Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

48.

Zeitsprung: 2 Monate

Heute war es soweit. Mein 18 Geburtstag.

Gut gelaunt stand ich auf und machte mich fertig. Als das erledigt war, hoppste ich fröhlich nach unten und sah auf den Esstisch auf dem nur ein kleiner Brief lag.

Meine Mutter war wie sonst auch immer arbeiten und interessierte sich nicht für mich aber anscheinend hatte sie wohl einmal an mich gedacht. Was ein wunder.

Ich lief zu dem grünen Umschlag und riss ihn achtlos auf.

Ein Brief fiel mir entgegen und ich nahm ihn in die Hand und faltete ihn auf.

Liebe Ally,

In diesem Umschlag ist wie du vielleicht schon festgestellt hast ein Flugticket nach Miami. Ich weiß dass du nicht glücklich bist und will deinem Glück nicht noch weiter im Wege stehen. Ich wollte dich nur noch einmal bei mir haben denn ich weiß dass du wieder nach Miami gehen wirst sobald du es kannst.

Du bist nun 18 Jahre alt und hast alle rechte und Pflichten und deswegen gebe ich dir auch den Segen wieder zu deinem Vater zu ziehen. Ich bin zwar noch nicht mit deinem Partner einverstanden doch ich wünsche dir glücklich zu werden. Ich würde mich sehr freuen wenn du dich ab und zu bei mir melden könntest damit ich ein lebenszeichen von dir habe.

Werde glücklich,

Deine Mutter

stand dort geschrieben und ich war ehrlich gerührt. Hektisch griff ich zu dem Umschlag und zog tatsächlich ein Flugticket für Miami herraus welches auf den heutigen Tag geschrieben wurde. Ich sah auf die Uhrzeit und merkte dass ich nurnoch drei Stunden zeit hatte und rannte ein mein Zimmer wo ich so schnell wie möglich alles zusammenpackte.

Wie schon vor ein paar Monaten verließ ich das Haus und rief mir an der Straße abermals ein Taxi welches ich zum Flughafen leitete.

Dort stieg ich wieder in den Flug nach Miami.

***

Die Sonne schien und es war warm. Ein reger Verkehr herrschte am Flughafen und ich bangte kurz darum überhaupt ein Taxi zu bekommen was sich auch bestätigte denn genau vor meiner Nase fuhr das letzte Taxi davon.

Ich setzte mich frustriert auf eine Bank die vor dem großem Gebäude stand und überlegte was ich nun tun könnte.

Dad, meine Brüder oder sogar Jake konnte ich nicht anrufen da ich sie überraschen wollte. Da blieb doch nurnoch Shauna.

Ich zückte mein Handy und wählte Shaunas Nummer.

"Ja?", fragte sie und schloss im Hintergrund eine Tür. Anscheinend hatte sie nicht auf den Anrufer geschaut.

"Hey Shauna ich bins", sagte ich leicht lächelnd.

"Ally! Das freut mich ja so das du anrufst", schrie sie fast und ich fing an zu grinsen.

"Shauna schrei doch nicht so", beruhigte ich sie und sie entgegnete ein leises "'Tschuldige".

"Hör zu. Du musst zum Flughafen kommen. Es gibt kein Taxi mehr und ich wollte die anderen alle überraschen", erklärte ich ihr und sie stimmte hastig zu.

"Ich bin sofort da", sagte sie noch bevor sie auflegte.

Jetzt heiß es nur warten.

15 Minuten später erschien das mir bekannte Auto von Shauna vor mir und sie rannte wie eine verrückte auf mich zu wo sie mich quietschend umarmte.

"Es ist so toll dass du wieder da bist aber was führt dich her?", plapperte sie los was mich nur lachen ließ.

"Ich werde wieder her ziehen", grinste ich und deutete auf die Reisetasche die neben mir stand.

"Oh mein Gott ist das toll!", rief sie und umarmte mich wieder.

"Dann lass uns mal los", grinste ich und sie zog mich sofort mit zu dem Auto.

***

Als wir in die Einfahrt fuhren wurde ich nervös. Ob sie mich wohl noch einmal so gut aufnehmen würden?

"Komm lass uns rein gehen", sagte Shauna und schlug ihre Tür zu.

Als ich meine Tasche genommen hatte, stellte ich fest dass Shauna schon längst im Haus war und ich folgte ihr in das große Haus welches sich nicht verändert hatte.

"Drück doch jetzt einfach auf diesen scheiß Hörer", schrie Lake sauer aus dem Wohnzimmer.

"Mein Handy reagiert nicht was soll ich denn machen?", schrie Jas zurück und kurz darauf hörte man wie etwas auf dem Boden landete.

"Sag mal spinnst du?!", beschwerte Jas sich laut.

"Es reicht! Ihr werdet es wohl schaffen einmal auch nur nett zueinander zu sein! Dann rufen wir eben über mein Handy Ally an und ich warne euch wenn ihr euch nicht benehmt", unterbrach Phil die beiden harsch.

Im nächsten Moment fing mein Handy an zu klingeln und ich zog es aus meiner Hosentasche.

Phil.

Man hörte wie es ruhig wurde im Wohnzimmer. Ich ließ mein Handy einfach immer fröhlich weiter klingeln.

Nach einer Minute konnte man langsame Schritte wahrnehmen die sich langsam und vorsichtig dem Flur näherten.

Als ich Ethan im Türrahmen sah begann ich breit zu grinsen. Seine Augen weiteten sich bevor er auf mich zu rannte und mich fest umarmte.

Es kamen immer mehr dazu bis das alles in einer großen Gruppen umarmung endete.

"Was machst du denn hier?", fragte Mark überrascht.

"Ich ziehe ein", grinse ich und deute wieder auf meine Reisetasche.

"Oh mein Gott ist das cool", rief Josh und drückte mich noch einmal bevor er meine Tasche nahm und ins Wohnzimmer rannte.

Luke nahm mich an der Hand und zog mich mit sich mit ins Wohnimmer wo er sich auf das Sofa warf und mich mit sich zog.

***

Die Haustür fiel ins Schloss und ich sah neugierig zur Tür.

Dad betrat den Raum und wollte uns gerade begrüßen als sein Blick auf mich fiel.

"Ally", hauchte er und kam auf mich zu gelaufen.

"Hey Daddy", grinste ich und schloss ihn in meine Arme.

"Was machst du denn hier?", fragte er und löste sich wieder von mir.

"Mum lässt mich wieder hier einziehen", grinste ich und auch er fing an zu grinsen.

"Das ist schön. Ich muss jetzt aber noch einmal weiter arbeiten. Bis später", sagte er dann und verschwand durch den Türrahmen.

"Wo ist eigentlich Jake?", fragte ich die anderen.

"Ist noch arbeiten müsste aber bald zurück kommen", erklärte Liam und sah in den Fernseher.

"Ich warte in seinem Zimmer", informierte ich alle und machte mich auf den Weg in das Zimmer meines Freundes.

Jakes Sicht

Erschöpft kam ich von der Arbeit nach Hause und sah eine Reisetasche im Hausflur stehen. Was war denn hier los?

"Hey Leute", sagte ich und auch die anderen grüßten mich.

Da ich ihnen nichts großes mehr zu sagen hatte, zog ich mir die Jacke aus und lief in mein Zimmer.

Dort schaltete ich das Licht an und wollte mich gerade umziehen als ich jemanden auf meinem Bett liegen sah.

"Ally?", fragte ich ungläubig und lief auf das Mädchen zu welches sich müde über das Gesicht rieb.

"Jake", sagte sie als sie ihre Augen aufschlug und stand von meinem Bett auf und lief auf mich zu.

Als sie bei mir ankam zog sie meinen Kopf zu sich runter und drückte mir einen Kuss auf die Lippen bevor sie sich wieder löste. Da ich mich nicht mit so einem kurzen Kuss zufrieden geben wollte, zog ich sie wieder zu mir und vereinte ihre Lippen erneut mit meinen.

Nach fünf Minuten ihn denen wir uns nur geküsst hatten, löste ich mich von ihr und sah sie glücklich an.

"Was machst du hier?", fragte ich dann.

"Ich ziehe wieder ein", grinste sie und ich küsste sie noch einmal.

"Du bist müde du solltest schlafen", stellte ich fest und sie nickte nur.

Ich trug sie zu meinem Bett und deckte sie zu wo sie sofort einschlief.

Ich setzte mich noch etwas auf die Bettkante und betrachtete sie.

Jetzt hatte ich sie wieder und würde sie bald wieder verlieren? Ich sollte mit Ethan reden.

Leise lief ich aus dem Raum und begab mich ins Wohnzimmer wo die acht zusammen lachten.

"Ethan. Kann ich mit dir reden?", fragte ich und er nickte verwirrt.

"Komm mit", wies er mich an und ich folgte ihm in sein Zimmer wo ich mich auf sein Bett sinken ließ.

"Also. Was ist los?", harkte er misstrauisch nach und ließ sich ebenfalls auf das Bett fallen.

"Ich- Ich habe ein Angebot bekommen", fing ich an und seine Augen wurden groß.

"Das ist doch Klasse!", rief er und klopfte mir auf den Rücken.

"Es ist in Los Angeles. Sie wollen mich im Spezialteam haben um die Motive der Täter herrauszufinden und sie aufzuspüren. Du weißt dass das mein großer Traum ist. Ich habe lange darüber nachgedacht und ich bin mir sicher dass du gut auf Shauna und Mason aufpassen wirst", erklärte ich und atmete tief durch.

"Willst du mir damit sagen dass du gehen wirst?", harkte er nach und sah mich durchdringend an.

"Ja."

Ende

---------------------

Jap. Ihr habt richtig gelesen. Das ist das Ende...

Warscheinlich werde ich von der lieben chrissylovly und von huenchenbaerli (Tanja der Name ist immernoch schwul xD) ärger wegen diesem Ende bekommen aber heeeeeey....

Bis ich die Fortsetzung veröffentlich könnt ihr bei meiner anderen Story Back to Life vorbei schauen. Dort werde ich dann auch bescheid geben wenn die Fortsetzung veröffentlicht ist aber natürlich werde ich das auch hier noch mal bekannt geben... Der Klappentext: Schicksal. Was ist Schicksal? Wie kann man es erklären? Ist es etwa das etwas passieren muss wie es muss oder etwa das es verherbestimt ist für diese eine bestimmte Person. Es gibt viele verscheidene Auffassungen von Schicksal. Es kann gut oder schlecht sein. Lustig oder Traurig. Marylin beschäftigt dieses Wort schon so lange doch sie kam nie auf eine Antwort. Nach einem Schicksalsschlag zieht sie mit ihrer Mutter und ihrem kleineren Bruder nach Californien um, damit sie wieder ins Leben zurück finden kann. Doch wird sie es wirklich schaffen?

Das wäre es dann... Würde mich freuen wenn ihr vorbei schaut :)

Lg,

Kike :)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro