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Der Tanz im Regen

Sekunden, Minuten und sogar Stunden vergehen bis ich anfange mit dem Mädchen zu reden.
"Marie wie konnte es nur so weit kommen?"
"Frag das dich selbst du Affe."
"Hey ich versuche hier normal mit dir zu reden."
"Ich will nicht mit dir reden. Du hast mein Leben hier zur Hölle gemacht."
"Was meinst du damit?" frage ich sie.
"Denk scharf darüber nach. Von welcher Arbeiter Gruppe werde ich andauernd angemacht?"
"Dafür kann ich nichts wenn die anderen Bauer dich immer anmachen." verteidige ich mich.
"Ich weiß wie ihr immer über mich redet. Was kann ich dafür das ich das einzige Mädchen bin." sagt sie.
Kurz herrscht erneute Stille zwischen uns.
Woher weiß sie es?
Welcher von Ihnen hat es ihr erzählt.
"Ich werde dir nicht sagen von wem ich es weiß."
"Woher weißt du das?"
"Ich habe es an deinem Blick gesehen. Er verrät dich."
"Und wie siehst du das?"
"Keine Ahnung. Ich habe es einfach gesehen."
"Und über was denkst du nach?" frage ich sie.
"Über alles."
"Auch über mich?"
"Ja Gally auch über dich."
"Und an was genau?"
"Ob es je wieder so werden kann wie vorher, zumindest ein wenig."
"Das habe ich mich auch schon gefragt." gestehe ich.
"Wirklich?"
"Ja schon ein paar mal."
Wieder ist es still.
Denkt sie darüber nach?
Einige Minuten verstreichen bis ich es nicht mehr aushalte.
"Was denkst du Marie? Sollen wir es noch einmal miteinander versuchen?" frage ich das Mädchen.
"Ich weiß nicht. Gib mir Zeit darüber nachzudenken."
"Okay. Diese werde ich dir geben."
Nun hören wir auf miteinander zu reden.
Nach einer Weile flüstere ich kurz ihren Namen.
Doch ich bekomme keine Antwort.
Sie schläft vermutlich.
Ich tue es ihr gleich und schließe meine Augen.

Nächster Morgen

Marie p.o.v.

Wie immer stehe ich mit denn ersten Sonnenstrahlen auf.
Alby kommt nach einer Weile zu mir und öffnet das Schloss.
"Guten morgen, ich hoffe ihr habt mit einander geredet."
"Morgen. Ja das haben wir."
"Und zu welchem Ergebnis seit ihr gekommen?"
"Das wissen wir noch nicht." sage ich.
"Na gut, geh zu den anderen."
Mein Weg führt mich zuerst in das Gehöft.
So wie immer putze ich meine Zähne.
Als ich damit fertig bin, gehe ich in das Zimmer mit dem Bett.
Auf diesem sitzt Newt.
"Guten Morgen Love."
"Guten Morgen Newtie."
"Und wie geht es dir?" fragt er.
"Denn Umständen entsprechend gut."
"Wie geht es deinem Auge? Es ist nicht mehr lila, das ist ein gutes Zeichen."
"Ja du hast recht, es geht gut."
Er zieht mich auf seinen schoss.
Danach drückt er seine Lippen auf meine.
Seine Hände legt er auf meine Hüften.
Langsam zieht er mein Shirt nach oben.
"Nicht jetzt bitte Newt. Heute abend okay?" frage ich.
"Natürlich."
Ich gebe ihm noch einen Kuss bevor ich von seinem Schoss runter gehe.
Gemeinsam laufen wir in die Küche.
In dieser wimmelt es schon von den Jungs.
Newt und ich holen uns etwas zu Essen und trinken, bevor wir uns an einen der Tische setzen.
An diesem sitzen schon Minho, Winston, Ben und Max.
"Guten Morgen Honey. Wie war es im Bau?"
"Sehr lustig. Es war langweilig so wie immer." meine ich.
"Du bist viel zu oft da drinnen." meint Max.
"Ich weiß. Ich versuche es ab jetzt zu vermeiden."
"Und was ist mit Gally? Was hast du mit dem gemacht?" fragt Winston nach.
"Wieso was ist mit ihm?"
"Er ist heute schon ziemlich nachdenklich. Was habt ihr geredet?"
"Gally möchte das wir wieder Freunde sind. Ich habe ihm gesagt so wie früher kann es nicht mehr werden, doch vielleicht annähernd."
"Spinnst du. Was habt ihr noch geredet?" fragt Newt.
"Ich habe gesagt das ich es noch nicht weiß und darüber nachdenken werde."
"Jetzt hast du wirklich deinen Verstand verloren." meint Ben.
Wir essen alle fertig und gehen danach an die Arbeit.
Ben und Minho verschwinden im Labyrinth, Winston und Max bei den Ställen.
Newt und ich gehen zu den Feldern und Gärten.
"Was meinst du darüber? Soll ich es noch einmal mit ihm versuchen?"
"Marie das hört sich so an als wärst du mit ihm zusammen gewesen."
"Newt du weißt worauf ich hinaus möchte."
"Ja und Ben hat recht. Du hast deinen Verstand verloren. Ich möchte nicht das ihr es nochmal versucht, das letzte mal hat mir gereicht."
"Na gut, das ist deine Meinung. Ich werde mit Winston reden."
"Zählt meine Meinung etwa nichts?"
"Doch sogar am meisten. Doch die anderen möchte ich auch fragen. Auch wenn ich ihre Meinungen ebenfalls schon kenne."

