Schatz, ich habe jetzt aus :) Schreib mir einfach die Adresse wo du bist und pack deine Sachen dann fahren wir zu mir. Ich freue mich schon auf dich :) Ich liebe dich :* , las ich lächelnd die Nachricht von Jake.

"Was lächelst du denn so?", fragte Jazzy grinsend und rollte sich auf ihrem Bett zu mir rüber.

Es war mittlerweile 18:00 Uhr abends und wir lagen in Jazzy's Zimmer auf ihrem Bett.

Ich hatte Jazzy von Jake erzählt nur wusste sie nicht wer er war.

Nun war sie total aufgeregt und konnte es gar nicht abwarten ihn kennen zu lernen.

Du wirst schon sehnlichst erwartet und das nicht nur von mir :) Meine Freundin will dich unbedingt kennen lernen :) Ich bin in der Dalton-Street 51 und meine Sachen sind schon gepackt :* Ich liebe dich :*, tippte ich und Jazzy quietschte neben mir entzückt auf.

"Seid ihr süß", quietschte sie.

Ich lachte nur und schaltete wieder die Tastensperre ein.

"Wie auch immer", grinste ich und stopfte mein Handy in den sowieso total überfüllten Rucksack.

"Lass uns unten warten", schlug sie vor und rannte mit meiner Tasche nach unten.

Ich lief ihr hinterher und begann dann zu lachen als ich sie im Flur duech die Fensterscheibe der Haustür sehen sah.

"Da kommt ein Auto. Ein verdammt teures und geiles Auto", meinte sie und ich gesellte mich zu ihr nur um Jakes Auto zu sehen.

"Ah das ist er", grinste ich und nahm meine Taschen in die Hand. Das Grinsen konnte man mir gar nicht mehr aus dem Gesicht wischen.

Ich sah zu Jazzy die sich gerade von der Fensterscheibe wegdrehen wollte als sie wie gebannt stehen blieb und nach draußen starrte.

"Was macht er denn hier?", fragte sie überfordert und ich stellte mich neben sie.

Dort stand Jake der sich gerade eine Sonnenbrille aufsetzte und durch die Haare fuhr.

"Er holt mich ab", lachte ich und Jazzy sah mich ungläubig an.

"Du willst mir sagen dass der heiße Typ von heute Mittag auf den alle weiblichen Wesen abfahren dein Freund ist?", stellte sie fest und redete dabei viel zu schnell.

Ich nickte nur lachend. Und sie stieß nur ihre Luft aus.

"So schlimm?", fragte ich grinsend und sie zuckte mit den Schultern.

"Ich finds süß. Solange er nett ist", lachte nun auch sie.

Ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange und nahm meine Taschen in die Hände.

Man hätte meinen können ich würde umziehen.

Jazzy war so freundlich und öffnete mir die Tür woraufhin ich mich durch den Türrahmen quetschte.

"Was hast du denn alles dabei", war das erste was ich von meinem lachendem Freund zu hören bekam. Desto näher ich ihm kam, desto mehr stieg meine Freude und mein Bauch rebellierte immer mehr.

Jake kam schnellen Schrittes zu mir und nahm mir alle Taschen ab.

"Das hätte ich auch alleine gechafft", protestierte ich während ich ihm mit verschränkten Armen vor der Brust hinterherlief.

"Sicher hättest du das", grinste er.

Nachdem er das ganze Zeug in seinem Auto verstaut hatte, kam er zu mir und drückte seine Lippen auf meine.

"Hi erstmal", murmelte er als er sich wieder löste und ich grinste ihn an.

"Sollen wir dann los?", fragte er und ich schüttelte den Kopf und sah über meine Schulter zu Jazzy.

Ich schnappte mir seine Hand und zog ihn mit mir zur Haustür.

"Das ist Jazzy. Meine Freundin", stellte ich sie ihm vor und er reichte ihr lächelnd die Hand.

"Ich bin Jake", sagte er so höflich wie immer und sie nickte nur lachend.

"Sollen wir morgen etwas zusammen unternehmen?", fragte Jazzy und ich nickte nur grinsend.

"Morgen Abend vielleicht",schlug ich vor und Jazzy stimmte zu.

Plötzlich fing Jakes Handy an zu klingeln und er zog es stöhnend aus seiner Hosentasche.

Er warf kurz einen Blick darauf und beachtete es dann nicht mehr.

"Willst du nicht ran gehen?", fragte Jazzy skeptisch.

"Nicht so wichtig", wunk Jake jedoch mit einem gespieltem lächeln ab.

Ich nahm Jakes Handy und sah den namen 'Shauna' leuchten.

"Jake", mahnte ich doch er nahm mur nur sein Handy aus der Hand.

"Ich rufe morgen an. Versprochen", beteuerte er und ich nickte nur.

"Dann bis morgen", verabschiedeten wir uns schließlich von Jazzy und liefen zum Auto.

Während der Fahrt griff Jake nach meiner Hand und verschränkte unsere Finger miteinander.

Lächelnd sah ich aus  dem Fenster und beobachtete wie die Straßenlaternen die sich langsam einschalteten an uns vorbei zogen.

Nach ungefähr 15 Minuten blieben wir vor einem ganz normalem Gebäude stehen in welchem sich vermutlich Wohnungen befanden.

"Hier wohnst du also", stellte ich fest und drehte mich lächelnd zu Jake der sich schon fast schüchtern am Hinterkopf kratzte.

Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange bevor ich meine Hand von seiner löste und dass Auto verließ.

Als ich den Kofferraum öffnete und gerade die Taschen nehmen wollte, kam Jake mir zuvor.

Frech grinsend nahm er wieder all mein Zeug und schloss dann den Wagen ab.

Mit verschränkten Armen lief ich ihm zur Tür des Gebäudes hinterher.

Als ich bei ihm ankam hielt er mir bereits die Tür auf durch welche ich augenverdrehend hindurchlief.

"Komm ich nehm dir was ab", grinste ich und nahm ihm meine Handtasche aus der Hand.

Er wollte mir die Tasche schon wieder abnehmen doch ich rannte lachend die treppen nach oben.

Im ersten Stock blieb ich dann stehen und drehte mich zu ihm.

"Wohin müssen wir überhaupt?", fragte ich woraufhin Jake nur anfing zu lachen.

"Komm mit", grinste er und griff nach meiner Hand.

Als wir die Treppe zum zweiten Stock weiter hoch liefen, kam uns ein etwas kleinerer, rundlichere Mann entgegen der uns freundlich anlächelte.

"Guten Abend, Jake. Wie ich sehe hast du Besuch", sagte der Mann freundlich und auch mein Freund lächelte ihn an.

"Hallo Sir. Das ist meine Freundin, Ally. Sie hat mich heute am Strand überrascht. Ally das ist Mr Baloone. Mein Vermieter", wand sich Jake am ende an mich und ich strekte Mr. Baloone meine Hand entgegen.

"Freut mich", grinste ich.

"Die Freude ist ganz meiner seits. Es ist schön zu sehen dass Jake eine Freundin hat. Jetzt weiß ich endlich dass diese ganzen Gerüchte um ihn nicht stimmen", lachte der Mann und klopfte Jake freundschaftlich auf die Schulter.

"Wie auch immer. Wir sehen uns. Schönen Abend noch", zwinkerte Mr Baloone uns zu und verschwand.

Lächelnd lief Jake die Treppe weiter nach oben und zog mich an meiner Hand mit sich mit.

Im zweiten Stock blieb er vor einer roten Tür stehen und ließ meine Hand los um aufzuschließen.

Kurzerhand nahm ich sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sein Gesicht zu mir. Fragend sah er mich an doch ich drückte ihm nur einen Kuss auf die Lippen.

Als ich mich wieder sanft von ihm löste, hatte er seine Augen geschlossen.

"Wofür war der?", hauchte er leise und lächelte leicht.

"Mir war danach", lächelte ich und er wandte sich grinsend wieder der Tür zu.

Als das rote Holz endlich aufschwang deutete er mir einzutreten und ich tat wie mir befohlen.

Hinter mir hörte ich wie Jake die Tür zu schlug doch ich schenkte ihm wenig beachtung.

Ich lief aus dem kleinen dunklen Flur in einen größeren Raum. Dort befand sich eine Küche, ein Esstisch und ein kleines Wohnzimmer.

Nur waren so ziemlich fast keine der Möbel aufgebaut.

Plötzlich schlangen sich zwei starke Arme um meine Taillie und ich wurde an eine starke Brust gezogen.

Ein Kuss wurde unter meinem Ohr platziert woraufhin viele weitere folgten.

Meine Hand wanderte zu Jakes Nacken und blieb dort liegen.

"Warum ist hier nichts aufgebaut?", fragte ich leise und schloss genießerisch die Augen.

"Keine Zeit", nuschelte mein Freund und ich ließ das Thema einfach fallen. Ich könnte diese Diskussion auch morgen fortführen.

"Kann ich duschen gehen?", murmelte ich und die Wärme verschwand.

"Na klar. Ich bin im Schlafzimmer", informierte mich Jake, gab mir noch einen letzten Kuss und ging in einen anliegenden Raum.

Hopsend bewegte ich mich ins Badezimmer und duschte erst einmal heiß und ausgiebig.

Als ich die Dusche wieder verließ, sah ich mich nach Klamotten um und stellte fest, dass ich vergessen hatte mir Kleidung mit zu nehmen.

Mein Blick fiel auf ein weißes Handtuch und ich wickelte es um meinen Körper.

Ich würde meine Kleidung vermutlich sowieso gleich verlieren. Ich wollte es.

Nur mit dem Handtuch um meinen Körper lief ich in zurück in den Wohnraum und machte mich sofort auf den Weg ins Schlafzimmer.

Hinter mir schloss ich die Tür leise und lief auf das einzig aufgebaute Möbelstück zu auf dem mein Freund lag.

Das Bett.

Grinsend setzte ich mich neben ihn und schob den Saum seines T-Shirt etwas hoch. Mit meinen Fingern fuhr ich über die frei gewordene Haut und sofort verspannte er sich.

"Was machst du?", fragte Jake nur und sah leicht auf mich herunter.

Ich grinste ihn nur vielsagend an und führte meine Lippen zu seinem Bauch.

Das graue T-Shirt welches seinen Oberkörper noch verdeckte schob ich hoch bis er es sich über den Kopf zog.

Ich küsste mir den Weg über seinen Bauch nach oben und hinterließ in seiner Halsbeuge einen Knutschfleck.

Als seine Lippen endlich auf meine trafen, drehte er uns Blitzschnell herum.

"Und du bist dir sicher?", murmelte er und wanderte mit seinen Küssen meinen Hals hinab.

"Hm", murmelte ich nur zustimmend und schloss die Augen.

"Aber sag mir morgen nicht ich hätte dich nicht gefragt ob du  das willst", meinte er und nestelte an dem Knoten meines Handtuchs herum.

"Ganz bestimmt nicht", stimmte ich flach atmend zu und vereinte unsere Lippen erneut miteinander.

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Hi :)

Ich wollte dieses Kapitel heute unbedingt nich fertig bekommen fragt mich nicht warum ...

Ich hoffe es hat euch gefallen :)

Lg,

Kike :)