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Teresa's Geschichte

Teresa p.o.v.
Kurz vor dem Aufbruch nach Denver...

Endlich ist es soweit.
Bald werden wir nach Denver aufbrechen.
Dann werde ich Kanzlerin Paige auch endlich fragen können, was so wichtig ist, dass sie es mir nur selber sagen kann.
Als ich auf dem Weg bin zu Janson, kommen gerade zwei Wachen mit Anna.
Sie haben das Berk gefunden.
Kurz hatte ich gehofft, das sie auch noch jemanden der anderen gefunden haben.
Aber es ist nur Anna.
Natürlich bringen sie sie zu Janson.
Erstens hat er hier als Vizekanzler das sagen, da Kanzlerin Paige in Denver ist, und zweitens ist er Annas Vater.
Doch das wissen nur wenige.
Ich weiß es auch nur, weil sie es mir vor langer Zeit einmal gesagt hat.
Sie hat den Nachnamen ihrer Mutter behalten, damit es nicht herauskommt.
So heißt sie hier für fast alle Anna Miller.
Und nicht Janson.
Als sie mich erkennt hat sie ein lächeln auf den Lippen.
"Teresa möchtest du mitkommen? Ich habe etwas wichtiges herausgefunden, was dich sicherlich auch sehr interessieren wird."
"Natürlich. Ich war sowieso gerade auf dem Weg zu Dr. Janson."
Als dieser erfahren hat wenn die Wachen gefunden haben, hat er ihnen befohlen sie nicht als Gefangene zu ihm zu bringen.
Sie sollen sie einfach ganz normal als Begleiter bringen.   
Und das machen sie auch.
Vor dem Büro von Dr. Janson bleiben wir stehen und Anna klopf an die Tür.
"Herein."
Sie öffnet die Tür und wir betreten den Raum.
Zuerst sieht er mich an und danach sie.
"Ich habe sie gebeten mitzukommen."
"Gut. Wachen ihr könnt jetzt gehen. Ich werde mich darum kümmern."
Diese gehen auch sofort und schließen hinter sich die Tür.
"Vater ich habe etwas sehr wichtiges herausgefunden. Ich bin mir ziemlich sicher, das Teresa das auch sehr interessieren wird. Deswegen wollte ich sie gleich dabeihaben."
"Was ist so wichtig?" fragt er.
Sie greift in ihrer Jackentasche und holt dort drei kleine Fläschchen heraus.
Darin befindet sich eindeutig Blut.
Nur wem gehört es?
"Ich habe diese Blutproben von Marie, Thomas und Minho. Ich habe schon angefangen sie zu untersuchen und mir ist dabei etwas wichtiges aufgefallen."
"Und was ist das?" fragt Janson.
"Sie unterscheiden sich fast kaum voneinander. Doch etwas ist anders an dem Blut von Marie und Thomas. Sie haben mehr rote Blutkörperchen als Minho. Es muss etwas bedeuten, aber ich weiß leider noch nicht was. Ich muss es erst an nicht Immun testen."
"Denkst du es könnte uns die Heilung bringen?" frage ich.
"Ja davon bin ich überzeugt."
"Verdammt. Wir hätten sich nicht fliehen lassen dürfen." meint Janson.
"Aber dann wäre ich vermutlich noch nicht so weit wie jetzt." meint Anna.
"Sobald wir in Denver sind, wirst du das Blut weiter untersuchen und es an nicht Immunen testen. Wir müssen wissen, was es bewirkt." sagt Janson.
"Und ich würde dir gerne dabei helfen, wenn du nichts dagegen einzuwenden hast." sage ich.
"Natürlich nicht. Es würde mich freuen wenn du mir dabei behilflich bist."
"Aber zuerst wirst du Kanzlerin Paige bei ihrem Problem behilflich sein." meint Janson.
"Natürlich das werde ich."

Eine Stunde später sind wir in den Berks und unterwegs nach Denver.
Ich kann es kaum erwarten.
Doch was wenn das Blut wirklich das Heilmittel ist.
Dieses bisschen wird nur für die Versuchspersonen reichen, das würde bedeuten wir brauchen die anderen.
Ohne sie werden wir die Heilung sonst nie bekommen.
Aber sie werden uns bestimmt nicht helfen wollen.
Wenn es das Blut von Marie sein sollte, wird sie uns bestimmt helfen.
Immerhin braucht sie das Heilmittel für Newt.

