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Die Gespräche

Ich höre das Lachen von den anderen.
Deshalb öffne ich meine Augen.
Tatsächlich stehen Ben und Max vor mir.
Als sie sehen das ich wach bin, verstummen sie.
"Was ist los?" frage ich leicht verschlafen.
"Das könnten wir euch fragen." meint Ben.
Anfangs verstehe ich nicht was sie meinen.
Doch dann fällt es mir wieder ein.
Minho liegt immer noch neben mir.
Meinen Kopf drehe ich zu ihm.
Er sieht mich grinsend an.
"Geht es dir besser honey?"
"Ich denke schon." sage ich.
Ich setze mich langsam auf und schwinge die Beine aus der Hängematte.
Meine Schuhe ziehe ich an, bevor ich aufstehe.
Nachdem auch das geschafft ist stehe ich auf.
Besser gesagt wollte ich aufstehen.
Denn schon liege ich auf dem Boden.
"Verdammt. Marie alles in Ordnung?" fragt Minho.
Ben und Max helfen mir beim aufstehen.
Er selbst schwingt sich aus der Hängematte.
"Ja alles gut."
Misstrauisch und besorgt sehen sie mich an.
"Minho du weißt das ich nicht lüge."
"Ja genau deshalb mache ich mir sorgen."
"Geh zu Jeff und Clint sie sollen dich durchchecken." meint Max.
"Das kann ich auch selber."
"Sei doch nicht immer so stur." sagt Minho.
"Okay wenn es mir schlechter geht werde ich es denn beiden sagen."
Ich gehe an den dreien vorbei und Richtung Küche.
Dort sitzen schon Gally, Alby, Zart und Newt.
"Marie was ist passiert?" fragt Alby.
"Nichts warum?"
"Was war gestern Nacht?"
"Ich konnte nicht gut schlafen."
"Hat Minho deshalb bei dir geschlafen?" mischt Newt sich ein.
"Ja hat er."
"Kann ich bitte mit dir reden." meint mein Freund.
Ich nicke stumm und der Junge erhebt sich.
Gemeinsam laufen wir nach draussen.
Unser Weg führt zu den Bäumen.
"Marie was war heute Nacht? Warum konntest du nicht schlafen?"
"Ich hatte wieder Erinnerungen." sage ich ehrlich.
"Um was ging es?"
"Nichts wichtiges." meine ich.
"Aber etwas schlimmes wenn es dich wach gehalten hat."
"Nein es war nur eine alte Erinnerung aus meiner Kindheit."
"Und warum hat Minho bei dir geschlafen?" fragt er nach einer kurzen stille.
"Er stand zwei mal neben meiner Matte und hat mich beruhigt. Minho hat mir erzählt, das ich unter dem Schlafen geredet und auch geweint hätte. Deshalb hat er sich dann zu mir gelegt."
"Warum hast du mich nicht geweckt?"
"Ich wollte niemanden wecken." sage ich.
Newt zieht mich in eine Umarmung.
Mit seiner Hand streicht er mir über den Kopf.
"Alles wird gut love, das Verspreche ich."
"Danke Newt."
"Komm lass uns zu den anderen zurück gehen." meint er.
Gesagt getan.
Bei den anderen in der Küche angekommen, hole ich mir etwas zu Essen und Trinken.
Danach setze ich mich zu den Jungs an den Tisch.
Neben Newt so wie fast jeden Morgen.
Minho, Ben und Max sind ebenfalls hier.
Ihre blicke sehen noch immer besorgt aus.
Nach einer Stunde sind die Läufer fort.
Newt ist bei der Arbeit in den Gärten, ich helfe wie versprochen Gally.
Wir reden und lachen.
Solange bis Alby auftaucht.
"Marie ich muss mit dir sprechen." sagt er ernst.
Zusammen gehen wir von Gally weg.
"Minho, Ben und Max haben mir erzählt was heute morgen passiert ist. Und Newt auch. Was ist los?"
