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Die Wahrheit über das Labyrinth

Der Ausgang ist eine einfache Stahl Tür, darüber hängt ein Schild mit der Aufschrift "Exit".
Die wollen uns doch verarschen.
Newt geht als erster durch die Tür danach folge ich.
Wir betreten einen Raum.
Es ist oder besser war ein Labor.
Jetzt ist alles zerstört.
Alle sehen sich hier um, laufen im Labor umher, um irgendetwas zu finden das uns helfen könnte.
Letztendlich ist es Thomas dem es gelingt.
Er drückt auf einen Knopf.
Durch diesen Erscheint vor uns eine Übertragung von einem aufgenommen Film.
Es ist eine Frau mittleren alters.
Sie erzählt uns was geschehen ist mit der Welt.
Das Sonneneruptionen sie Zerstört haben.
Und das etwas viel schlimmeres danach folgte.
Sie nennt es den Brand.

Am Ende des Videos erschießt sie sich selbst, als sie von unbekannten angegriffen werden.
Bevor sie abdrückt sagt sie noch etwas das wir nie vergessen sollten.
"Vergesst nicht, Wicked ist gut."
Danach fällt der Schuss.
Schnell sehe ich zur Seite, doch das Bild das sich mir bittet ist denke ich noch schlimmer.
Die Frau liegt tod auf dem Boden.
Ich halte mir die Hand vor den Mund und schließe die Augen.
Zwei Hände berühren mich an den Schultern und geben mir Kraft.
Als ich die Augen öffne sehe ich Newt.
"Alles wird sich verändern, wir sind jetzt sicher."
"Lasst uns endlich von hier verschwinden." meint Thomas.
Schon wollen wir zu der Türe auf der anderen Seite des Raumes, die in die Freiheit führt, als etwas unerwartetes dazwischen kommt.
"Meint ihr wirklich, ihr könntet entkommen? Es gibt keinen Ausweg, wir alle gehören dem Labyrinth." sagt Gally.
"Gally bitte beruhige dich..." fange ich an und möchte auf ihn zu gehen.
"Marie bleib hier. Er wurde gestochen." sagt Newt.
Der Junge hat eine Waffe in der Hand und richtet sie auf Thomas.
Plötzlich geht alles ganz schnell.
Gally feuert die Waffe ab, gleichzeitig wirft Minho seinen Sperr auf ihn.
Natürlich wird er getroffen und fällt zu Boden.
Schnell sehe ich zu meinem Bruder, doch dieser ist unverletzt.
Chuck hat sich vor ihn geworfen.
Der kleine fällt zu Boden.
An seiner Brust quillt das Blut hervor, sein Shirt ist durchdrängt von diesem.
Thomas hält ihn fest.
Ich spüre die Tränen an meinen Wangen herunter fließen.
Warum musste es Chuck sein?
Und im nächsten Moment, öffnet sich ein Tor und Männer in Uniformen rennen herein.
Sie zerren uns nach draussen.
Alle von uns.
Der Anblick der sich mir bittet ist anders als erwartet.
Es regnet in strömen und ein alter Bus wartet.
Die Männer und nun auch Frauen, drängen uns in diesen hinein.
Auch Thomas haben sie letztendlich heraus bekommen.
Doch bevor er sich in den Bus retten kann, wird er von einer Frau angegriffen.
Zwei der Männer stürzen sich auf sie und Thomas rennt schnell zu uns.
Er setzt sich ganz nach hinten, zu Teresa und einer Frau.
Ich selbst sitze in der Mitte, neben mir Newt, der mich tröstend im Arm hält.
Der Bus fährt los und fährt über etwas hinweg.
Den Kurz holpert es.
Sofort weiß ich worüber wir gerade gefahren sind.
Über die Kranke Frau, die nur wenige Sekunden zuvor, Thomas angegriffen hat.
Als mir das klar wird, kralle ich meine Finger in Newts Shirt.
Dieser streichelt mir beruhigend über den Kopf.
"Alles wird gut Love, das verspreche ich dir. Diese Menschen werden uns helfen, wir sind jetzt alle in Sicherheit."

Hätte ich schon heute gewusst was passiert, hätte ich den Moment noch mehr genossen als sowieso schon.
Den die Zeit ist ein mieser Verräter, die uns alles nimmt, was wir lieben.
Das werde ich noch schmerzlich zu spüren bekommen.

Doch ich vertraute Newts Worten, wollte das alles gut wird.
Wollte das wir alle in Ruhe und frieden zusammen weiter leben können.
Ich wusste das es nicht einfach werden würde, durch die Geschehnisse, doch irgendwie bekämen wir alles hin.
Denn wie sagte Alby zu mir.
"Wir sind alle eine Familie."

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