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Gally's Geschichte

Thomas p.o.v.

Das Schiff legt ab und ich bin im inneren.
Ich möchte gerade nicht draußen sein bei so vielen anderen Menschen.
Die meisten kenne ich sowieso nicht.
Und die anderen möchte ich gerade nicht belasten.
Irgendwann höre ich das Geräusch der sich öffnenden Tür.
Ich habe wirklich mit jedem gerechnet, aber nicht mit ihm.
Vor mir steht Gally.
"Was willst du hier?" frage ich etwas unfreundlicher als geplant.
"Ich weiß das es dir gerade nicht gut geht, ich weiß auch das du mich nicht sonderlich leiden kannst, aber ich weiß auch das du nicht alleine sein solltest in dieser Zeit."
"Woher willst du das wissen?
"Ich weiß es einfach."
"Ich weiß es, weil es mir selber auch schon so ergangen ist. Ich weiß wie du dich fühlst."
"Ach ja und woher bitte?" möchte ich wissen.
"Bevor du in das Labyrinth kamst  vor drei Jahren, als ich der erste Frischling war auf der Lichtung, da ging es mir verdammt miserabel. Ich hatte keine Ahnung was passiert war, woher ich kam oder wo ich hingekommen bin. Der erste dem ich damals begegnet bin war Alby.
Als er mir aus dem Fahrstuhl half sah ich Newt. Beide waren fremde, so wie alles andere auch.
Ich hatte Angst.
Die einzige Person die diese Angst wegbekam, zumindest solange ich mit dieser sprach war deine Schwester.
Marie war immer für mich da, so wie für jeden anderen auch.
Bei ihr war ich glücklich, ich habe mich wohl gefühlt, so als würde ich dazugehören.
Doch als die Leute von Wicked uns beide aufeinander gehetzt hatten, war alles mit einen Schlag vorbei. Die anderen wollten mich nicht mehr in ihrer nähe haben.
Sie hatten angst ich könnte sie verletzten.
Diese Angst hatte ich selber ebenfalls.
Doch sie hat irgendwann wieder meine Nähe gesucht.
Ich weiß bis heute nicht warum, aber ich war ihr sehr dankbar dafür.
Ich habe einfach das Gefühl etwas wieder gut machen zu müssen.
Thomas ich bin für dich da, wenn du jemanden zum reden brauchst.
Das sollst du einfach wissen.
Auch wenn ich weiß das du nicht viel für mich übrig hast."
Kurz ist es still zwischen uns.
Ich kann kaum glauben was mir Gally da gerade erzählt hat.
Er hat mir gerade wirklich seine Geschichte erzählt.
Seine Gefühle und eindrücke im Labyrinth.
Das hätte ich nie gedacht.
"Danke Gally. Das weiß ich wirklich zu schätzen. Weiß Marie das alles?"
"Du bist der einzige der davon weiß. Und ich bitte dich, das es auch so bleibt."
"Okay, aber ich denke du solltest mit ihr reden. Sie würde sich freuen das zu wissen. Zu wissen wie vielen Menschen sie geholfen hat."
"Da könntest du recht haben."
Gally möchte gerade wieder gehen, doch ich halte ihn davon ab.
"Warte kurz."
"Was gibt's noch?" möchte er wissen.
"Wie ging es dir, als du dachtest du hättest sie für immer verloren?"
"So wie dir jetzt mit Teresa."
"Und so geht es mir heute noch oft." sagt er und verlässt den Raum.
Nun bin ich wieder alleine mit meinen Gedanken.
Gibt es einen Menschen außer Marie, der das auch bei mir bezweckt, was sie mit Gally konnte?
Ich denke kurz darüber nach.
Und ja, so einen Menschen gibt es.
Mit diesem muss ich dringend sprechen.

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