"Ich weiß es nicht Alby. Ich weiß nicht warum diese Verdammten Erinnerungen zurückkommen.
Oder warum nur ich so viele habe. Gestern Nacht waren es zwei." erzähle ich.
"Um was ging es?"
"Das möchte ich nicht erzählen."
"Okay ich respektiere das, doch wenn es etwas mit uns, der Lichtung oder etwas anderem wichtigen zu tun hat, musst du es erzählen." erklärt er.
"Ich weiß und das werde ich auch."
Kurz herrscht schweigen zwischen uns.
Ich denke schon das ich gehen kann, doch Alby hat noch eine Frage.
"Und das von heute morgen, als du hingefallen bist?"
"Es war nur ein dummer Unfall, ehrlich. Na gut ich sage zu dir das gleiche wie zu Minho, du siehst es wenn ich lüge."
"Ja und du sagst die Wahrheit. Das ist warum es mich beunruhigt. Wenn es noch einmal vorkommt, oder es dir nicht gut geht, dann geh zu Clint und Jeff."
"Das werde ich." sage ich.
"Okay ich möchte dich nicht länger von der Arbeit abhalten, los geh."sagt der Anführer.
Genau das tue ich auch.
Bei Gally angekommen nehme ich den Hammer in die Hand und mache weiter.
Der ganze restliche Morgen verläuft ruhig und normal.
Beim Mittagessen bemerke ich den Blick von Max.
Der Schlitzer macht sich noch immer Sorgen um mich.
Hier vergeht die Zeit ebenfalls schnell.
Nach dem Mittagessen gehen alle wieder an die Arbeit.
Mein Weg jedoch führt mich zu den Schlitzern.
Am Stall angekommen werde ich von Max und Eric begrüßt.

"Hey Jungs wo ist Winston?" frage ich.
"Er ist hinten im Stall und räumt auf. Ich komme gleich mit." sagt Eric.
Eric und ich laufen beide nach hinten.
Dieser schnappt sich unterwegs einen Besen und beginnt dann zu fegen.
Winston steht ganz hinten und fegt ebenfalls.
Meine Beine tragen mich zu ihm.
Ich weiß das er mich bemerkt hat, doch er sieht nicht auf.
Von hinten Schlinge ich meine Arme um ihn.
"Hey wie geht es dir?"
"Gut und selber?"
"Auch."
Meine Arme lasse ich runter und er dreht sich zu mir.
Sein Gesicht sieht sehr ernst aus.
Doch dann fängt er an zu lachen.
Sofort zieht er mich in eine Umarmung.
Diese ist jedoch länger als die anderen.
"Winston ist wirklich alles okay?" frage ich besorgt.
"Das musst du mir beantworten. Max hat mir von heute Morgen erzählt.
Ich löse mich aus der Umarmung und sehe Winston ins Gesicht.
"Wer weiß es noch alles?"
"Ich denke mal alle."
"Das ist jetzt ein Scherz oder?"
"Nein ist es nicht."
"Wenn ich den in die Finger kriege." sage ich leicht wütend.
Winston's arme packen meine Taille und halten mich fest.
"Marie reg dich ab. Er will dir auch nur helfen."
"Mir helfen, indem er allen sagt das ich schwach bin?" frage ich noch immer sauer.
"Du bist nicht schwach. Das kann jedem mal passieren. Bitte beruhige dich."
"Warum machen sich dann immer alle Sorgen um mich?"
"Weil du das einzige Mädchen hier bist und wir dich alle nur beschützen wollen. Du bist für die meisten, wenn nicht Sogar für alle das Wichtigste hier." sagt er.
"Nur weil ich ein Mädchen bin? Könnt ihr mich nicht einfach so behandeln wie einen von euch, wie einen Jungen." sage ich.
"Das versuchen wir so gut es geht. Aber du bist nunmal keiner."
"Das weiß ich auch. Aber wenn ich unter euch bin, bin ich hier falsch. Ich sehe euch lachen und herum albern, so als gebe es keine Sorgen. Dann sehe ich mich bei euch. So falsch hier auf dieser Lichtung."
"Marie seit wann denkst du das?" fragt er.
"Keine Ahnung. Aber es ist wahr."
Sein Blick ist schon wieder besorgt.
"Marie bitte, lass uns einfach in Ruhe reden und dann klären wir das." sagt er.
"Dafür ist es zu spät."
"Nein ist es nicht."
Ich sehe Winston in die Augen und merke das er seinen Griff leicht lockert.
Schnell löse ich mich von seinem Griff und renne aus dem Stall.
Erst versucht Eric und dan Max mich aufzuhalten.
Doch auch sie haben keine Chance.
So schnell mich meine tragen können, renne ich in den Wald.
"Marie warte." höre ich stimmen rufen.
Da der Stall fast am Wald ist, ist mein Weg auch nicht weit.
Ich muss nur aufpassen das ich nicht hin Falle.
Im Wald bleibe ich stehen und blicke mich um.
Die Schritte der Jungs verfolgen mich.
Kurz denke ich nach.
Dann handle ich.
So schnell es geht klettere ich einen Baum hoch.
Kaum bin ich oben angekommen sehe ich ein paar von den Lichtern.
Unter Ihnen Newt, Alby und Winston.
"Marie. Wo bist du?" ruft Newt.
"Komm raus wir können doch über alles reden." ruft nun Alby.
"Verdammt das ist alles meine Schuld." sagt Max.
"Nein ist es nicht. Es war gut das du es uns erzählt hast." meint Winston.
"Was ist eigentlich passiert?" fragt Alby.
Und so erzählt Winston ihnen was im Stall vorgefallen ist.
Ich kann Newt sehen und seinen besorgten Blick.
Natürlich würde ich mich gerne weiter hier oben verstecken, doch was würde das bringen?
Ich würde mich verhalten wie ein kleines Mädchen.

Erneut rufen sie nach mir.
Gerade als sie weiter laufen wollen melde ich mich doch.
"Ich bin hier." sage ich.
Die Jungs blicken sich um.
Danach schauen sie zu mir nach oben.
"Marie was soll das? Komm runter." sagt Alby streng.
Das tue ich auch.
Unten angekommen nimmt mich Newt in den Arm.
Doch nach wenigen Sekunden drücke ich ihn weg.
Verwirrt sieht er mich an.
"Marie so kann das nicht weiter gehen. Für den restlichen Tag kommst du in den Bau." sagt der Anführer noch immer streng.
"Das kannst du nicht machen." meint Pfanne.
"Doch das kann er. Alby ist der Anführer und wenn er es so möchte, dann gehe ich den Bau."
Noch verwirrter sehen sie nun mich an.
Wenn das überhaupt noch geht.
Gemeinsam laufen wir zurück auf die Lichtung.
An dem Stall vorbei und Richtung Gehöft.
Denn dort ist der Bau.
Bei diesem angekommen öffne ich eine der kleinen Türen, wenn man es so nennen kann und gehe hindurch.
Dort setze ich mich dann auf den Boden.
Alby verschließt hinter mir die Tür.
"Marie wir wollen dir nichts böses. Die anderen und ich wollen dir nur helfen."
"Ich weiß und ich bin so dumm und lasse es nicht zu."
"Du bist nicht dumm. Nur Stur. Heute Abend lasse ich dich wieder raus, dann reden wir in Ruhe weiter."
"Okay." sage ich.
Im Bau gibt es auch in jeder Kammer ein Fenster.
Vielleicht sehe ich nachher nach draussen, doch jetzt bleibe ich erst einmal hier sitzen.
Meine Augen schließe ich und denke nach.
Über mein Leben hier auf der Lichtung, meine Freunde und mein früheres Leben.
Wie wird es wohl gewesen sein.