Denver

Gerade sind wir gelandet, als Kanzlerin Paige uns schon entgegenkommt.
Sie kommt zu mir und bittet mich ihr unverzüglich zu folgen.
Natürlich mache ich das.
In ihrem Büro schließt sie hinter mir sofort die Tür und beginnt zu reden.
"Teresa, ich denke Dr. Janson hat dir schon gesagt das ich deine Hilfe brauche."
"Ja das hat er."
"Gut. Es ist eine sehr wichtige Angelegenheit, bei der ich unbedingt deine Hilfe benötige."
"Was ist es?"
"Wir können das Experiment nur durchführen wenn wir von unsern Geldgebern auch Geld bekommen. Nun sind diese aber der Ansicht, es wäre Zeitverschwendung, da wir noch keine Lösung gefunden haben. Sie wollen uns kein Geld mehr geben. Genau deswegen benötige ich deine Hilfe."
"Aber warum ausgerechnet meine?"
"Weil du gut darin bist, Menschen zu erklären was das richtige ist Teresa. Du warst selbst Teil des Experimentes, du kannst ihnen sagen wie dringend wir das Geld benötigen. Sie werden es verstehen, wenn es einer sagt der selbst daran beteiligt war."
"Ich werde es versuchen Kanzlerin Paige, aber ich kann ihnen leider nicht versichern das es funktionieren wird."
"Das weiß ich, aber alleine das du es versuchst zeigt, das wir auf die genau richtige Personen vertrauen."
"Danke Kanzlerin Paige. Das bedeutet mir sehr viel."
"Mir auch Teresa. Ich habe in dir schon immer mehr gesehen, als die anderen es taten. Ich bin davon überzeugt das du es schaffen wirst."
Am Nachmittag ist es dann soweit.
Zwei Männer und eine Frau sitzen nun bei Kanzlerin Paige im Büro.
Nun muss ich sie davon überzeugen, dass es nicht sinnlos ist, was wir hier tun.
Das wir ihr Geld dringend brauchen.
Ich hoffe nur das ich sie davon überzeugen kann.
Kanzlerin Paige sieht mich an und redet zuerst mit den dreien.
Als ich jedoch sehe das dies nichts nützt, beginne ich zu sprechen.
"Ich biete sie, sie können uns das Geld nicht entziehen. Ich weiß das ich nur eine von vielen bin, mit einer Geschichte die Tausende andere auch haben. Aber ich sehe die Erfolge die Wicked schon erreicht hat. Wir stehen kurz vor einem möglichem Durchbruch. Wir waren noch nie so kurz davor, ein Heilmittel zu finden. Hören sie auf mich, ich bin schon viele Jahre bei Wicked und bin froh das es sie gibt. Sie haben mein Leben zu einem besseren gemacht, als ich alleine auf der Welt war, nachdem mir der Brand alles genommen hat was ich hatte und liebte. Also ich bitte sie, überlegen sie sich das noch einmal ganz genau."
"Wie ist ihr Name, junge Dame?" fragt die Frau.
"Teresa Agnes."
"Was genau ist deine Geschichte? Mich würde das interessieren." sagt sie und die Männer stimmen nickend zu.
"Ich war noch ein kleines Mädchen als der Brand ausbrach. Damals schon lebte ich nur noch mit meiner Mutter zusammen, weil ich niemand anderen mehr hatte. Als auch sie den Brand bekommen hatte und es jede Nacht schlimmer wurde, sperrte ich sie in ein Zimmer ein.
Ich hatte Angst.
Nicht nur um sie, sondern wegen allem was passierte. Jede Nacht schrie sie vor Schmerzen.
Doch eines Tages hörte es plötzlich auf. Als ich runter ging um nach ihr zusehen, sah ich das sie sich die Augen ausgekratzt hatte. Sie sagte zu mir, das jetzt alles gut ist, das sie keine Schmerzen mehr hat. Ich sah überall das Blut. Schnell verließ ich den Raum wider und sperrte ab."
Nach einer kleinen Pause rede ich weiter.
"Deswegen ist es mir so wichtig das eine Heilung gefunden wird. Ich möchte es vielen Kindern ersparen, so etwas ebenfalls durchmachen zu müssen. Das Leid muss endlich ein Ende haben."
Nun herrscht stille im ganzen Raum.
Die drei Personen sehen sich nachdenklich an.
Die Frau und einer der Männer nicken den zweiten zu.
Dieser beginnt nun zu reden.
"Miss Agnes, uns berührt ihre Geschichte wirklich sehr und wir verstehen das. Aus diesem Grund werden wir Wicked noch eine Chance geben. Sie werden weitere Spenden von uns erhalten Kanzlerin."
"Ich danke ihnen vielmals. Sie werden ihre Entscheidung nicht bereuen."
Damit stehen die drei auf, verabschieden sich von uns und gehen.
Kanzlerin Paige sieht mich dankend an und lächelt mir zu.
"Das hast du wirklich sehr gut gemacht Teresa. Sie sind nicht leicht zu überzeugen. Ich bin sehr stolz auf dich."
"Vielen Dank Dr. Paige."
"Du kannst nun gehen und Miss Miller dabei behilflich sein, das Blut der drei Probanden zu untersuchen."
"Woher wissen sie davon?"
"Dr. Janson hat es mir mittgeteilt. Ich bin zuversichtlich das ihr etwas finden werdet. Immerhin sind Thomas und Marie wichtige Faktoren der Experimente."
"Ich werde mein bestes geben."
"Daran habe ich nie gezweifelt." 

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