So mache ich mich auf den Weg zu den Ställen.
Winston ist gerade dabei die Ziegen zu melken.
Ich nehme mir einen der Hocker und setze mich neben ihn.
"Hey was ist los?"
"Denkst du es ist eine gute Idee wenn ich und Gally..."
"Nein."
"Du weißt doch nicht mal was ich fragen wollte."
"Doch, ob ich finde das es eine gute Idee ist, das ihr wieder Freunde seid. Nein das denke ich nicht, doch es ist alleine deine Entscheidung. Und falls es erneut schief gehen sollte, bin ich für dich da. Denn wahre Freunde müssen immer zusammenhalten."
"Danke Winston. Genau deshalb bist du mein Freund."
"Nur ein Freund?"
"Mein bester Freund."
"Schon besser."
Ich umarme ihn schnell von der Seite und verlasse danach den Stall.
Natürlich Räume ich davor noch den Hocker beiseite.
Warten bis Minho wieder da ist möchte ich nicht.
Er denkt sowieso gleich wie Newt, das weiß ich ohne das ich ihn vorher fragen muss.
Winston's antwort hat mich dann doch leicht überrascht.
Mein Weg führt mich zu unserem Anführer.
Auch mit ihm rede ich darüber.
So wie schon der Hüter der Schlitzer stimmt er zu, das es einen Versuch wert ist.
Deshalb führt mein nächster Weg zu den Bauern.
Mit schweren Schritten gehe ich zu ihnen.
Ich dachte es würde leichter sein zu ihnen zu gehen.
Doch was habe ich erwartet?

"Hey Süße, was willst du hier?"
"Klappe Peter." sage ich knapp.
"Nico weiß du wo Gally ist?"
"Ich bin hier." höre ich ihn.
Ich drehe mich zu dem Jungen um.
"Können wie reden?"
"Klar was gibt es?"
"Alleine." meine ich.
"Das kannst du doch auch vor uns sagen Kleine." sagt Peter wieder.
"Peter Klappe. Komm Marie." sagt Gally.
Etwas abseits von den Bauern bleiben wir stehen.
So das sie uns noch sehen können, nicht das einer von denen noch auf dumme Gedanken kommt.
"Was ist los?"
"Unser Gespräch von gestern Nacht."
"Hast du es dir überlegt?"
"Ja das habe ich. Und ich musste erst mit den anderen reden."
"Lass mich raten alle sind dagegen."
"Nicht alle. Newt ja und Minho vermutlich auch. Doch Alby und Winston meinten ich solle es versuchen."
Kurz mache ich eine Pause.
"Und wie hast du dich zuletzt entschieden?"
"Wir sollten es noch einmal versuchen. Mehr wie schief gehen kann es nicht."
Und schon nach diesem Satz, befinde ich mich ihn seinen Armen.
Ich erwidere die Umarmung nach einer kurzen Zeit.
Nach dieser verabschiede ich mich von ihm und gehe zurück an die Arbeit.
Doch bevor ich gehe schaue ich noch kurz zu den anderen Bauern hinüber.
Sie haben mit lachen und flüstern aufgehört und sehen uns fragend an.

Ihre Gesichter bringen mich zum lächeln.
Gally geht zu seinen Freunden zurück, so wie ich zu meinen.
Bei denen angekommen, werde ich von Newt demonstrativ angeschaut.
"Hast du auch mit den anderen darüber geredet? Mit Alby und Winston." fragt er mich.
"Ja sie waren nicht dafür und nicht dagegen. Die beiden meinten ich solle es versuchen, wenn etwas passiert sind sie für mich da. Und mehr wie schief gehen kann es nicht." erkläre ich meinem Freund.
"Also ich bin immernoch gegen diese Freundschaft."
"Ich weiß und es tut mir auch leid, doch wenn es dich beruhigt, ich verspreche dir aufzupassen."
"Dir Vertraue ich voll und ganz, doch ihm nicht. Ich traue Gally alles zu." meint er nur.
Ich gehe zu dem Gärtner und nehme ihn in die Arme.
Wir küssen uns kurz und gehen danach zurück an die Arbeit.
Der restliche Morgen verläuft so wie jeder andere normale auch.
Ruhig und ohne besondere Vorkommnisse.
Als es Zwölf Uhr ist gehen wir in die Küche.
Wenige Minuten später verdunkelt sich der Himmel draussen.
Nach dem Essen gehen wir zurück an die Arbeit.
Doch nach zehn Minuten fängt es an wie aus Eimern zu schütten.
Alle stellen sich so schnell es geht irgendwo unter.
Da ich gerade in der Nähe der derzeitigen Bauarbeiten bin, gehe ich zu den Bauern um mich unter zu stellen.
"Hey Hübsche."
"Hey Nico."
"Was verschafft uns die Ehre?" fragt Peter.
"Ich würde sagen der Regen." meine ich nur.
"Hey Marie."
"Hey Gally."
"Komm setzt dich zu uns."
Ich gehe zu den Bauern hinüber und setze mich auf eine der Kisten.
Die Luft hat sehr schnell abgekühlt.
Langsam beginne ich zu frieren.
"Ist dir kalt?" fragt Gally.
"Nein alles gut." antworte ich.

Gally p.o.v.

Die Lufttemperatur hat sehr schnell abgekühlt.
Ich sehe das Marie friert, denn sie zittert.
"Ist dir kalt?" frage ich.
"Nein alles gut."
Warum nur sagt sie nicht die Wahrheit?
Es ist doch normal zu frieren.
Nun stehe ich auf und laufe an den sitzenden Personen vorbei.
Etwas abseits von uns habe ich decken liegen sehen.
Diese möchte ich holen.
Jedoch gibt es nur drei.
Die Jungs werden sich eben eine Teile müssen.
"Hier fang." rufe ich Peter zu.
Dieser fängt die Decke und legt sie auf den Boden.
Die zweite werfe ich zu Nico.
Auch dieser fängt sie.
Die dritte und somit letzte lege ich Marie um die Schultern.
Sie möchte sie gerade wieder ablegen doch ich halte sie fest.
"Lass sie einfach da liegen, sonst wirst du noch krank. Newt würde mich töten." sage ich etwas leise zu ihr.
"Danke." höre ich sie flüstern.
Ich setze mich wieder auf meinen Platz neben Marie.
Peter und Nico teilen die Decken mit den anderen.
Auch ich merke wie mir langsam aber sicher die Kälte durch die Klamotten kommt.
Marie steht auf und setzt sich neben mich auf die Kiste.
Leicht verwirrt sehe ich diese an.
Das Mädchen nimmt die Decke von den Schulter und legt sie zur Hälfte über mich.
"Das musst du nicht."
"Ich möchte aber, sonst wirst du noch krank."
"So schnell werde ich aber nicht krank."
"Ich auch nicht." antwortet sie.
"Danke Marie."
"Keine Ursache. Ich möchte dich nicht noch gesund pflegen wenn du krank wirst." sagt sie mit einem lächeln auf den Lippen.
Nach ein paar Minuten rutscht die Decke runter.
Ich lege sie zurück um ihre Schulter.
Doch immer wieder rutscht sie herunter.
Langsam setzte ich mich näher zu ihr und lege die Decke erneut auf den Platz.
Dieses mal bleibt sie liegen.
Nach einer guten Stunde lässt der Regen etwas nach.
Ich stehe auf und sehe mich auf der Lichtung um.
Marie ist mir gefolgt und so stehen wir nun nebeneinander.
"Hast du schon einmal im Regen getanzt?"
"Natürlich nicht. Oder hast du mich jemals tanzen sehen?" frage ich.
"Ich meine vor der Lichtung."
"Keine Ahnung. Ich kann mich an nichts erinnern so wie du."
"Möchtest du tanzen?"
Schon wieder sehe ich sie verwirrt an.
"Wie meinst du das? Du meinst jetzt? Mit dir?" frage ich noch einmal nach.
"Ja warum nicht."
"Und Newt?"
"Wir beide sind nur Freunde Gally. Ich kann auch Nico fragen wenn du willst."
"Nein. Lass uns tanzen."
Sie greift nach meiner Hand und wir verlassen den trockenen unterstand.
Die Jungs sehen uns nur verwirrt hinterher.
Draussen lege ich meine Hand um ihre Taille und beginne zu tanzen.
Marie legt ihre um meinen Hals.
Das uns gerade alle anderen auf der Lichtung beobachten ist mir bewusst, ihr auch doch sie scheint es weniger zu stören.
Wir drehen uns gemeinsam immer wieder im Kreis.

Newt p.o.v.

"Alby sieh dir das bitte mal an. Was soll ich davon halten?" frage ich den Jungen.
Er steht auf und kommt neben mich.
Sein Blick bleibt auf den beiden liegen.
"Sie sind nur Freunde. Beruhige dich, du weißt sie liebt nur dich."
"Ja aber warum tanzt sie mit ihm?"
"Keine Ahnung. Aber sie scheinen Spaß zu haben."
"Marie wir sich noch erkälten."
"Ach Newt du ärgerst dich doch nur das du nicht an Gally's Platzt stehst."
"Darf ich das etwa nicht? Sie ist meine Freundin."
"Frag das sie, denn sie kommt gerade her." meint er nur.
Nun drehe ich mich wieder in ihre Richtung.
Tatsächlich kommt sie rüber.
Zum Glück alleine.
Vor mir bleibt sie stehen und streckt mir ihre Hand hin.
Etwas unsicher greife ich nach dieser.
Sofort zieht mich meine Freundin nach draussen in den Regen.
Mitten auf der Lichtung bleiben wir stehen.
Wie von alleine lege ich meine Hände auf ihre Taille.
Sie ihre um meinen Hals.
Langsam beginnen wir zu tanzen und uns zu drehen.
Unsere Augen immer auf die des anderen geheftet.
Ich beuge mich nach vorne und küsse sie.

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