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14.

Nun saßen wir alle, das hieß Ich, Josh, Jas, Luke, Lake, Liam, Ethan, Mark, Phil, Shauna, Jake und der kleine Mason bei Ethan im Zimmer und unterhielten uns.

Im Garten war die Party noch im vollen Gange doch wir Kinder hatten uns nach einer gewissen Zeit verzogen.

Gerade lachten wir darüber dass Mason ganz hyperaktiv war und die ganze Zeit in einem Kreis rannte und bei jedem einmal stehen blieb um ihm etwas zu geben. Dann lief er wieder eine Runde um zu schauen ob wir noch alles hatten und rannte dann ganz schnell zu Jake um ihm immer etwas ins Ohr zu flüstern.

Das tat er jetzt schon fünf Minuten und Mason war gerade dabei Jake etwas zuzuflüstern als er wieder loslaufen wollte. Doch Jake packte den kleinen Mann und setzt ihn zu sich auf den Schoß. Dieser quengelte dann rum und wand sich in Jake's griffen doch dieser gab nicht nach und unterhielt sich unbeeindruckt mit meinen Brüdern. Jetzt versuchte Mason gerade auf Jake's Schulter zu klettern was er auch schaffte wurde aber wieder von Jake genommen und auf dessen Schoß gesetzt.

"Jake!", quengelte der kleine wieder.

"Hm?", fragte dieser und sah auf den kleinen Mann hinunter.

"Lass mich los!", forderte Mason was sich so knuffig anhörte da Mason noch lispelte.

"Nein kleiner Mann weil du eigentlich um diese Uhrzeit schlafen solltest und nicht wie hier die ganze Zeit herumlaufen sollst", erklärte Jake sachlich und ich war beeindruckt dass Mason das mit seinen vier kindlichen Jahren akzeptierte.

Mason legte sein kleines Köpfchen in Jakes Halsbeuge und begann mit dessen Finger zu spielen. Entweder legte er seine Hand auf Jake's zum Größenvergleich oder er spielte mit seinen Fingern.

Die Entspannte Atmosphäre wurde zerstört als ein Handy klingelte. Ethan streckte sich und zog sein Handy aus seiner Hosentasche nur um es dann gleich an sein Ohr zu halten.

"Hallo?... Ja... Ja ist er... Wo? ... Wie viele?... Gut, ja bis gleich", sagte er und legte auf.

Er stand auf und lief zu seinem begehbaren Kleiderschrank aus dem er zwei dicke Westen holte. Wenn mich nicht alles täuschte würde ich sagen es waren Kugelsichere Westen.

Eine der beiden schwarzen Westen warf er Jake zu, der diese geschickt auffing. Er stand auf und setzte Mason auf Shaunas' Schoß bevor er sich genauso wie Ethan daran machte sein Jackett auszuziehen.

Die beiden zogen ihre Hemden aus und streifen sich nun die Westen über ihre nackten Oberkörper und ich muss schon sagen bei Jakes ausgeprägten Six-Pack und auch den anderen Muskeln musste ich mich zusammenreißen nicht zu sabbern.

Die beiden zogen sich ihre weißen Hemden wieder über und Jake sah wartend zu Ethan.

"Gürtel", sagte Jake knapp und Ethan warf ihm einen Gürtel mit mehreren Fächern rüber. Diese schnallten sich die beiden um den schwarzen Hosenbund und zogen sich ihre Jacketts wieder über.

Jake lief zu Ethan rüber und zusammen stellten sie sich vor ein Regal in Ethans Zimmer in dem sie in irgendwelchen Schubläden etwas suchten.

"Wie viele?", fragte Jake.

"Geiselnahme in einer Bank", sagte Ethan. Ich verstand gar nichts mehr.

"Um zwei Uhr Nachts?", fragte Jake fassungslos woraufhin Ethan nur mit den Schultern zuckte.

Die beiden schoben sich irgendetwas in die Gürtel und als sie sich umdrehten klappte mir der Kiefer nach unten. Beide hatten jeweils zwei Pistolen unterschiedlicher Kaliber, Munition und jeweils zwei Handgranaten im Gürtel stecken.

Meine Brüder und Shauna die Mason auf dem Arm hatte erhoben sich und umarmten die beiden.

Mason begann zu schluchzen.

"Du darfst nicht gehen", schluchzte er und man sah allen anwesenden im Raum an dass es ihnen das Herz zeriss.

"Hey kleiner Mann, wein' doch nicht. Ich bin doch bald wieder da. Und später wenn ich wieder komme, schlaf ich bei dir ja?", sagte er sanft woraufhin Mason traurig nickte und zu Boden sah damit man seine Tränen nicht sehen konnte. Jake legte eine Hand in seinen Nacken und drückte ihm einen Kuss auf den Scheitel wobei er die Augen schloss. Danach umarmte er Shauna fest und flüsterte ihr etwas ins Ohr woraufhin sie nickte. Auch ihr drückte er einen Kuss auf die Stirn und widmete sich meinen Brüdern die einen Handschlag bekamen.

"Wohin geht ihr?", fragte ich die Frage die mir schon die ganze Zeit auf der Zunge brannte.

"Arbeiten?", antwortet Ethan genervt und sah mich an als wäre ich ein kleines, dummes Kind was mir einen Stich in die Brust versetzte.

"Aber jetzt?", fragte ich wieder.

"Ja jetzt."

"Und warum? Und wofür braucht ihr die ganzen Waffen?"

"Das weißt du ganz genau", pampte Ethan mich auf einmal an und ich war total verwirrt. Was sollte ich wissen?

"Was meinst du?", fragte ich verdutzt.

"Stell dich doch jetzt nicht so dumm! Meine Güte Ally wir haben jetzt keine Zeit für deine dummen Fragespielchen! Du weißt wo ich arbeite und jetzt lass es dabei!", er wurde immer lauter und meine Augen begannen zu brennen.

"Wo arbeitest du denn?", fragte ich leise.

"BEIM SONDEREINSATZKOMMANDO! KANNST DU DICH JETZT WIEDER DARAN ERINNERN? AN DIE BRIEFE DIE DU UNS GESCHRIEBEN HAST?", schrie er mittlerweile.

"W-Welche Briefe?", stotterte ich. Langsam wurde ich auch wütend. Was unterstellen sie mir hier eigentlich?

"DIE BRIEFE DIE DU UNS GESCHRIEBEN HAST!", sagte er wieder in der Tonlage als wäre ich ein dummes Kind.

"ICH HABE EUCH KEINE BRIEFE GESCHRIEBEN!", schrie nun jetzt auch ich.

Ethan lachte bitter auf. "Und wer war es dann? Der heilige Geist?"

Das war es dann. Dieser spöttische Unterton hatte mir den Rest gegeben und so rannten mir die Tränen Sturzbachweise die Wangen runter.

"Ich habe wirklich keine Briefe geschrieben", sagte ich leise und sah auf den Boden.

"Lüg jemanden anderes an Ally", sagte Ethan kalt und verließ mit Jake den Raum.

Ich sah in die verwirrten Gesichter der anderen und verließ kurzerhand auch den Raum um in mein Zimmer zu stürmen.

Mit einem lauten knall fiel die Tür ins Schloss und ich rutschte mit dem Rücken an ihr runter. Ich schluchzte einmal laut bevor ich mich aufrappelte und zu meiner Fensterbank lief die mit Kissen gepolstert war. Meine High Heels warf ich irgendwo in mein Zimmer.

Ich ließ mich auf die Kissen sinken und starrte nach draußen wo sich die ganzen Leuten prächtig amüsierten. Als ich das sah bahnten sich wieder neue Tränen den Weg nach unten. Meine Zimmertür wurde geöffnet und wieder geschlossen.

Kurze Zeit danach ließ sich Shauna neben mir nieder.

Ich sah ihr in die Augen und sah dass sie mich traurig ansah.

"Weißt du, wenn einer von den Jungs von etwas überzeugt ist, ziehen sie alle mit und lassen sich auch nicht umstimmen", fing sie an.

"Kannst du gehen? Bitte?", fragte ich leise woraufhin sie verständnisvoll nickte.

"Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass sie es bestimmt nicht so gemeint hatten und ich noch einmal mit Ethan reden werde", sagte sie bevor sie die Tür hinter sich schloss.

Fünf Minuten später öffnete sich die Tür wieder und dieses mal setzten sich Josh und Jas neben mich.

"Geht weg", forderte ich sie leise auf und sah stur weiter aus dem Fenster.

Doch die beiden legten mir zwei zusammengebundene Bündel Briefe auf den Schoß blieben aber weiterhin sitzen.

"Wie geht es dir?", fragte Jas in die Stille in der man nur mein unruhiges atmen und unterdrücktes schluchzen hören konnte.

"Ihr sollt gehen", versuchte ich es erneut.

"Ally-", fing Josh an doch ich unterbrach ihn.

"IHR SOLLT GEHEN! VERSTEHT IHR DAS NICHT?! VERPISST EUCH! HAUT AB!", schrie ich sie an.

Sie sahen mich geschockt an doch das war mir gerade herzlich egal. Ich packte sie an ihren weißen Hemden, und zog sie mit zur Tür. Diese riss ich dann auf, bevor ich sie nach draußen schuppste, ihnen die Tür vor der Nase zuschlug und den Schlüssel im Schloss umdrehte.

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