ich mitkomme, lasst ihr mich dann in Ruhe?"
"Versprechen kann ich dir nichts, aber versuchen können wir es."
"Na gut. Ach Winston?"
"Ja was ist?"
"Kann ich nachher dir bei irgendwas helfen."
"Natürlich kannst du das. Das würde mich freuen."
Ich stehe auf und Strecke ihr meine Hand hin.
Sie nimmt sie und ich helfe ihr auf.
"Hey Leute ich habe sie gefunden."
"Gott sei Dank." sagt Pfanne
"Wo war sie?" möchte Zart wissen.
"Zwischen den Bäumen." erkläre ich.
"Komm lass uns etwas essen." meint Gally.
Marie p.o.v.
Zusammen mit den Jungs gehe ich in die Küche.
Dort stellt mir Pfanne einen Teller mit Essen hin.
Dazu noch ein Glas voll mit Wasser.
Sie sehen mich an.
"Jungs so kann ich erst recht nichts essen." meine ich.
Augenblicklich fangen sie selber zu Essen an und hören auf mich anzustarren.
Das Essen auf dem Teller sehe ich eine Weile an.
Es war nicht gelogen ich habe keinen Hunger.
Meine Hand nimmt das Glas und führt es zu meinem Mund.
Einen kleinen Schluck nehme ich davon, verschlucke mich jedoch.
Winston klopft mir behutsam auf den Rücken.
"Geht's wieder?"
"Ja danke."
Das Glas habe ich schon längst abgestellt.
Besorgte blicke von den Jungs.
Sie widmen sich wieder dem Essen, blicken nur hin und wieder zu mir.
Als die Jungs mit dem Essen fertig sind, sind alle Teller leer bis auf meinen.
Sie sehen wieder zu mir.
Natürlich habe ich erneut nichts angerührt.
"Marie bitte. Du hast es nicht mal probiert." sagt Gally.
"Ich habe eben keinen Hunger."
"Okay bevor ihr euch noch an die Gurgel geht, ich nehme einen Apfel für sie mit." verteidigt Winston mich.
"Warum du?" fragt Zart.
"Sie hat mich gefragt ob sie bei mir arbeiten kann. Geht das für dich klar?" fragt er.
"Natürlich wenn du es willst." wendet er sich nun an mich.
Mit Winston zusammen gehe ich zu den Tieren.
Der Stall ist fast fertig.
Das heißt Gally ist hier und baut daran.
Die Zeit vergeht etwas schneller als vorhin.
Kurz schaue ich auf die Uhr.
Vier Uhr am Nachmittag.
Um sieben darf ich wieder zu Newt.
Wie es ihm wohl geht?
Newt p.o.v.
Seitdem Jeff die Schicht übernommen hat ist alles viel ruhiger.
Er sitzt ebenfalls auf dem Stuhl redet hin und wieder.
Aber mehr mit sich selbst.
Die meiste Zeit jedoch ist es still.
Ich kann das Holz knarren hören und denn Wind pfeifen.
Seit dem ich Ohnmächtig bin höre ich besser.
Hoffentlich kommt Marie bald wieder, denn mir ist höllisch langweilig.
Marie p.o.v.
-----Stunden Später-----
Mit Winston war es wirklich lustig.
Zu jeder vollen Stunde hat er mir den Apfel hin gestreckt.
Doch jedes mal habe ich gesagt, dass ich ihn nicht möchte.
Ich weiß das er es nur gut meint.
Es ist lieb von ihm, doch ich bin auch froh das es jetzt sechs Uhr ist.
Alby und Minho kommen gerade aus dem Labyrinth.
Sie gehen in den Karten Raum, zeichnen ihre Pläne.
Eine halbe Stunde später kommen die beiden in den Stall.
Winston und ich sitzen auf dem Boden und reden.
Minho zieht mich nach oben um mich in den Arm zu nehmen.
Eine Weile stehen wir so da bis Alby sich räuspert.
"Darf ich euch beide unterbrechen. Marie hast du was gegessen?"
Ich sehe zu Winston, dieser antwortet für mich.
"Nein aber sie hat etwas getrunken, was ein großer Fortschritt ist,ist Vergleich zu den letzten Tagen. Ihr essen hat sie nicht angerührt."
