Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

22.

Sechs Wochen später wachte ich durch weiche Lippen auf meinen auf.

"Aufstehen", murmelte mein Mann und ich schlug langsam die Augen auf.

Ich sah noch wie Jake ins Bad ging und kurz darauf konnte man das Wasser plätschern hören.

Zum Glück hatte ich gestern Abemd noch geduscht sonst könnte ich jetzt wieder warten und würde   dann vermutlich auch noch zu spät zur Arbeit kommen.

Ich schwang meine Beine über die Bettkante und suchte mir im Schrank mein heutiges Outfit herraus.

Mit den Klamotten über dem Arm hängend, tapste ich ebenfalls ins Badezimmer.

Ich zog mich um und machte mich etwas frisch.

Gerade als ich meine Zähne sauber schrubbte, stieg Jake mit einem Handtuch um die Hüfte aus der Dusche und griff nach seiner Boxershort die hier ebenfalls herumlag.

Als er diese an hatte, rubbelte er sich die tropfenden Haare trocken und stellte sich dann neben mich.

"Guten morgen erstmal", grinste er und drückte mir einen Kuss hinters Ohr.

Ich nuschelte irgendetwas zustimmendes was ihn kurz auflachen ließ.

Zehn Minuten später saß ich ihm Gegenüber am Esstisch und trank einen Schluck meines Wassers.

"Hast du heute viele Patienten?", fragte Jake und sah mich forschend an.

"Es geht", lächelte ich und er nickte nur knapp. Ich hatte eine Praxis eröffnet für kleine Kinder.

"Kommst du heute wieder?", fragte ich ihn und er nickte lächelnd.

In seiner Mittagspause kam er immer zu mir in die Praxis. Zufälligerweise hatte ich nämlich um genau die selbe Zeit Mittagspause.

"Wollen wir heute Abend essen gehen?", fragte er dann und lächelte mich fröhlich an.

Zustimmend nickte ich und stand letztendlich auf.

"Ich muss dann auch mal", informierte ich ihn und zog mir im Flur meine Jacke über.

"Ich auch", grinste Jake und folgte mir nach draußen.

"Soll ich dich fahren?", fragte er dann und ich stimmte schulterzuckend zu.

Als wir dann 10 Minuten später vor meiner Praxis standen, beugte ich mich zu ihm rüber und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

"Ich liebe dich", flüsterte er als ich mich leicht von ihm löste.

"Ich dich auch", lächelte ich und er fing an zu Strahlen.

Mit diesen Worten verließ ich den Wagen und lief fröhlich auf meine Praxis zu.

***

Seit fünf Minuten wartete ich schon auf Jake doch er kam nicht. Warscheinlich machte ich mir einfach zu viele Sorgen. Ihm ging es gut. Bestimmt.

Meine Tür wurde aufgestoßen und ich wollte Jake gerade in die Arme fallen als ich sah dass es gar nicht Jake war.

"Wo ist Jake?", fragte ich Leyla und Collin schon leicht ängstlich. Sie waren mittlerweile sehr gute Freunde geworden doch eigentlich kamen sie nie während ihrer Mittagspause zu mir. Ohne Jake schon gar nicht.

"Ja also, süße weißt du", begann Leyla und Collin unterbrach sie harsch.

"Jake wurde in den Hals geschossen und jetzt liegt er im Krankenhaus. Wir sollen dich zu ihm bringen", fiel er gleich mit der Tür ins Haus. Dafür mochte ich ihn. Er redete nie um den heißen Brei herum sondern kam sofort zum Punkt.

Ich spürte wie mir jegliche Farbe aus dem Gesicht wich.

Schnell zog ich mir den Arztkittel aus und schlüpfte in mein Jacke.

"Geht es ihm sehr schlecht?", fragte ich aufgeregt als wir den Gang entlang hetzten.

"Keine Ahnung. Der Arzt redet nicht mit uns weil wir keine Verwandten sind", sagte Leyla nur und sah traurig zu Boden.