Wie geht es meinem Bruder?
Thomas.
Werde ich ihn je wiedersehen?
Wenn ja wird er mich überhaupt noch kennen.
Durch diese ganze Fragerei werde ich etwas müde.
Hin und wieder merke ich, das ich kurz ins Land der Träume falle.
Doch nie lange genug.
Die Zeit vergeht verdammt langsam hier.
Nach einer gefühlten Ewigkeit wird es endlich dunkel.
An der Tür wird herum gefummelt und dann geöffnet.
"Na los komm raus." sagt Alby.
In der Hand hat er ein Glas mit einer Kerze.
Nachdem ich keine Anstalten mache herauszukommen, kommt er einfach rein.
Der Junge setzt sich neben mich.
Wir reden viel über die Vergangene Zeit.
Damit meine ich Stunden, Tage, Wochen und Monate.
Einmal redet er und ich höre zu und dann ist es anders herum.
Vielleicht versteht er wie es mir geht, wenn ich ihm alles erzähle.
Nach fast zwei Stunden sind wie fertig.
"Ich kann verstehen wie es dir geht. Aber du musst auch verstehen, das wir dir nur helfen wollen. Es ist wie Winston gesagt hat, du bist das wichtigste hier für uns."
"Aber ich sehe das so, dass ihr das sagt weil ich das einzige Mädchen bin und sonst niemand mehr hättet, der ihr nachschauen könnt und all das."
"Was das macht doch niemand von uns."
"Alby ich sehe das du lügst und außerdem weiß ich es."
"Schon gut. Ich verstehe dich."
"Wirklich?"
"Ja ich bin zwar mit Newt zusammen, doch wenn ihr ohne Oberteil rum lauft sehe ich euch auch manchmal hinterher." gestehe ich.
"Wirklich? Weiß Newt davon?" fragt er grinsend.
"Nein und das soll er auch nicht. Bitte Alby lass das unter uns bleiben, er ist sowieso schon immer eifersüchtig."
"Ja ich verspreche es. Niemand wird das erfahren."
"Danke."
Nun steht er auf und streckt mir seine Hand entgegen.
Ich ergreife diese und er hilft mir aufzustehen.
Dankend sehe ich ihm an.
Er möchte mich zuerst aus dem Bau raus klettern lassen.
"Alby geh du zuerst."
Wir grinsen uns an, dann geht er zuerst aus diesem Loch.
Ich folge ihm.
Während wir geredet haben, haben die anderen Lichter schon ein Feuer gemacht.
Um dieses haben sie sich gesetzt.
Sie reden und lachen miteinander.
Als sie uns kommen sehen verstummen sie jedoch augenblicklich.
Alby beantwortet ihnen ihre fragen.
Solange setzte ich mich neben Newt.
Wir hören den anderen gar nicht zu, sondern reden selbst.
Die Stimmung der Lichter wird wieder fröhlich.
Jeder redet oder lacht wieder.
Nach mehreren Stunden verlassen wir die anderen.
Unser Weg führt zu den Hängematten.
Kurz blicke ich auf meine.
"Newt wäre es für dich in Ordnung wenn ich bei dir Schlafen?" frage ich.
"Natürlich."
Er nimmt meine Hand in seine und zusammen gehen wir zu seiner Matte.
Wir ziehen beide die Schuhe aus und danach zieht Newt noch sein Oberteil aus.
"Ist es okay?"
"Ja du kannst schlafen wie du willst." antworte ich.

Mein Freund legt sich hin und ich lege mich neben ihn.
Anders als gestern abend mit Minho, fühle ich mich gleich wohl.
Ein wenig reden wir noch miteinander bevor ich meine Augen schließe.
"Gute Nacht love."
"Gute Nacht Newtie."
Die Augen öffne ich nocheinmal und gebe ihm einen Kuss.
Danach lächelt er und ich lege mich hin.
Ich liebe diesen Jungen und nichts kann das ändern.

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