"Marie bitte. Ich mache mir sorgen um dich."
"Ich weiß aber Hunger habe ich keinen."
"Marie..."
"Marie Jeff schickt mich. Du darfst wieder in die Sani Hütte." unterbricht Clint ihn.
Sofort renne ich los ohne auf Alby zu achten.
An Clint ebenfalls vorbei Richtung Sani Hütte.
Die kalte früh abend Luft spüre ich bis tief in meine Lunge.
Sie tut mir gut.
Doch etwas brennt sie was mir jedoch egal ist.
Mein einziger Gedanke ist Newt.
Endlich kann ich ihn wieder sehen.
An der Tür angekommen warte ich keine Sekunde.
"Marie du bist aber schnell da." meint er.
"Ja wundert es dich?"
"Nein ehrlich nicht. Du wolltest ja Newt wieder sehen."
"Ich übernehme wieder, Jeff. Danke." sage ich.
"Kein Problem. Wenn du was brauchst schrei einfach."
"Das werde ich. Muss ich seinen Verband noch wechseln?"
"Ja kannst du."
Damit verlässt er die Hütte.
Ich gehe rüber zu den Verbands Sachen und hole die Salbe und einen frischen Verband.
Zurück bei dem Bett sehe ich zu ihm.
Es sieht aus als würde er schlafen.
Ganz friedlich.
Als würde er gleich aufwachen.
Vorsichtig nehme ich denn alten verband ab und sehe mir seinen Knöchel an.
Er ist schon etwas abgeschwollen.
Dennoch scheint es mir das er gebrochen ist.
Oder Zumindest nur angebrochen.
Zuerst reinige ich den Fuß, danach reibe ich in mit Salbe ein und lege den Verband an.
Die Salbe bringe ich zurück an ihren Platz.
Newt schläft immer noch.
Einen kurzen Kuss gebe ich ihm auf seine Wange, danach streiche ich darüber.
"Ach Newt bitte wach bald wieder auf. Ich brauche dich.
Gestern Abend habe ich mit Minho geredet. Er weiß jetzt, das du der Grund bist warum ich noch hier bin und lebe.
Ohne dich hätte ich mich schon längst umgebracht.
Du bist der Grund warum ich es nicht schon gemacht habe.
Wenn du stirbst sehe ich keinen Grund mehr für mich weiter zu machen."
"Marie." höre ich eine leise Stimme.
Ich blicke verwundert auf, sehe das Newt mich ansieht.
Mit müden verschlafenen Augen.
"Newt." flüstere ich und beginne zu weinen.
"Hey Love, bitte weine nicht. Es tut mir leid. Einfach alles." sagt er mit leiser stimme.
"Mir auch Newt."
Ganz langsam setzt er sich auf.
Kurz zuckt er zusammen und fasst an seinen Kopf
Schnell Strecke ich meine Hand zu ihm.
"Alles in Ordnung?"
"Ja ich habe nur leichte Kopfschmerzen."
"Das kann ich mir vorstellen."
"Komm mal her." meint er.
Und damit klopft er auf denn freien Platz neben sich.
Er nimmt mich in den Arm, drückt mich so fest es geht an sich.
"Bitte sag mir, dass das echt ist und ich nicht Träume." sage ich.
"Ich bin wirklich wach, Marie. Und habe alles mitbekommen."
"Was? Alles?"
"Ja es ist nicht deine Schuld. Und du bist auch der einzige Grund warum ich noch da war.
Als ich gesehen habe wie Gally dich küsst, dachte ich du liebst ihn. Im Wald habe ich dann denn Entschluss gefasst zu sterben. Ich hasse diesen Verdammten Ort. Im Labyrinth bin ich diese Verdammten Mauern hoch geklettert und gesprungen. Der letzte Gedanke denn ich hatte, warst du. Als ich gehört habe was du alles gesagt hast, wusste ich, ich muss wieder aufwachen. Für dich." erklärt er mir.
Ich schmiege mich leicht an ihn.
Zum zweiten mal an diesem Tag muss ich lachen.
Endlich mit Newt.
Er streicht mir sanft über den Kopf.
"Marie du musst endlich was essen, und..." Alby hört auf zu reden als er uns sieht.
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