Als wir beim Empfangstresen ankamen, befahl ich meiner Sekretärin eine Aushilfe für mich zu suchen.

Ich stieg in den Wagen von den Arbeitskollegen meines Mannes und wir fuhren in einem hohen Tempo zum Krankenhaus.

Als wir dort ankamen, und auch in der Notaufnahme standen, entdeckte ich schon das restliche Team von ihm.

"Sind sie Miss Evans?", fragte mich plötzlich jemand und ich drehte mich zu dem Arzt um.

"J-Ja", stotterte ich nervös.

"Gut. Er ist gerade über den Berg. Ihm wurde in die linke Halsseite geschossen aber alle wichtigen Arterien und Blutgefäße wurden verfehlt. Er schläft gerade und wacht im Laufe des Tages irgendwann auf", lächelte er beruhigend und ich hielt mir geschockt die Hand vor den Mund.

"D-Darf ich zu ihm?", fragte ich zitternd.

"Ich bitte sie darum. Es soll jemand bei ihm sein wenn er aufwacht den er liebt. Aber bitte nur sie erst einmal. Er sollte Stress vermeiden", lächelte er und deutete auf eins der Zimmer.

Schnell lief ich in den Raum und schloss dir Tür hinter mir.

Da lag er also.

An ettliche Geräte angeschlossen.

An seinem Hals war ein dicker Verband und er war blass.

Ich setzte mich auf den Platz neben seinem Bett und nahm seine Hand über die ich beruhigend drüber strich.

Jetzt hieß es also warten.

***

Draußen dämmerte es bereits und meinen Kopf hatte ich hilflos auf Jakes mit der Decke bedeckten Bauch gelegt.

Meine Schminke war mit Sicherheit schon verlaufen so wie ich schon geweint hatte.

Plötzlich zuckte seine Hand und er grummelte etwas.

Ich setzte mich kerzengerade auf und sah ihn gespannt an. Seine Hand hielt ich die ganze Zeit in meiner.

Müde schlug er die Augen auf und lächelte mich tapfer an.

"Hi", sagte er dann und ich lachte kurz traurig.

"Hi", schniefte ich und lächelte ebenfalls.

"Nicht weinen", meinte er nur mit kratziger Stimme und versuchte mir müde die Tränen wegzuwischen war jedoch zu schwach sodass ich seine Hand fest hielt.

"Ich liebe dich", flüsterte ich nur und er grinste mich schief an. Wie schnell erholte er sich denn bitte?

"Ich dich viel mehr", grinste er nun wieder vollkommen der alte.

Er hatte plötzlich wieder Kraft und hatte sich auch schon wieder aufgesetzt. War er Superman oder so?

"Ich muss dich was fragen", sagte er dann völlig ernst und ich sah ihn fragend an.

"Verheimlichst du mir etwas? Ich merke es schon seit ein paar Tagen", gab er zu und spielte bedrückt mit meinen Fingern.

"Ich bin schwanger", erwiederte ich leise und sein Blick flog zu mir.

"Was?", fragte er völlig verdutzt.

"Ich bin schwanger. Ich wollte es dir eigentlich heute Abend und nicht in so einer Situation sagen. Ich weiß es schon seit drei Tagen", sagte ich dann und seine Augen fingen an zu leuchten.

"Ich werde Vater", flüsterte er überglücklich.

-----------------------

Halloo :)

Soooo jetzt nurnoch der Epilog und dann ist es vollendet :(

Ich muss ehrlich sagen zu meiner neuen Buchidee habe ich noch keinen wirklichen Klapptext aber ich schreib jetzt einfach mal den der mir grad durch den Kopf geht:

Ihr Leben ist die Hölle. Sein Leben ist der reinste Luxus. Was passiert also wenn diese beiden Weltern aufeinander treffen?

Irgendwie so :) Ich hoffe es interessiert euch und spricht euch an :)

Das Kapitel hat euch hoffentlich gefallen :)

Lg,

Kike :)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro