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Ich Liebe dich mehr als alles andere

Marie p.o.v.

So gehe ich also alleine zu Newt.
Wer weiß, vielleicht ist es ja besser.
Immerhin haben wir viel zu reden.
Aber Minho könnte recht haben, Newt hasst mich nicht.
Und trotzdem gehe ich viel zu langsam zu ihm.
Warum?
Warum zur Hölle gehe ich so verdammt langsam?
Ganz einfach.
Ich habe dieses mal wirklich Angst.
Aber irgendwann bin ich dann doch da.
Endlich.
Kurz sehe ich in den Raum in dem Newt sich befindet.
Er liegt auf dem Sofa
Noch einmal atme ich kurz ein und wieder aus.
Dann endlich traue ich mich zu ihm zu gehen.
Langsam und leise, vielleicht schläft er ja noch.
Denn ich möchte ihn nicht wecken.
Newt braucht jeden Schlaf denn er bekommen kann.
Immerhin hatten wir davon alle viel zu wenig.
Ich finde es immer noch seltsam, dass es in manchen Berks so eine Ausstattung gibt.
Die einen sind wirklich spärlich eingerichtet, da gibt es nichts.
Und dann gibt es solche wie dieses.
Mit Sofas, Sesseln und Stühlen.
Warum hat man so etwas?
Für was zur Hölle hatte Wicked sowas?
Das kann jetzt auch egal sein.
Sie werden es nicht mehr brauchen, denn immerhin gibt es sie nicht mehr.
Jetzt ist wirklich alles vorbei.
Ich setzte mich zu Newt und sehe diesen nur an.
Wie so oft bin ich in Gedanken versunken.

Newt p.o.v. 

Kurz öffne ich meine Augen, aber nur einen Spalt breit, als sich das Sofa neben mir leicht senkt.
Es ist Marie.
Ich habe mich schon gefragt, wann sie hier endlich auftaucht.
Immerhin warte ich die ganze Zeit nur auf sie.
Doch ich merke das etwas nicht stimmt.
Sie ist mal wieder sehr in ihre Gedanken versunken.
Wie so oft.
Das haben weder ich noch ein anderer jemals von ihr losbekommen.
Vermutlich werden wir das auch nie, aber hey, es gehört zu ihr.
Ich habe mich in sie verliebt wie sie ist, auch in ihre Macken.
Kurz berühre ich sie mit einem Finger.
Doch das merkt sie gar nicht.
Ich streiche mit meiner Hand über ihren Oberschenkel und ja, das bemerkt sie zum Glück.
Sie sieht mich ungläubig an.
Tränen treten ihr in die Augen und ein lächeln schleicht sich auf ihren Mundwinkel.
"Newt." ist das einzige was sie herausbekommt.
Und das reicht mir schon.
Sie ist hier.
Sie lebt.
Genauso wie ich.
Dank ihr habe ich eine Zukunft von der ich nicht mehr Träumen wollte, weil ich dachte sie gäbe es nie.
Ich werde eine Zukunft mit Marie haben.
Marie nimmt mich in den Arm und küsst mich.
Natürlich erwidere ich diesen Kuss nur zu gerne.
Ich kann ihre Angst spüren, die Erleichterung und alles andere.
Verdammt ich liebe diese Mädchen mehr als alles andere.
Was hätte ich nur getan wenn ich sie Verloren hätte?
"Ich liebe dich Love." sage ich.
"Ich liebe dich auch Newt. Du weißt gar nicht was mir das bedeutet."
"Doch das weiß ich. Ich kann es fühlen, keine Angst es ist jetzt alles vorbei."
"Das glaube ich erst wenn wir am Sicheren Hafen sind."
"Wir werden eine Zukunft haben. Du und ich." meine ich zu ihr.
"Newt das weiß ich. Und ich kann es kaum erwarten, jede Stunde, Minute und natürlich Sekunde mit dir zu genießen."
"Wie geht es den anderen?" möchte ich wissen.
Sie senkt ihren Kopf und ich kann sehen, das ihr etwas schwer fällt.
Etwas das sie sich nicht verzeihen kann.
"Love ich sehe das etwas nicht stimmt. Was ist in Denver passiert?"
"Wir waren auf der Flucht. Wir hatten es fast geschafft, also Tommy, Minho, Teresa und ich."
"Was ist passiert?"
"Nicht alle von uns haben es bis hierher geschafft Newt."
''Wer?''
''Teresa. Sie ist Tod. Janson hat sie angeschossen und wollte Rache, wegen dem Tod an Anna. Er wollte von Anfang an sie töten. Bevor Tommy ihn dann erschossen hat, hat er nochmal abgedrückt. Janson hat ihr Herz gerade so verfehlt, sodas sie langsam hätte sterben müssen.'' erklärt sie mir.
''Warum hätte? Was ist dann passiert?'' frage ich weiter nach.
''Es gab noch eine Explosion, genau über uns. Ich wollte sie und Tommy warnen, doch Minho hat mich aufgehalten. Bevor der Felsbrocken die beiden traf, hat Teresa alle Kraft zusammen genommen und Tommy weggeschuckt. Er lebt, doch sie starb.''
Ich finde dafür keine Worte, sondern nehme sie einfach in den Arm.
Tröste sie und versuche ihre Tränen zu trocknen.
Das wird sie noch lange Zeit verfolgen, dass weiß ich.
Aber ich werde versuchen, das sie sich besser fühlt.
Es ist nicht ihre Schuld, doch Marie wird sich immer die Schuld dafür geben.
"Marie bitte, du weißt das es nicht deine Schuld ist. Aber ich weiß auch, dass ich es dir nicht ausreden kann. Aber du hättest nichts machen können."
"Das weiß ich. Aber es tut mir Leid um Tommy."
"Er hat sie geliebt? Immer noch, nach allem was passiert ist?"
"Ja das hat er. Bis zum Schluss."
Sie hat aufgehört zu weinen und sieht mich an.
Verwundert sehe ich sie an und sie beginnt zu reden.
"Newt, wir wissen beide das ich das nicht vergessen werde. Ich liebe dich und bin froh das ich dich retten konnte, doch ich konnte Teresa nicht retten. Ich hoffe Tommy kann auch ohne sie glücklich werden. Irgendwie zumindest."
"Das wird er bestimmt können."
"Ich hätte es ohne dich nicht hinbekommen." sage ich.
"Das weiß ich, aber Tommy ist nicht wie wir. Er wird bestimmt jemand anderen finden." meint Newt.
"Du könntest recht haben."

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